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ÖHV-TRAINEE-KOLLEG SEMMERING

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Präsentation zum Thema: "ÖHV-TRAINEE-KOLLEG SEMMERING"—  Präsentation transkript:

1 ÖHV-TRAINEE-KOLLEG SEMMERING

2 Beschäftigungsentwicklung im österreichischen Beherbergungs- und Gaststättenwesen 1997 bis 2008
IT.com-Crash EU-Sanktionen 9/11 SARS Vogelgrippe Finanzkrise © Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger *aufgrund der ÖNACE-Umstellung nicht direkt mit den Vorjahren vergleichbar © ÖHV 2008

3 KOLLEG TRAINEE KOLLEG: Ein Kolleg ist eine Ergänzung nach erfolgreicher Absolvierung der Matura um zusätzlich eine Berufsausbildung zu erhalten (meist zwei Jahre). TRAINEE: Trainees durchlaufen spezielle Förderprogramme mit einer Laufzeit zwischen ein und zwei Jahren. Trainees sind oft Kandidaten für zukünftige Führungskräfte oder künftige Spezialisten. © ÖHV 2008

4 TRÄGER DER AUSBILDUNG Interessens- vertretung seit 50 Jahren
Tourismus- ausbildung seit 25 Jahren ÖHV: Die Österreichische Hoteliervereinigung ist ein parteipolitisch unabhängiger Verein und vertritt seit über 50 Jahren die Interessen von über Hotelbetrieben der Stadt-, Ferien- und Konzernhotellerie. Die Bettenkapazität der ÖHV-Mitgliedsbetriebe entspricht ca. 63 % der Betten in der 4- und 5-Sterne-Hotellerie. Die ÖHV-Mitgliedsbetriebe beschäftigen rund Mitarbeiter (30 % aller Mitarbeiter der Beherbergung). Der Logisumsatz der Mitglieder beträgt ca. € 900 Mio. TSS: Die Tourismusschulen Semmering bilden seit 25 Jahren TourismusschülerInnen in folgenden Schulformen aus: Hotelfachschule „Restaurant- und Barexperte“ Höhere Lehranstalt für Tourismus "Touristisches Management: Kur- und Wellnesstourismus„ Höhere Lehranstalt für Tourismus "bilinguale Tourismusklasse„ Partnerschulen weltweit (USA, Italien, Ungarn, Kroatien, Spanien, Schweden) © ÖHV 2008

5 ALLEINSTELLUNGSMERKMALE
Theorie + Praxis Vernetzung durch Job Rotation * Optimale Kombination von theoretischer Ausbildung und praktischer Umsetzung (TRAINEE-KOLLEG) * Praktische Ausbildung in einem Spitzenbetrieb der österreichischen Hotellerie (4- und 5-Sterne-Hotellerie) * Vernetzung im Betrieb und Förderung abteilungsübergreifenden Denkens und Handels (Job Rotation) Spitzenbetrieb der österreichischen Hotellerie © ÖHV 2008

6 ALLEINSTELLUNGSMERKMALE
Ausbildung mit durchgehendem Verdienst Aufbau eines internationalen Netzwerks * Ausbildung mit durchgehendem Verdienst (Beschäftigung als HGA-Praktikant mit sozialversicherungsrechtlicher Anmeldung) * Ausbildung unter gleichzeitigem Vorweis einer zweijährigen Dienstzeit in einem Spitzenbetrieb der österreichischen Hotellerie * Aufbau eines Netzwerkes innerhalb und außerhalb des Hotelbetriebes © ÖHV 2008

7 ZEITPLAN (IN WOCHEN) AUSBILDUNG SEM. I./II. SEM. III./IV. Σ
Theoretische Ausbildung (TSS) 17 34 Unterjähriges Praktikum (Betrieb) 14 22 36 Pflichtpraktikum (Betrieb) 16 - Urlaub (Ferien) 5 4 9 Summe (Wochen) 52 42 94 © ÖHV 2008

8 Zeitplan für die Semester I. und II.
AUSBILDUNG START ENDE Unterjähriges Praktikum (Betrieb) Theoretische Ausbildung (TSS) Pflichtpraktikum (Betrieb) Urlaub (Ferien) © ÖHV 2008

9 Zeitplan für die Semester III. und IV.
AUSBILDUNG START ENDE Theoretische Ausbildung (TSS) Unterjähriges Praktikum (Betrieb) Urlaub (Ferien) Theoretische Ausbildung (TSS) inkl. DP © ÖHV 2008

10 STUNDENTAFEL (TSS) PFLICHGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. Σ Religion 1 4
Lebende Fremdsprache (Spanisch, Russisch) 3 12 Lebende Fremdsprache (Fachenglisch) Informations- und Officemanagement 2 8 Tourismus, Marketing und Reisebüro Betriebs- und Volkswirtschaft Rechnungswesen und Controlling Recht - Hotel- und Gastronomiemanagement (ASP) Fachtheoretische Seminare (Wein, Käse) Gesamtwochenstundenzahl 20 19 78 © ÖHV 2008

11 ZUSATZQUALIFIKATIONEN
Käsekenner- Junior Jung- sommelier Zertifikate © ÖHV 2008

12 BETRIEBS- U. PFLICHTPRAKTIKA (TRAINEE-AUSBILDUNGSBETR.)
Küche Catering Bankett Ernährung Management Controlling Marketing Sales Rezeption Service Getränke Bar * Organisation und Management im Hotel * Controlling in der Hotellerie * Qualitätsmanagement in der Hotellerie * Gestaltung und Vermarktung touristischer Angebote * Salesmanagement und Verkaufstechniken * Gesprächs- und Präsentationstechniken * Beschwerdemanagement * Gesetzliche Bestimmungen und Hygienerichtlinien * Ernährungs- und Getränkekunde * Küchenorganisation und Kochtechniken * Zubereitung nationaler und internationaler Speisen * Buffet-, Bankett- und Cateringorganisation * Serviceorganisation und Servieren * Arbeiten am Tisch des Gastes * Gästebetreuung * Arbeiten in der Bar © ÖHV 2008

13 AUSBILDUNGSGRAD UND BERECHTIGUNGEN
Diplomprüfung Touristikkauffrau/-mann Unternehmerprüfung Gastgewerblichen Befähigungsprüfung * Abschluss durch Ablegung einer Diplomprüfung (schriftl. und mündl.) am Ende des IV. Semesters * Erhalt des Berufstitels "Touristikkauffrau/-mann" * Ersatz der Unternehmerprüfung für alle Gewerbe * Ersatz der gastgewerblichen Befähigungsprüfung nach einem Jahr einschlägiger Berufspraxis * Anrechnung auf einen Fachhochschulstudiengang im Bereich Tourismus im Zusammenhang mit sonstiger Ausbildung und Berufspraxis möglich und vorgesehen Anrechnung auf einen Fachhochschulstudiengang © ÖHV 2008

14 AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN
Allgemeine Hochschulreife (Matura, …) Liebe zur Arbeit mit Menschen Flexibilität und Teamfähigkeit * Allgemeine Hochschulreife (Matura, Abitur), Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung oder Fachhochschulreife an einer einschlägigen Fachoberschule (Soziales oder Wirtschaft) * Liebe zur Arbeit mit Menschen * Flexibilität und Teamfähigkeit * Schriftliche Bewerbung (siehe Bewerbungsverfahren) und Vorstellungsgespräch Schriftliche Bewerbung und Vorstellungsgespräch © ÖHV 2008

15 BEWERBUNGSVERFAHREN Anmeldeformular und Motivationsschreiben
Kopien folgender Dokumente: Motivationsschreiben Europäischer Lebenslauf Passbild Staatsbürgerschaftsnachweis Abschlusszeugnis bzw. letztes Jahreszeugnis Nachweis von Fachpraktika oder beruflichen Tätigkeiten * Sie erhalten innerhalb von zwei Wochen nach Eintreffen Ihrer Unterlagen an den TSS einen Termin für ein persönliches Gespräch. * Sie erhalten unmittelbar im Anschluss an das Gespräch die Entscheidung bzgl. einer Aufnahme. * Nach erfolgter Aufnahme erhalten Sie eine Liste der Ausbildungsbetriebe (österreichische Spitzenhotellerie). * Die Auswahl des Ausbildungsbetriebs erfolgt nach dem Prinzip „first come – first served“. © ÖHV 2008

16 INFORMATIONEN www.oehv-trainee-kolleg.at
TOURISMUSSCHULEN SEMMERING zH Mag. Gerald Haberl Hochstraße 32c, 2680 Semmering ÖSTERREICHISCHE HOTELIERVEREINIGUNG Hofburg, Gottfried-von-Einem-Stiege, 1010 Wien © ÖHV 2008


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