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EASY-Anwendung.

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Präsentation zum Thema: "EASY-Anwendung."—  Präsentation transkript:

1 EASY-Anwendung

2 Typenschlüssel - EASY400 und 600
Steuerrelais - EASY mm 2 = 35,5 mm 4 = 71,5 mm 6/8 = 107,5 mm = Display X = Display C = Clock E = Erweiterungs Modul I Q 12 = 18 = 19 = erweiterbar 20 = 21 = erweiterbar Der EASY-Typenschlüssel Das System EASY umfasst eine Vielzahl von Komponenten, die dank des Typenschlüssels leicht zu klassivizieren sind. Grundsätzlich kennt das System EASY zwei Gehäusegrößen, das kleine kompakte EASY412-Gehäuse mit einer Breite von 4 Teilungseinheiten und das 6 teilungsbreite EASY600 und EASY800 Gerätespektrum. Aus dem Typenschlüssel kann der Anwender direkt erkennen ob es sich um ein 24 VDC oder 230VAC(115VAC)-Gerät handelt. R = Relais T = Transistor Nicht mehr lieferbar AC = 100 / 120 / 230/ 240 VAC DC = 24 VDC + 2 x 10VDC analog DA = 12 VDC Nicht mehr lieferbar

3 Digitale Eingänge der EASY (-AC)
115/230VAC L N 2-Draht Initiatoren, Glimmlampe Distanz 40m m ( I7+I8 = 100m) Strom S1 S2 Digitale Eingänge der EASY- ... AC: Die EASY - AC ist für den direkten Einsatz im 230 (115)VAC-Netz vorgesehen. Sie bietet AC-Eingänge, die alle über die gleiche Phase versorgt werden müssen. Die Leitungslänge liegt bei ca.40m. Werden größere Entfernungen notwendig, muß eine Entkopplungsdiode (z.B. 1N4007) vorge-sehen werden. Der Eingangsstrom liegt bei typ. 0,5mA(230VAC) . Die Eingänge I7 und I8 sind von Hause aus für den Einsatz von Glimmlampen ausgelegt (2mA/230VAC).Um Störeinflüsse auszuschließen und um Zwei-draht-Initiatoren benutzen zu können, wird im System EASY das Modul „EASY256-HCI“ angeboten . Hiermit lassen sich 6 Eingänge beschalten. Weitere Informationen finden Sie im Bedienungshandbuch: AWB im Kapitel „Installation“. 1N4007 HCI L N I1 I 1..I 6 / I 9..I 12 : 0,5mA - 230VAC 0,25mA - 115VAC I 7, I 8 : 6mA -i 230VAC 4mA -i 115VAC I > 0,5 / 0,25mA mit EASY256-HCI I I1

4 Digitale Eingänge der EASY (-DC / -DA )
12 / 24 VDC L01 + L01 - 1KOhm ~ 12VDC Distanz 100m S1 2,2mA 3,3mA Digitale Eingänge der EASY- ... DC / -DA: Die EASY - DC ist für den direkten Einsatz im 24 VDC-Netz vorgesehen. Für den 12 VDC-Einsatz ist die EASY-..DA vorbereitet. Alle digitalen Eingänge lassen sich über die zweite OV-Klemme potential- getrennt versorgen. Die Eingänge 7 und 8 sind allternativ als analoge Eingänge verwendbar. In diesem Fall beträgt die max. Leitungslänge 30m geschirmt. Im Bedienungshandbuch werden verschiedene Applikationen erläutert. Der Anschluss von Zweidrahtinitiatoren ist nicht ratsam, da der Ruhestrom der Initiatoren ein „1“-Signal vorgeben wird. Der Anschluß von Analogegebern ist von 0..10VDC fest vorgegeben. alternativ VDC 0V I I7 I8 DC = 24VDC DA = 12VDC I I1

5 Digitale Ausgänge der EASY
EASY...-R EASY...-T max. 10 A Q Q1 DC = 24VDC DA = 12VDC Q1 Q Q >=2,5A <= 8A / B16 Digitale Ausgänge der EASY Je nach Gerätetyp bietet das System EASY Relais oder Halbleiterausgänge. Der Typen-Hinweis „T“ steht für Transistorausgänge und der Hinweis „R“ steht für die Relaisvariante. Die Transistorausgänge sind kurzschlußfest und überlastsicher. Eine Sammelstörmeldung bei Kurz-schluss oder Überlast der Transistorausgänge kann der Anwender über die „Eingänge“ I15 bzw.I16 abfragen. Die Relaisausgänge sind nicht kurzschlußfest. Will man dies haben, so ist eine B16, 8A flinke Sicherung pro Ausgang vorzusehen . 24V= 0,5A 0,5A 24V= 8A A 115V~ 8A A 230V~ 8A A

6 Übersicht der Schaltkontakte
EASY EASY600 Funktion Eingänge: I I I I I I 12 I 13 „0“ I Status Erweiterung I I 15, I Kurzschluß / Überlast R R R R Eingänge Erweiterung R 15, R Kurzschluß / Überlast Ausgänge Q Q Q Q Q Q 8 S S S S Ausgänge Erweiterung Übersicht der Schaltkontakte Auf dieser Folie erkennt man die verschiedenen Ein-Ausgangsbereiche der verschiedenen Easy-Geräte, während alle Easy-Geräte 16 Merker anbieten. Merker M M M M M M Hilfsrelais

7 EASY Ein-Ausgangserweiterung
direkt EASY E.. Q S EASY200-EASY I 15 = „1“ I 16 = „1“ R 15 =„1“ R 16 =„1“ EASY-Ein-Ausgangserweiterung Erweitert man den E/A-Bereich einer EASY, so geht dies grundsätzlich nur mit einer EASY621 oder EASY619. Das hierfür zur Verfügung stehende EASY-Erweiterungsgerät gibt es in Transistor und Relaisaus-führung. Diese Erweiterung kann mittels eines Adapters direkt an die EASY gesteckt werden, oder man nutzt das Koppelmodul EASY200-EASY, um über eine Zweidrahtverbindung über max.30m die beiden Geräte zu verbinden. (AWB Seite 44ff) Bei einem Kurzschluß oder einer Überlast an einem der Transistorausgänge bietet die EASY eine Sammelstörmeldung auf I15 bzw. I16. EASY-LINK >0,5A >0,5A Q Q 8 S S 8 Q Q 4 S S 4

8 Aufgabe Geräteauswahl
Tragen Sie mit Hilfe des Kataloges folgendes in die Skizze ein: 1.) Die Typen der von Ihnen ausgewählten Geräte 2.) Die max. Anzahl der digitalen E/A-Punkte. Anlagenbeschreibung: In einer Wasseraufbereitungsanlage werden die einzelnen Anlagenteile mit einer EASY gesteuert. Die Entfernung zwischen der EASY6xx und dem Erweiterungsgerät beträgt ca. 25m. Die Schaltplaneingabe erfolgt mit der EASY-SOFT. Es soll keine Programmänderung über Display möglich sein! Es wird die preiswerteste Lösung gefordert. Die Montage erfolgt direkt auf Montageplatte. Hinweis: Verwenden Sie zur Lösung den Hauptkatalog „ Industrie-Schaltgeräte“ “Zentrale“: (EASY6xx) Eingänge 24VDC, 6 Ausgänge 230VAC Pumpenstation : Eingänge 230VAC, 6 Relais-Ausgänge (3 Eingänge benötigen einen höheren Einschaltstrom) Lösung: Aufgabe Geräteauswahl Anzahl I: Anzahl Q: Anzahl I: Anzahl Q:

9 Lösung: Geräteauswahl Lösung Lösung Geräteauswahl
Tragen Sie mit Hilfe des Kataloges folgendes in die Skizze ein: 1.) Die Typen der von Ihnen ausgewählten Geräte 2.) Die max. Anzahl der digitalen E/A-Punkte. Anlagenbeschreibung: In einer Wasseraufbereitungsanlage werden die einzelnen Anlagenteile mit einer EASY gesteuert. Die Entfernung zwischen der EASY6xx und dem Erweiterungsgerät beträgt ca. 25m. Die Schaltplaneingabe erfolgt mit der EASY-SOFT. Es soll keine Programmänderung über Display möglich sein! Es wird die preiswerteste Lösung gefordert. Die Montage erfolgt direkt auf Montageplatte. Hinweis: Verwenden Sie zur Lösung den Hauptkatalog „ Industrie-Schaltgeräte“ “Zentrale“: (EASY6xx) Eingänge 24VDC, 6 Ausgänge 230VAC Pumpenstation : Eingänge 230VAC, 6 Relais-Ausgänge (3 Eingänge benötigen einen höheren Einschaltstrom) Lösung: Lösung: Geräteauswahl Anzahl I: 12 EASY619-DC-RCX EASY200-EASY Anzahl Q: 6 Relais EASY200-POW ZB4-101-GF1 Anzahl I: 12 EASY256-HCI EASY618-AC-RE Anzahl Q: 6

10 EASY - Spulenfunktionen
Q.. S.. D.. Schütz- funktion : .. M.. Q.. S.. D.. Stromstoß- funktion M.. SQ.. SS.. Setzen (Verklinken) S Übersicht der Spulenfunktionen Die Ausgänge der EASY lassen sich mit unterschiedlicher Funktion beaufschlagen. Neben der standardmäßigen Schützfunktion kann der Anwender die Stromstoß-Funktion auswählen. Ebenso läßt sich die Set- und Resetfunktion für alle Ausgänge, Merker und Textanzeigen nutzen. Die Sprung-funktion ist mit der Schützfunktion umsetzbar. Alle „S“-Spulen senden ihre Information an eine Erweiterung bzw. über eine Busschnittstelle an eine übergeordnete SPS . SD.. SM.. RQ.. RS.. Rücksetzen (Entklinken) R RD.. RM..

11 EASY - Funktionsrelais
m,s h,m A I Q Clock B T C t ? D s m,s h,m I Q T D (Text) t A ? I 7 <= / >= I 8 I 8 <= / >= I 7 I 7 <= / >= I 8 <= / >= Übersicht der Funktionsrelais Die Leistungsfähigkeit der EASDY zeichnet sich besonders im Angebot von vorgefertigten Funktions-relais aus. Das „Zeitrelais“ ist in seiner Funktionauswahl sehr breit gesteut. Neben den standard-mäßigen Funktionen der anzugs und rückfallverzögerten Zeitrelais bieten diese die Zusatzfunktion der zufälligen Ein-bzw. Ausschaltung innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne. Dies Funktion ist ideal für Licht und Rollo-Steuerungen. Ebenfalls kann diesesFunktionsrelais „Timer“ auch als Generatort und Impulsglied genutzt werden.Für alle „Timer“ gelöten 3 Zeitbereiche: ms Auflösung : 10 ms s Auflösung : 1s h.min Auflösung : 1 Min Neben dem „Timer“-Funktionsrelais bietet die EASY Zeitschaltuhren. Die EASDY bietet 4 Uhren mit jeweils 4 Nocken. Das heißt es lassen sich max. 32 Schaltzeiten realisieren. Das Funktionsrelais „TEXT“ wird ausschließlich in der EASY600 über die PC-Schaltplaneingabe möglich. Es lassen sich 8 Texte mit je 12 Zeichen pro Zeile Darstellen. Das bedeutet bei 4 Zeilen ein Zeichensatz von 48 Zeichen. In zeile 2 und 3 lassen Variable und die Uhrzeit einbinden.(AWB S.105) Das Funktionsrelais „Analogwertvergleicher“ ist hardwaremäßig mit den Eingängen I7 und I8 ver-bunden.Die Analogspannung von 0..10VDC wird mit einer Auflösung von 0,1 V eingelesen. Folgende Funktionen sind realisierbar: I7 >= I8 / I7 <= I8 / I7 >= Sollwert / I7 <= Sollwert / I8 >= Sollwert / I8 <= Sollwert Das Funktionsrelais „Zähler“ ist max. 8 x einsetzbar. Der Zählwert kann zwischen 0000 und 9999 ausgewertet werden. Jeder der Zähler kann über eine „Richtungsumschaltung“ als Vor-oder Rück-wärtszähler verwendet werden. I Q Analog D C max. 100 Hz I Q C R

12 EASY 412-.. EASY 6xx-.. EASY 6xx-.. Erweiterung EASY Statusanzeige
Display-Aufbau Die Displayanzeige der EASY412 und EASY600 haben in dem Start-Menü unterschiedliche Darstellungen. Während beim EASY412 die Wirkstellungsanzeige der Ein-Ausgänge durch Rechtecke dargestellt werden, bietet die EASY 600 für jeden Ein- und Ausgang einen Punkt. Ist der jeweilige Eingang und Ausgang „1“, wird die Nummer des Ein- Ausganges angezeigt. Diese Darstellung wird auch für die Ein-Ausgänge der Erweiterung angeboten. Die Anzeige „RS“ weist auf die Ein-Ausgangsdarstellung der Erweiterung hin. EASY 6xx-.. Erweiterung

13 I 1 I 2 Q1 Q1 . Q1 Q 2 Arbeitsweise der EASY I1 und I2 H H Q1 H H
1.Zyklus Zyklus Arbeitsweise der EASY Wie eine SpeicherprogrammierbareSteuerung arbeitet die EASY ihren Schaltplan sequenziell ab. Im Gegensatz zu einer SPS, wird hier angepasst an die Schaltplandarstellung die Kontakte segmentweise von links nach rechts bearbeitet. In den ersten 3 Segmenten wertet die EASY die Kontaktfelder aus und prüft dabei, ob Kontakte parallel oder in Reihe geschaltet sind.Diese Informationen werden abge-speichert und im 4.Segment weist die EASY allen Spulen in einem Durchlauf die neuen Schaltzustände zu. Das 5. Segment liegt außerhalb des Schaltplans. Dieses Segment entspricht dem Eingang-und Aus-gangsabbild einer SPS. Über dieses Segment werden die Schaltsignale der Eingänge eingelesen und die Information an die Ausgänge gegeben. Das hier gezeigte Beispiel zeigt die zyklische Verarbeitung einer Spule und dessen Schaltkontakts. I1 und I H H Q H H -Q L H Q L H Anzahl der Strompfade: EASY EASY

14 Aufgabe: Grundschaltungen Aufgabe : Grundschaltungen
Reihen-Parallel-Schaltung 1 Eingabe über das EASY-Display: Aufgabe a: Erstellen Sie über die Tastatur auf der EASY die nebenstehende Reihen-Parallel-Schaltung. Verwenden Sie die entsprechende Übungs- karte auf dem EASY-MiniTrainer. I I I Q1 Aufgabe: Grundschaltungen I Q2 I I6 Q3 I I Q4 Reihen-Parallel-Schaltung 2 Eingabe über das EASY-Display: Aufgabe b: Erstellen Sie über die Tastatur auf der EASY die nebenstehende Reihen-Parallel-Schaltung. Verwenden Sie die entsprechende Übungs- karte auf dem EASY-MiniTrainer. I I I Q1 I3 . I I6 I I7

15 Aufgabe: Zeitrelais Analogwert Aufgabe : Zeitrelais/Analogwert
Zeitrelais-Baustein Eingabe über das EASY-Display: Aufgabe a: Erstellen Sie über die Tastatur auf der EASY die nebenstehende Schaltung. Verwenden Sie die entsprechende Übungs- karte auf dem EASY-MiniTrainer. Der Zeitbaustein soll auf eine Einschaltver- zögerung von 6 s eingestellt werden. Der Sollwert ist On-Line veränderbar. Erweiterung: Über die Taste P1 kann das Zeitrelais zurück- gesetzt werden. I I I TT1 Aufgabe: Zeitrelais Analogwert 6 sec. TRG T1 Q3 RES P1 RT1 Analogwertvergleicher-Baustein Eingabe über das EASY-Display: Aufgabe b: Erstellen Sie über die Tastatur auf der EASY die nebenstehende Vergleichsfunktion. Verwenden Sie die entsprechende Übungs- karte auf dem EASY-MiniTrainer. Beobachten Sie die Istwerte On-Line am Display der EASY. Q1 . I7 > I8 I I8

16 Aufgabe: Selbsthaltung Aufgabe : Selbsthaltung Aufgabe Selbsthaltung
Mit Hilfe der EASY-SOFT erstellen Sie eine Selbsthaltung mit folgenden Ein-Ausgängen: EIN : I 01 AUS : I 02 Bimetall : I 03 K1 : Q 02 H2 : Q 04 Aufgabe 1: a) Testen Sie bitte Off-Line (Simulation) das Programm auf Funktionalität b) Testen Sie das Programm On-Line (Kommunikation) Aufgabe 2: Nutzen Sie die Möglichkeit der EASY-SOFT, zyklusweise die Schaltplanabarbeitung darzustellen. Aufgabe: Selbsthaltung EIN K K1 AUS Bimetall K H2 Hinweis : Nachdem Sie den Schaltplan erstellt haben, sehen Sie Ihre Kommentare und Kontaktbezeichnungen mit Angabe der Strompfad-Nummer in der Querverweisliste.

17 Aufgabe: Treppenhauslicht Teil 1 Aufgabe : Treppenhauslicht Teil1
Dauerlicht S1 S2 S3 S4 H1 H2 H3 Dieses Treppenhaus mit drei Etagen bietet je Stockwerk einen Taster und eine Lampe. Die Schalter am EASY-MiniTrainer werden als Taster genutzt ( Schalten nach rechts). Funktionsbeschreibung: Das Treppenhauslicht bietet drei Funktionen: 1) Wird einer der Taster betätigt, schaltet das Licht über die Stromstoßfunktionsrelais ein. Es läuft ein Zeitrelais an. Nach 10 s schaltet das Licht wieder aus. 2) Wird innerhalb der 10 s einer der Taster nochmals betätigt, schaltet das Licht direkt aus. 3) Über den Schalter S4 (I4) lässt sich das Treppen- hauslicht auf Dauerlicht einschalten und aus- schalten. Aufgabe: Treppenhauslicht Teil 1 24 VDC

18 Lösung Treppenhauslicht Teil1 Lösung Lösung Treppenhauslicht Teil1
Dauerlicht S1 S2 S3 S4 H1 H2 H3 Dieses Treppenhaus mit drei Etagen bietet je Stockwerk einen Taster und eine Lampe. Die Schalter am EASY-MiniTrainer werden als Taster genutzt ( Schalten nach rechts). Funktionsbeschreibung: Das Treppenhauslicht bietet drei Funktionen: 1) Wird einer der Taster betätigt, schaltet das Licht über die Stromstoßfunktionsrelais ein. Es läuft ein Zeitrelais an. Nach 10 s schaltet das Licht wieder aus. 2) Wird innerhalb der 10 s einer der Taster nochmals betätigt, schaltet das Licht direkt aus. 3) Über den Schalter S4 (I4) lässt sich das Treppen- hauslicht auf Dauerlicht einschalten und aus- schalten. Lösung Treppenhauslicht Teil1 24 VDC S S S K2T K S4 S4 S4 H H H3 K2T K1 10 sec.

19 Aufgabe: Treppenhauslicht Teil2 Aufgabe : Treppenhauslicht Teil2
Dauerlicht S1 S2 S3 S4 H1 H2 H3 Dieses Treppenhaus mit drei Etagen bietet je Stockwerk einen Taster und eine Lampe. Die Schalter am EASY-MiniTrainer werden als Taster genutzt ( Schalten nach rechts). Zusatzfunktion: Mit der Lösung K100_105 kann die Schaltung durch Dauerbetätigung der Taster überlistet werde. Das Licht wird nicht mehr abgeschaltet. Um dies zu verhindern ist eine Lösung anzu- streben, mit der die Betätigungszeit der Taster durch ein kontrolliertes „1“-Signal ersetzt wird. Hinweis: Verwenden Sie bitte das Impulsrelais Aufgabe: Treppenhauslicht Teil2 24 VDC

20 Lösung: Treppenhauslicht Teil2 Lösung Lösung Treppenhauslicht Teil2
Diese Treppenhaus mit drei Etagen bietet je Stockwerk einen Taster und ein Licht. Die Schalter am EASY-MiniTrainer werden als Taster genutzt ( Schalten nach rechts). Zusatzfunktion: Mit der Lösung K100_105 kann die Schaltung durch Dauer-Betätigung der Taster überlistet werde. Das Licht wird nicht mehr abgeschaltet. Um dies zu verhindern ist eine Lösung anzu- streben, mit der die Betätigungszeit der Taster durch ein kontrolliertes „1“-Signal ersetzt wird. Hinweis: Verwenden Sie bitte das Impulsrelais Dauerlicht S1 S2 S3 S4 H1 H2 H3 Lösung: Treppenhauslicht Teil2 24 VDC S S S K2T K K S4 S4 S4 H H H3 K2T K3 K1 100 ms 10 sec.

21 Analogwertvergleicher der EASY400/600
A1 ... A8 ANALOG I7 I7 I8 I8 I7 I7 > < > < > < = = = = = = A1 + Der Analogwertvergleicher Die EASY400 und 600 bietet in der DC-Variante standardmäßig zwei analoge Eingänge. I7 und I8 sind entweder als digitale oder analoge Eingänge zu nutzen. Die obige Skizze zeigt die Möglichkeiten der Analogeingänge in Verbindung mit dem Analogwertvergleicher-Baustein in der EASY400 und 600. Es lassen sich bis zu 8 dieser Vergleichsfunktionen in einen Schaltplan einbinden. I8 I

22 Zählerbaustein der EASY400/600
C1... 8 Zählrichtung: 0=VOR 1=RÜCK Zurücksetzen (RESET) Schaltausgang = 1 Istwert = Sollwert Zähleingang (count) Der Zählerbaustein Der Zählerbaustein der EASY400 und 600 bietet neben dem Zähleingang „CNT“ einen Eingang zur Vorgabe der Zählrichtung. Wird der “DIR“-Eingang nicht beschaltet, bzw. der anliegende Schalter ist nicht im Zustand „1“, zählt der Zähler mit jeder ansteigenden Zähler-flanke am Eingang „CNT“ vorwärts.Wird der „DIR“-Eingang mit „1“ beschaltet, zählt der Zähler rückwärts. Ist der vorgegebene Sollwert gleich oder größer dem Istwert , schaltet der Zählerausgang „OUT“ auf „1“.

23 Aufgabe: Zähler Aufgabe : Zähler Aufgabe Zähler Der Zählerbaustein
Ein Vorwärtszähler zählt mit einer Frequenz von 10 Hz, von 0 bis 15. Ist der Istwert des Zählers gleich dem Sollwert (15) wird nicht weitergezählt. Ist der Sollwert erreicht, wird Q01 eingeschaltet. Mit I2 kann der Zähler jederzeit zurückgesetzt werden. Aufgabe: Zähler Display / Monitor: ISTWERT Zähler C01 Sollwert Taktgenerator T01 I 01 TRG DIR I 02 RES 10 Hz OUT CNT OUT Q01

24 D1 = aktiv Alarmtext hat Vorrang
Textbaustein der EASY600 Textspule: D Variable: 1 Ist- und Sollwert von T und C : Zeichen 2 Uhrzeit : Zeichen 3 4 ! „ „ # $ % & ´( ) * + , - . / D1 = aktiv Alarmtext hat Vorrang D D8 = aktiv D2 > 4s > D3 > 4s > D4 > > D8 Textbaustein der EASY Der Textbaustein in der EASY600 und EASY800 ist ausschließlich mit der EASY-SOFT ab der Version 2.2 nutzbar. In der Zeile 2 und 3 lassen sich entsprechend der obigen Skizze Variable einbinden. Werden mehr als 1 Textbaustein aktiviert, so werden die Texte ab D2 bis D8 alle 4 s in steigender Reihenfolge umgeschaltet. Der Text D1 hat immer Vorrang.

25 Aufgabe: Textbaustein Aufgabe : Textbaustein Aufgabe Textbaustein
Der Textbaustein a) Erweitern Sie die Aufgabe K100_107 um einen Textbaustein. Der Istwert und Sollwert des Zählers soll auf dem Display der EASY600 wie folgt dargestellt werden: Aufgabe: Textbaustein Zeile 1 Zeile 2 Zeile3 Z ä h l e r C 0 1 SOLL S t c k I S T S t c k Speichern Sie bitte den Schaltplan unter : K100_108a ab! b) Stellen Sie die beiden Analogeingänge wie folgt dar: I 07 = IA1 = C I 08 = IA2 = C Zeile 1 Zeile 2 Zeile3 Temperaturen T 1 : C T 2 : C Speichern Sie bitte den Schaltplan unter : K100_108b ab!

26 Zusatzaufgabe: Ampelsteuerung Aufgabe Aufgabe : Ampelsteuerung
Fußgänger-Bedarfsanlage Zusammen mit dem MiniTrainer und der Applikations-Adapterkarte „Ampel“ soll eine Fußgänger-Bedarfsanlage erstellt werden. Die Ein-Ausgänge der EASY haben folgende Zuordnung: Autoampel: Fußgängerampel: Zusatzaufgabe: Ampelsteuerung Q3 Q2 Q1 Q4 Q5 Hauptschalter : I8 Fußgänger-Bedarfstaster: I3 und I4 Fußgänger-Bedarfsmerker : M1 Das Ablaufschema: Hauptschalter I8 Fußgänger-Bedarfsmerker M1 Bedarfstaster 2s 2s 4s Aufgaben: 1) Erstellen Sie einen EASY-Schaltplan mit einer Ampelphase von 4s. Die Grünphase der Füßgänger beträgt 8s. 2) Bleibt der Fußgänger-Bedarfsmerker eine Minute lang auf „0“ schaltet die Autoampel auf Gelbblinken (2Hz). Die Fußgängerampel schaltet ab. Erst wenn wieder die Bedarfs- taste betätigt wird startet die Ampelphase.


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