Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Www.sportpaedagogik.ch.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Www.sportpaedagogik.ch."—  Präsentation transkript:

1

2 Sport und Ausdruck Sport als kultivierter und ritualisierter Kampf
Universität Bern: ISSW Sport und Ausdruck I : WS 04/05; M. Bischof

3 Die Entwicklung des Surfens

4 Geschichte Polynesische Kultur: 1. Überlieferung: 2000 – 1500 v. Chr.
Zweckgebundenheit: Wellenreiten mit Kanu als Rituale/ Zeremonien: Wellenritt als Bestandteil der Kultur (nur Anführer) Volksspiel: Bodysurfen/ Kniesurfen in Hawaii Sport/Ausdruck: Stehendes Surfen= He`e nalu 100 v. Chr.

5 Entwicklung von Bewegungs- Sportarten
These: Die Sportarten entwickeln sich stark in Abhängigkeit mit den materiellen Objekten, das heisst mit dem technischen Fortschritt (vgl. Industrielle Revolution). Surfen: verschiedene Fortbewegungs-möglichkeiten auf den Wellen war für die Entwicklung des Wellenspiels/Sports entscheidend.

6 Materielle Entwicklung
Alaia and Surfer, Waikiki 1890

7 vom Longboard…

8 …zum Minimalibu zum Shortboard

9 „Soziologischer Kreislauf“

10 mögl. Vorgang Ritual Spiel (d.h. geregelt)
Ritual Bestandteil der Kultur Kultur regl. Wettkampf (Weshalb Wettstreit? Soziologische Theorien) oder Subkultur kein regl. Wettkampf, sondern Lebensinhalt

11 Entwicklung des ritualisierten Kampfes
Voraussetzung: Renaissance des Surfens: Frühes 20. Jahrhunderts mit: „Duke“ Kehanamoku 1912: Olympiasieger 100 m Schwimmen Freistil

12 Wettkampf 1914 Surfclubs: USA /Australien; rein subjektiv (Ästhetik)

13 Boom: Surfkultur 50 er Jahre Longboard Ära: (Lebensgefühl & Beach
Boys) Keine regle-mentierten Wett-kämpfe (nur Party)

14 Technisierung- Reglementierung- Rivalisierung…
70 er Jahre: Shortboard 1964/ 1976 ISF, bzw. ISA 1976 : 1. WM

15 Exzess/ Risiko (90er Jahre)

16 2008: Olympische Disziplin?
Disciplines Recognized by the ISA Surfboard: Stand up surfboard riding Divisions: Open, Junior and Women Longboard: Traditional Longer surfboard Divisions: Open division only Skimboard: Throwing the board from the beach into the incoming wave, jumping on the board, and surfing said wave. No paddling is involved. Recognized by the ISA but not included in the ISA World Surfing Games. Bodyboard: Lying in various positions on a soft board. Rider might use swim fins. Divisions: Open and Women Kneeboard: Kneeling surfboard riding. Rider might use swim fins. Division: Open division only Bodysurf: Surfing the wave by only using your body. Rider might use swim fins. Recognized by the ISA but not part of the ISA World Surfing Games

17 Kelly Slater

18 Weiterentwicklungen 1950: Skatboard 1965: 1. Snowboard
1968: Windsurfen 1971: Boogie Board 1971: Snowboard mit Bindung 1991: Künstliche Welle 1992: Tow-in-surfing 1995: Kite-surfing

19 Auftritt Subkultur hat Einfluss: Cool sein (Konzentration?)
Nicht der Sieg zählt (Werbeverträge?) Teamzelebration (Totaler Individualismus?) Stark, schön, mutig und religiös (sektiererisch?) Männerdomäne (Frauen als Bewunderer?) Abgrenzung (Olympische Spiele?)

20 Surfindustrie 2002: die Surfindustrie erreicht ein Gesamtmarkvolumen von 15 Mrd US$, weltweit Surfen 18 Mio Menschen

21 Körperkultur / Ästhetik

22 Fragen


Herunterladen ppt "Www.sportpaedagogik.ch."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen