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Clinica Madre Bernarda
in Cartagena/Kolumbien
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Heilige Maria Bernarda
1848 geboren in Auw/AG 1867 eingetreten in den Franziskanerinnenorden in Altstätten 1888 ausgewandert nach Ecuador 1924 gestorben in Kolumbien
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1995 Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II.
2008 Heiligsprechung durch Papst Benedikt XVI.
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Schweiz - Kolumbien Die Heilige Maria Bernarda gründete zusammen mit ihren Mitschwestern Schulen, Krankenhäuser und Sozialeinrichtungen. Die Schwestern, die heute in Kolumbien, Brasilien, Ecuador, Venezuela, Peru und Bolivien tätig sind, widmen sich vor allem der Caritas (Nächstenliebe) in Spitälern, Schulen und Sozialeinrichtungen
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In Cartagena 1953 wurde in Cartagena von den Franziskanerinnen ein Spital gegründet Altes Haus mit 3 Betten
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Clinica Madre Bernarda
Heute 5 fest angestellte Ärzte Ca. 60 teilangestellte Ärzte, die meistens Belegärzte sind 110 Betten stehen bereit 4000–5000 Menschen werden monatlich ambulant behandelt
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Clinica Madre Bernarda
17 Schwestern wohnen permanent im Spital sie sind ausgebildet für die administrative Leitung, aber auch als Krankenschwestern, Physiotherapeutinnen, Psychologinnen u.a. mehr
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Clinica Madre Bernarda
Das Spital besitzt 4 Operationssäle, die jederzeit bereit stehen
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Clinica Madre Bernarda
Das Spital besitzt alle gängigen Abteilungen Neonatologie Gynäkologie – Wochenbett Chirurgie Kardiologie Onkologie Medizinische Abteilung
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Clinica Maria Bernarda
Das Spital besitzt Mehrbett und Einzelzimmer In jedem Zimmer liegt die Bibel aufgeschlagen, sie erinnert prägnant an das Lebensmotto der Hl. M. Bernarda: Das Evangelium ist mein Leitstern
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Clinica Madre Bernarda
Notfall und Intensivstation sind stark frequentiert In diesem Spital auf der Intensivstation wurde die kolumbianische Ärztin Dr. Mirna auf die Fürbitte der Hl. M. Bernarda von ihrem Lungenleiden geheilt. Diese Heilung wurde im Heiligsprechungsprozess als Wunder anerkannt. Dr. Mirna arbeitet heute in diesem Spital als Ärztin mit
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Schwierigkeiten Nicht alle Apparaturen gehören dem Spital; das verursacht Benutzungsgebühren Einige Laborarbeiten müssen nach auswärts vergeben werden Keine Akkreditierung durch den Staat Patientinnen und Patienten, die nicht zahlungsfähig sind und trotzdem behandelt werden
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Die Bistumsregion St.Urs möchte helfen
Dass weiterhin alle Patienten und Patientinnen behandelt werden können – egal welcher Herkunft, Religionszugehörigkeit, egal ob zahlungsfähig oder nicht Dass das Spital durch eine noch bessere Infrastruktur verschiedene Dienstleitungen unter dem eigenen Dach erbringen kann Dass das Spital vom Staat akkreditiert wird
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Sie, liebe Mitchristen, können mithelfen
Indem sie grössere und kleine Spenden für die „Clinica Madre Bernarda“ dem Bischofsvikariat St.Urs überweisen Indem sie die Schwestern in ihr Gebet einschliessen Von unserem Projekt weiter erzählen
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Direkt und zuverlässig!
Die Bistumsregionalleitung bemüht sich auf ihrer homepage regelmässig über die Clinica Madre Bernarda zu informieren Die Bistumsregionalleitung wird die Spenden direkt an die Spitalleitung weiterleiten Die Bistumsregionalleitung wird sich vor Ort über die Entwicklung des Spitals informieren Die Unterstützung des Projektes dauert in einer ersten Phase bis zur Akkreditierung durch den Staat und wird dann neu geprüft
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Kolumbien-Schweiz Mit jeder Spende entzünden Sie etwas mehr Licht für die Schwestern und die Patienten und Patientinnen in Kolumbien. Dafür sei Ihnen im Namen der Empfänger herzlich gedankt!
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