Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

GemeindeGründungsBewegungen

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "GemeindeGründungsBewegungen"—  Präsentation transkript:

1 GemeindeGründungsBewegungen
Globe Europe Church Planting Movements (CPM) GemeindeGründungsBewegungen

2 SAY – OBEY - TELL Und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren! 2. Timotheus 2,2

3

4 Ying Kai Jahr Taufen Neue Gemeinden 1 53.430 3.535 2 104.542 9.320 3
90.648 9.307 4 12.548 5 15.193 6 18.194 7 19.921 8 28.602 9 24.005 10 24.490 Gesamt

5

6 GGB in der Bibel Die Gemeinde in Jerusalem (Apg 2,46; 5,16+42)
Gemeindewachstum während der Verfolgung (Apg 8,4f; 39,40) Die Gemeinde in Damaskus (Apg 9,20+31) Die Gemeinde in Antiochien (Apg 11,20; 13,2f)

7 GGB in der Bibel Die Gemeinde in Philippi (Apg 16)
Die Gemeinde in Thessaloniki (1. Thess 1,8) Die Gemeinde in Kolossä (Kol 4,3+7f; 4,12) Die Gemeinde in Ephesus (Off 2,4f)

8

9 Addition Zwei Generationen Gegründete Gemeinden Summe der Gemeinden
Jahr 1 1 1 Jahr 2 1 2 Jahr 3 1 3 Jahr 4 1 4 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 5 1 5 Jahr 3 Jahr 6 1 6 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6

10 Multiplikation Fünf Generationen Gegründete Gemeinden
Summe der Gemeinden Jahr 1 1 1 Jahr 2 2 3 Jahr 3 4 7 Jahr Jahr 1 Jahr 2 Jahr Jahr 3 Jahr Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6

11

12 Definition - GGB Eine GGB ist eine schnelle und exponentielle Vermehrung von einheimischen Gemeinden, die innerhalb einer gegebenen Volksgruppe oder eines Bevölkerungssegmentes Gemeinden gründen. Schnell: D.h. innerhalb weniger Jahre, nicht in Jahrzehnten oder Jahrhunderten Exponentiell: Gemeinden gründen Gemeinden, die selber Gemeinden gründen  Multiplikation Einheimische Gemeinden: Die treibende Kraft hinter der Gründung von Gemeinden liegt in den Händen Einheimischer und nicht bei Ausländern.

13

14

15 Multiplikative Fortpflanzung
Notwendige Eigenschaften: Alles muss von Einheimischen reproduzierbar sein Das Momentum eines fortlaufenden nach außen gerichteten Jüngerschaft-Prozesses muss erhalten bleiben. Dieser Jüngerschaft-Prozesse beruht auf Gehorsam – Gehorsam dem Evangelium gegenüber

16 Zitat: David Watson: Der Missionsbefehl in Matthäus 28,19-20 bein-haltet die Ermahnung, dass wir Andere lehren sollen, allem zu gehorchen, was Christus befohlen hat.   Ich habe gelernt, dass Unterweisung in der Lehre und Unterweisung im Gehorsam zwei sehr verschiedene Jüngerschaft zielt auf Gehorsam gegenüber dem Evangelium, nicht darauf, einer Lehre anzuhängen.

17 Training besser als Lehre
Lehre vermittelt Wissen und erhöht evtl. den Bildungsstand Wissensvermittlung durch Bücher möglich Theoretisch Training verbindet Wissensvermittlung mit praktischer Umsetzung Ein Pilot wird trainiert Ein Arzt wird trainiert

18 Training besser als Lehre
Modellieren Assistieren Beobachten Loslassen (Loslassen bedeutet nicht Verlassen)

19 Warum geben Menschen die Gute Boschaft nicht weiter?
Sie wissen nicht WARUM? Sie wissen nicht WEM? Sie wissen nicht WIE? Was mache ich, wenn die Person JA sagt?

20 Warum geben Menschen die Gute Boschaft nicht weiter?
Sie wissen nicht WARUM?  Vision Sie wissen nicht WEM? Sie wissen nicht WIE? Was mache ich, wenn die Person JA sagt?

21 Warum geben Menschen die Gute Boschaft nicht weiter?
Sie wissen nicht WARUM?  Vision Sie wissen nicht WEM?  „oikos“ Namensliste Sie wissen nicht WIE? Was mache ich, wenn die Person JA sagt?

22 Warum geben Menschen die Gute Boschaft nicht weiter?
Sie wissen nicht WARUM?  Vision Sie wissen nicht WEM?  „oikos“ Namensliste Sie wissen nicht WIE?  Zeugnis erzählen  Evangelium erklären Was mache ich, wenn die Person JA sagt?

23 Warum geben Menschen die Gute Boschaft nicht weiter?
Sie wissen nicht WARUM?  Vision Sie wissen nicht WEM?  „oikos“ Namensliste Sie wissen nicht WIE?  Zeugnis erzählen  Evangelium erklären Was mache ich, wenn die Person JA sagt?  Erkläre WARUM – WEM – WIE  Lade zu Lehrgruppe ein (ca. 6 Lektionen)

24 Warum geben Menschen die Gute Boschaft nicht weiter?
Sie wissen nicht WARUM?  Vision Sie wissen nicht WEM?  „oikos“ Namensliste Sie wissen nicht WIE?  Zeugnis erzählen  Evangelium erklären Was mache ich, wenn die Person JA sagt?  Erkläre WARUM – WEM – WIE  Lade zu Lehrgruppe ein (ca. 6 Lektionen)  Pflanze eine DNA der Reproduktion

25

26 Die wöchentlichen Treffen
Erstes Drittel Zweites Drittel Drittes Drittel 1. Pastorale Fürsorge 2. Lobpreis 3. Rechenschaft 4. Visionsvermittlung 5. Neue Lektion 6. Praktizieren der Lektion 7. Zielsetzung & Gebet füreinander

27 Die wöchentlichen Treffen
Erstes Drittel Zweites Drittel Drittes Drittel 1. Pastorale Fürsorge 2. Lobpreis 3. Rechenschaft 4. Visionsvermittlung 5. Neue Lektion 6. Praktizieren der Lektion 7. Zielsetzung & Gebet füreinander

28 Die wöchentlichen Treffen
Erstes Drittel Zweites Drittel Drittes Drittel 1. Pastorale Fürsorge 2. Lobpreis 5. Neue Lektion Westlicher Bibel- oder Hauskreis Keine Reproduktion

29 Die wöchentlichen Treffen
Erstes Drittel Zweites Drittel Drittes Drittel 1. Pastorale Fürsorge 2. Lobpreis 3. Rechenschaft 4. Visionsvermittlung 5. Neue Lektion 6. Praktizieren der Lektion 7. Zielsetzung & Gebet füreinander Motor für Reproduktion

30


Herunterladen ppt "GemeindeGründungsBewegungen"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen