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Veröffentlicht von:Salida Aderhold Geändert vor über 9 Jahren
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Mustertext Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013
Dr. Rainer Gießübel Unterabteilungsleiter Planung, Sozialpolitik, Steuern Mustertext Mustertext Mustertext
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Vorbemerkung Rahmenbedingungen Märkte, Gesellschaft, Politik Weiterentwicklung der GAP nach 2013 Fazit ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Rahmenbedingungen - Märkte, Gesellschaft, Agrarpolitik ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Märkte Quelle: FAO, 2010 ( ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Gesellschaft Hohe Produkt- und Prozessqualität in der Lebensmittelkette transparente Lebensmittelherstellung niedrige Preise ressourcenschonende Produktion (Boden, Wasser, Klima) Erhaltung der Biologischen Vielfalt Tiergerechte Haltung Bauernhöfe ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Entwicklung der Direktzahlungen in D Region regionaler Zielwert 2013 (€/ha) Baden-Württemberg ,05 Bayern ,55 Berlin/Brandenburg ,30 Hessen ,58 Mecklenburg-Vorpommern 329,44 Niedersachsen/Bremen ,38 Nordrhein-Westfalen ,44 Rheinland-Pfalz ,54 Saarland ,96 Sachsen ,26 Sachsen-Anhalt ,97 Schleswig-Holstein/Hamburg 358,83 Thüringen ,35 Rechnerisch BUND 339,23 ASG-Herbsttagung in Göttingen
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Direktzahlungen in EU-Staaten Berechnet aus den Obergrenzen DZ nach VO (EG) 1782/2003 und der LF in den Mitgliedstaaten ASG-Herbsttagung in Göttingen
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Zahlungen in der 1. und 2. Säule (€/ha)
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Weiterentwicklung der GAP nach 2013 ASG-Herbsttagung in Göttingen
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Herausforderungen und Ziele leistungsfähige Nahrungsmittelerzeugung und Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung nach Quantität und Qualität, Bereitstellung von nachwachsender Rohstoffen, nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen ausgewogene Entwicklung der ländlichen Räume ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Instrumente der GAP nach 2013 Direktzahlungen (Basisprämie) mit zusätzlicher Umweltkomponente (wie?) ASG-Herbsttagung in Göttingen
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Direktzahlungen – Umweltmaßnahmen
KOM: Verbesserung der Umweltleistungen der GAP Für Mitgliedstaaten obligatorische anzubietende Zusatzzahlungen für einjährige Umweltmaßnahmen Priorität Umwelt- und Klimaschutz; Maßnahmen über Cross Compliance hinaus Beispiele der KOM für solche Maßnahmen: Dauergrünland Winterbegrünung Fruchtfolge Stilllegung für Umweltzwecke Zusätzlich: Untersuchung einer Verbesserung des Standards für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand im Kontext mit Natura 2000 ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Instrumente der GAP nach 2013 Direktzahlungen (Basisprämie) mit zusätzlicher Umweltkomponente (wie?) Sicherheitsnetz gegen extreme Marktschwankungen flexiblere Förderung ländlicher Räume mit Ausbau mehrjähriger Maßnahmen für den Klima-, Arten- und Biotopschutz, das Wassermanagement, die Unterstützung betrieblicher Risikobewältigung Vereinfachung ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Fazit Die zukünftige GAP wird insgesamt – unabhängig von Einzelinteressen - daran gemessen werden, ob sie unter den Bedingungen globaler Agrarmärkte einerseits die Anforderungen der Gesellschaft und andererseits ihre einkommenssichernde und risikomindernde Funktion für die Landwirtschaft auf möglichst einfache Weise erfüllen kann. ASG-Herbsttagung in Göttingen
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ASG-Herbsttagung 18.11.2011 in Göttingen
Internet-Adresse Vielen Dank! Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, im Internet: ASG-Herbsttagung in Göttingen
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