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Veröffentlicht von:Clothilda Laidig Geändert vor über 10 Jahren
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In der Bibel lesen Gedanken- und Bildmeditation zu Ostern Die Liebe Gottes zu uns Menschen und das große Geheimnis des Evangeliums Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3,16) mit der Leertaste, mit der Richtungstaste oder mit einem Mausklick starten Sie die Meditation bzw. werden Sie durch diese Meditation geführt. © G.Mölle
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Stationen - Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu nach dem Evangelium nach Markus, Kapitel 14-16
Wegweisung für diese etwas andere Art einer Bildmeditation zu Texten der Bibel. So können Sie durch das eigene Lesen der Bibeltexte, an dieser Stelle noch verbunden mit der Betrachtung der Bilder, gedanklich dem Leidensweg Jesu folgen: Nehmen Sie bitte eine Bibel zur Hand und zünden Sie sich vielleicht auch eine Kerze an. Schlagen Sie bitte das Neue Testament auf und darin das Evangelium nach Markus, die Kapitel und legen Sie an folgenden Stellen Lesezeichen ein: Die Salbung in BetanienMarkus 14, Vers 3-9 Der Verrat des JudasMarkus 14, Vers 10-11 Das AbendmahlMarkus 14, Vers 12-25 Jesus in GethsemaneMarkus 14, Vers 32-52 Jesu Verurteilung und VerspottungMarkus 15, Vers 6-20 Jesu Kreuzigung und TodMarkus 15, Vers 20-41 Jesu AuferstehungMarkus 16, Vers 1-8 Mit jedem weiteren Klick werden Sie durch die Bildmeditation geführt. Vor jedem Bild wird jeweils extra auf die entsprechende zu lesende Bibelstelle hingewiesen. Bitte lesen Sie immer zuerst die Bibelstelle, auf die sich das danach gezeigte Bild bezieht (1. Bibelstelle > 1. Bild, 2. Bibelstelle > 2. Bild, usw.). Während Sie so in der Bibel lesen, aktivieren Sie mit Klick ruhig schon die nächste Seite. Wenden Sie Ihren Blick aber erst dann zum Bild, wenn Sie den Bibeltext gelesen haben. Lassen Sie die Worte der Bibel auf sich wirken - hören Sie, was Sie lesen. Spüren Sie nun Ihren Eindrücken und Gedanken zu dem zuvor gelesenen Bibeltext und zur Bildbetrachtung nach. Nach dem 7. Bild der Meditation lesen Sie das Gedicht "Das größte geheimnisvolle Geschenk" zum Thema "Karfreitag, Ostern und Versöhnung mit Gott" sowie eine Auswahl von Textstellen zu den Themen "Hoffnung für die Menschen und die Schöpfung" und "Schönheit der Schöpfung, Jubel und Verheißung". Ich empfehle Ihnen, unbedingt auch die Bibelstellen z w i s c h e n den Ereignissen zu lesen, auf die sich die Bilder beziehen. © G.Mölle
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Die Salbung in Betanien bitte lesen Sie jetzt zuerst in der Bibel die Textstelle Passionsgeschichte Markus 14, 3-9 © G.Mölle
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Die Salbung in Betanien Gerhild Mölle, 2000
Die Salbung in Betanien Gerhild Mölle, 2000 Bild 1 zu der Passionsgeschichte (Markus 14, 3-9) © G.Mölle
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Der Verrat des Judas bitte lesen Sie jetzt zuerst in der Bibel die Textstelle Passionsgeschichte Markus 14, 10-11 © G.Mölle
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Der Verrat des Judas Gerhild Mölle, 2000
Der Verrat des Judas Gerhild Mölle, 2000 Bild 2 zu der Passionsgeschichte (Markus 14, 10-11) © G.Mölle
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Das Abendmahl bitte lesen Sie jetzt zuerst in der Bibel die Textstelle Passionsgeschichte Markus 14, 12-25 © G.Mölle
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Das Abendmahl Gerhild Mölle, 2000
Das Abendmahl Gerhild Mölle, 2000 Bild 3 zu der Passionsgeschichte (Markus 14, 12-25) © G.Mölle
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Der Garten Gethsemane bitte lesen Sie jetzt zuerst in der Bibel die Textstelle Passionsgeschichte Markus14, 32-42 © G.Mölle
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Der Garten Gethsemane (“Jesus in Gethsemane”) Gerhild Mölle, 2000
Der Garten Gethsemane (“Jesus in Gethsemane”) Gerhild Mölle, 2000 Bild 4 zu der Passionsgeschichte (Markus 14, 32-42) © G.Mölle
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Jesu Verurteilung und Verspottung bitte lesen Sie jetzt zuerst in der Bibel die Textstelle Passionsgeschichte Markus 15, 6-20 © G.Mölle
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Jesu Verurteilung und Verspottung Gerhild Mölle, 2000
Jesu Verurteilung und Verspottung Gerhild Mölle, 2000 Bild 5 zu der Passionsgeschichte (Markus 15, 6-20) © G.Mölle
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Jesu Kreuzigung und Tod bitte lesen Sie jetzt zuerst in der Bibel die Textstelle Passionsgeschichte Markus 15, 20-41 © G.Mölle
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Jesu Kreuzigung und Tod Gerhild Mölle, 2000
Jesu Kreuzigung und Tod Gerhild Mölle, 2000 Bild 6 zu der Passionsgeschichte (Markus 15, 20-41) © G.Mölle
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Jesu Auferstehung bitte lesen Sie jetzt zuerst in der Bibel die Textstelle Passionsgeschichte Markus 16, 1-8 © G.Mölle
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Jesu Auferstehung Gerhild Mölle, 2000
Jesu Auferstehung Gerhild Mölle, 2000 Bild 7 zu der Passionsgeschichte (Markus 16, 1-8) © G.Mölle
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Karfreitag, Ostern, Versöhnung mit Gott
”Das größte geheimnisvolle Geschenk” von Gerhild Mölle (2003) Zerschmettern können hättest Du das Kreuz, mit einem Wort zerschmettern können; doch Du trugst’s für uns. Verteidigen können hättest Du Dich, alle frechen Münder zum Schweigen bringen können hättest Du; doch schwiegst Du still. Vernichten können hättest Du all die, die Dich ans Kreuze schlugen, mit einem Blick vernichten könntest Du uns alle; doch Du ließt es zu. Uns hassen können hättest Du, die wir uns immer wieder von Dir abgewendet haben, uns lassen können hättest Du, die wir vor Dir durch nichts als Deine Gnade könn` bestehn, und abgrundtief verachten könntest Du uns; doch Du liebst uns sehr. Dir danken müßten wir für das so unermeßliche Geschenk, das Du uns machtest, zu Dir bekennen müßten wir uns, Dir vertrau`n, daß mit Dir Rettung geht einher. “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, und niemand kommt zum Vater denn durch mich”, so lehrst Du uns, doch trau`n wir lieber unsren eignen Kräften, die Grenzen spüren wir -“ vor uns`re Augen lassen wir sie nicht. © G.Mölle
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Versöhnung mit Gott Paulus schreibt in seinem 2.Brief an die Gemeinde in Korinth über Jesus Christus und über die Bedeutung des Vertrauens der Christen in ihn: Und er ist darum für alle gestorben, damit, die da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2. Korinther, Kapitel 5, Vers 15 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther, Kapitel 5, Vers 17 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Laßt euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. 2. Korinther, Kapitel 5, Vers 19-21 © G.Mölle
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Hoffnung für den Menschen und die Schöpfung
Paulus schreibt in seinem Brief an die Gemeinde in Rom: Denn ich bin überzeugt, daß dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, daß die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Römer 8, Vers Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Römer 8, Vers 24 © G.Mölle
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Schönheit der Schöpfung, Jubel und Verheißung
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme. Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt. Er hat der Sonne ein Zelt am Himmel gemacht; sie geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, zu laufen ihre Bahn. Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen. Altes Testament, Psalm 19, Vers 1 - 7 "Sonnenblumen" Auf satten Feldern Blütenkörbe voll Sonne. Ein Vogel fliegt auf. Haiku (Kurzgedicht nach japanischer Art) © G. Mölle 2001 © G.Mölle
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Schönheit der Schöpfung, Jubel und Verheißung
"Klatschmohn“ Lichtgetränkter Tag Ein Geschenk Gottes. Hochrot glüht der Blütenkelch Haiku (Kurzgedicht nach japanischer Art) © G. Mölle 2001 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß! Offenbarung Kapitel 21, Vers 4, 5 © G.Mölle
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Ende der Bildmeditation Ich würde mich freuen, wenn Sie mich per an Ihren Gedanken bei dieser Textlese und Bildmeditation teilnehmen lassen. Gerhild Mölle zum Verlassen der Meditation das Programm mit Klick auf [X] oder mit Drücken der Leertaste/Richtungstaste/Mausklick beenden © G.Mölle
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