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Ben Frommherz hat sich eines Tages gefragt, wie er Mitarbeitern helfen kann, sich neuen Dingen zu stellen und den Druck im Wandel (besser) auszuhalten.

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Präsentation zum Thema: "Ben Frommherz hat sich eines Tages gefragt, wie er Mitarbeitern helfen kann, sich neuen Dingen zu stellen und den Druck im Wandel (besser) auszuhalten."—  Präsentation transkript:

0 Am hat sich das Karlsruher Chapter experimentierfreudig gezeigt. Im Rahmen der International Coaching Week wurde es bei uns auch etwas internationaler – denn wir waren zu Gast bei der SAP in Walldorf. Unser Referent Ben Frommherz, promovierter Computerwissenschaftler in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotics ist seit vielen Jahren bei der SAP international tätig erhielt er die ICF-Zertifizierung als Professional Certified Coach (PCC) und ist als Mitglied des SAP Senior Coach Council für den Globalen Professionellen Coaching Standard bei der SAP verantwortlich. Wer von Ihnen bietet im eigenen Unternehmen bereits Coaching an und möchte sich informieren, was man noch optimieren könnte? Und wer von Ihnen denkt darüber nach, den Mitarbeitern künftig (verstärkt) Coaching anzubieten und ist unsicher, auf was man dabei achten sollte? Und wer von Ihnen möchte einfach mal eine Idee davon kriegen, wie das konkret gehen könnte, wenn man den Mitarbeitern Coaching anbieten würde? Nachdem alle Hände mindestens einmal oben waren, sind wir zuversichtlich, dass Sie heute Nachmittag etwas für sich mitnehmen können…

1 Ben Frommherz hat sich eines Tages gefragt, wie er Mitarbeitern helfen kann, sich neuen Dingen zu stellen und den Druck im Wandel (besser) auszuhalten. Er hat als Antwort das Coaching entdeckt. Die Mitarbeiter passen sich im Wandel schneller an und entfalten damit auch schneller ihr Potential. Diese Haltung steht im Gegensatz zur früheren Gepflogenheit des defensiven Handelns und des Leutekleinhaltens. Die ICF hat mit ihrer kontinuierlichen Standardisierungsarbeit in den letzten 20 Jahren eine Basis erstellt, die die Kunst des Coachings auf einen professionellen Level hebt und die Besonderheit dieses Services transparent macht. Ben Frommherz hat passende Parallelen zu Unternehmen im Allgemeinen und im speziellen zur SAP ziehen können. So ist es für Unternehmen sich an Nicht-Diskriminierung und Geheimhaltung zu halten selbstverständlich – wie die ICF auch. Wer von Ihnen bietet im eigenen Unternehmen bereits Coaching an und möchte sich informieren, was man noch optimieren könnte? Und wer von Ihnen denkt darüber nach, den Mitarbeitern künftig (verstärkt) Coaching anzubieten und ist unsicher, auf was man dabei achten sollte? Und wer von Ihnen möchte einfach mal eine Idee davon kriegen, wie das konkret gehen könnte, wenn man den Mitarbeitern Coaching anbieten würde? Nachdem alle Hände mindestens einmal oben waren, sind wir zuversichtlich, dass Sie heute Nachmittag etwas für sich mitnehmen können…

2 Nachdem uns Ben alle Kernkompetenzen der ICF in Erinnerung gerufen hat, ist er auf die „stillen Kompetenzen“ (seine Kreation) eingegangen. Dabei handelt es sich um die Kompetenzen, die in Firmen nicht so oft angesprochen werden und daher regelmäßig geübt und gestärkt werden sollen. Im Einzelnen sind es die Kernkompetenz Nr. 3 Trust & Intimicy, Nr. 4 Presence und Nr. 5 Active Listening. Wer von Ihnen bietet im eigenen Unternehmen bereits Coaching an und möchte sich informieren, was man noch optimieren könnte? Und wer von Ihnen denkt darüber nach, den Mitarbeitern künftig (verstärkt) Coaching anzubieten und ist unsicher, auf was man dabei achten sollte? Und wer von Ihnen möchte einfach mal eine Idee davon kriegen, wie das konkret gehen könnte, wenn man den Mitarbeitern Coaching anbieten würde? Nachdem alle Hände mindestens einmal oben waren, sind wir zuversichtlich, dass Sie heute Nachmittag etwas für sich mitnehmen können…

3 Wie kann man Vertrauen aufbauen?
Authentizität / Stimmigkeit (hier steckt das Wort Stimme mit drin, das heißt, es kommt mehr darauf an, wie man etwas sagt, als was man sagt) Volle Aufmerksamkeit / Allianz (ich gehe in Einklang mit meinem Gegenüber, ich gehe mit der Emotion mit – wenn es für mich verträglich ist) Übung, wie man seine Stimme einsetzen kann: Partnerübung: einer fragt, „Wie geht es Dir“ in unterschiedlichen Varianten, der andere meldet auf einer Skala von 1-5 zurück, wie die Frage angekommen ist. Presence zeichnet sich aus durch: Ungeteilte Aufmerksamkeit Ganz da sein Selbstmanagement/ich räume mich auf/ich mache mich frei Sei einfach nur da Aktives Zuhören: Eigene Gedanken loslassen, uns immer wieder refokussieren, Assoziationen loslassen Echtes Interesse am Gegenüber Gegenüber im Gesamten aufnehmen Mit jemandem Sein können „mein Herz schlägt bei dir“ Wer von Ihnen bietet im eigenen Unternehmen bereits Coaching an und möchte sich informieren, was man noch optimieren könnte? Und wer von Ihnen denkt darüber nach, den Mitarbeitern künftig (verstärkt) Coaching anzubieten und ist unsicher, auf was man dabei achten sollte? Und wer von Ihnen möchte einfach mal eine Idee davon kriegen, wie das konkret gehen könnte, wenn man den Mitarbeitern Coaching anbieten würde? Nachdem alle Hände mindestens einmal oben waren, sind wir zuversichtlich, dass Sie heute Nachmittag etwas für sich mitnehmen können…

4 Partnerübung zu Kompetenz 4+5
A erzählt B 5 Minuten lang seine Sicht auf die Frage „Was ist deine Gabe und was ist deine Aufgabe“. B hört nur zu. B beantwortet in den nächsten 5 Minuten „Was ist deine Gabe und was musst Du dafür aufgeben?“. A hört zu. Wer von Ihnen bietet im eigenen Unternehmen bereits Coaching an und möchte sich informieren, was man noch optimieren könnte? Und wer von Ihnen denkt darüber nach, den Mitarbeitern künftig (verstärkt) Coaching anzubieten und ist unsicher, auf was man dabei achten sollte? Und wer von Ihnen möchte einfach mal eine Idee davon kriegen, wie das konkret gehen könnte, wenn man den Mitarbeitern Coaching anbieten würde? Nachdem alle Hände mindestens einmal oben waren, sind wir zuversichtlich, dass Sie heute Nachmittag etwas für sich mitnehmen können…

5 Abschließend konnten wir bei einer Improvisationsübung herzlich über uns lachen. Auf der Terrasse des Kalipeh wurden die Begegnungen der Coaches weitergeführt. Bei fast sommerlichen Temperaturen ließ es sich angenehm plaudern. Lieber Ben, ich habe es noch nie erlebt, dass eine Person die ICF so lebendig und wertschätzend erklärt. Auch die Kernkompetenzen konnte ich von einer neuen Perspektive betrachten. Wäre ich nicht schon Mitglied bei der ICF – ich wäre es an diesem Abend geworden. Vielen Dank für inspirierende Denkanstöße. Ute Linder Wer von Ihnen bietet im eigenen Unternehmen bereits Coaching an und möchte sich informieren, was man noch optimieren könnte? Und wer von Ihnen denkt darüber nach, den Mitarbeitern künftig (verstärkt) Coaching anzubieten und ist unsicher, auf was man dabei achten sollte? Und wer von Ihnen möchte einfach mal eine Idee davon kriegen, wie das konkret gehen könnte, wenn man den Mitarbeitern Coaching anbieten würde? Nachdem alle Hände mindestens einmal oben waren, sind wir zuversichtlich, dass Sie heute Nachmittag etwas für sich mitnehmen können…


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