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Die Schwimmfähigkeit der Elfjährigen

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Präsentation zum Thema: "Die Schwimmfähigkeit der Elfjährigen"—  Präsentation transkript:

1 Die Schwimmfähigkeit der Elfjährigen
Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung in Nordrhein-Westfalen Dr. Thomas Fritz Verbandstag 2007 des Schwimmverbandes NRW e.V.

2 Dipl.-Spoec. Ralf Tscherpel
Projektleitung: Prof. Dr. Dietrich Kurz, Dr. Thomas Fritz, Dipl.-Spoec. Ralf Tscherpel Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen

3 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
Folgen eines inaktiven Lebensstils im Kindes- und Jugendalter – Zunahme von Adipositas

4 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
Folgen eines inaktiven Lebensstils im Kindes- und Jugendalter – Zunahme von Adipositas

5 Untersuchungsdesign MOBAQ 1/2 gesundheitsrelevante Parameter MOBAQ 1
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Untersuchungsdesign MOBAQ 1/2 gesundheitsrelevante Parameter MOBAQ 1 Schwerpunkt: sportliche Aktivität Tests Messung Befragung MOBAQ 2 familiale Sozialisation Laufen und Springen Rhythmisches Bewegen Rollen und Fahren Ballspiele Schwimmen Turnen MOBAQ 3 Entwicklung eines Diagnoseinstruments Konzeption von Interventionsstrategien

6 Gesamt-Stichprobe MOBAQ 1
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Gesamt-Stichprobe MOBAQ 1 Grundgesamtheit (öffentliche Schulen in NRW) N = 1957 gezogene Stichprobe N = 78 beteiligte Schulen Gesamtzahl Schülerinnen und Schüler: N = 1700 Rücklaufquote: 89% N = 71 Zeitraum der Datenerhebung: Dez – Feb. 2006

7 Schwimmen Erhebungsinstrument
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Erhebungsinstrument Schwimmen

8 MOBAQ Springen vom Startblock
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse MOBAQ Springen vom Startblock

9 MOBAQ Springen vom Startblock
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse MOBAQ Springen vom Startblock

10 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ 25 m Schwimmen

11 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ 25 m Schwimmen

12 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ Qualle

13 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ Qualle

14 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ Gleiten

15 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ Gleiten

16 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ Slalom-Tauchen

17 Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse
MOBAQ Slalom-Tauchen

18 Gruppen nach Schwimmfähigkeit
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Gruppen nach Schwimmfähigkeit Unerfahrene 9% Fort-geschrittene 42% N = 1384 Anfänger 19% Könner 30%

19 Kinder, die keine Testaufgabe bestanden haben (N = 118)
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Zusammenhang zwischen Schwimmfähigkeit und soziodemographischen/sportiven Variablen Kinder, die keine Testaufgabe bestanden haben (N = 118)

20 Lernort („Wo hast Du schwimmen gelernt“)
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Lernort („Wo hast Du schwimmen gelernt“) in der Schule in einem Kurs 14% in der Familie 25% 36%

21 Zusammenhang zwischen Schwimmfähigkeit und Lernort
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Zusammenhang zwischen Schwimmfähigkeit und Lernort N = 992 (Chi²=71,28, df=6, p=0,00, C=0,259)

22 Zusammenhang zwischen der Schulform und dem Besuch eines Schwimmkurses
Problemstellung - Methodik - Untersuchungsergebnisse Zusammenhang zwischen der Schulform und dem Besuch eines Schwimmkurses N = 1626 (Chi²=127,665, df=3, p=0,00, C=0,27)

23 Zusammenfassung der Ergebnisse
1. 28 % aller 10- bis 12-jährigen Kinder in Nordrhein-Westfalen haben erhebliche Defizite in ihren motorischen Basisqualifikationen im Bereich Schwimmen. 2. In Hauptschulen befinden sich mehr förderbedürftige Kinder als in Gymnasien. 3. Die größten Schwimmdefizite besitzen muslimische Kinder. 4. In Ballungszentren besteht ein höherer Förderbedarf als in ländlichen Regionen. 5. Die meisten Kinder lernen Schwimmen nicht in der Schule, sondern in der Familie oder einem externen Kurs. 6. Das derzeitige Kurssystem ist sozial hoch selektiv.

24 Weitere Informationen:


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