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Unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Einführung von E-Assessments 2007 in Essen und 2015/16/17 in Wuppertal.

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Präsentation zum Thema: "Unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Einführung von E-Assessments 2007 in Essen und 2015/16/17 in Wuppertal."—  Präsentation transkript:

1 Unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Einführung von E-Assessments 2007 in Essen und 2015/16/17 in Wuppertal

2 Wie bin ich zum Thema E-Prüfungen gekommen?
: Der IuK-Beirat NRW befürwortet eine Projektskizze der Universität Duisburg-Essen zum Aufbau eines Kompetenz-zentrums Online-Prüfungen (initiiert durch einen Lehrstuhl) : Bescheid über eine Zuwendung in Höhe von bis zu € für die Realisierung des Landes-HBFG-Antrags „Kompetenzzentrum für PC-gestützte Prüfungen“ : Erste LPLUS-Klausur in einem PC-Pool Mai bis September 2009: Umbau einer Papierklausurenfläche zur PC-Hall : Eröffnung der PC-Hall mit 196 Computerarbeitsplätzen : Beendigung meiner Arbeit als Projektleiter und technischer Mitbetreuer der LPLUS-Prüfungsumgebung in der UDE

3 Zeitleiste 2007 2008 2009 1. Klausur in der PC-Hall Beginn des Umbaus
4 6 11 7 5 11 Initiale HBFG-Skizze (ZfH UDE) Antragstellung DFG-HBFG im Rahmen des Programms „Großgeräte der Länder“ Befürwortung des Antrages, Zuwendungsbescheid MIWFT NRW, Aufbau des Kompetenzzentrums für PC-gestützte Prüfungen 1. LPLUS-Klausur in einem PC-Pool Beginn des Umbaus 1. Klausur in der PC-Hall Historie Initiale HBFG Projektskizze durch das ZfH, GB E-Learning (April 2007) Zustimmung seitens des IuK-Beirats (Koordinierungsstelle für Informations- und Kommunikationstechnik in den Hochschulverwaltungen des Landes Nordrhein-Westfalen) (April 2007) Übergabe der Projektleitung an das Zentrum für Informations- und Mediendienste Einreichung eines DFG-HBFG-Antrags (Kompetenzzentrum für PC-gestützte Prüfungen) im Rahmen des Programms „Großgeräte der Länder“ bei der IuK (Juni 2007) Rektoratsbeschluss mit Realisierung des Projekts PC-Hall mit Freigabe von Mittel für Umbaumaßnahmen in Höhe € (Juli 2007) Befürwortung des Antrags durch die DFG in einer Höhe von € (Oktober 2007) Zuwendungsbescheid des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen über € ( ) Sachbericht (März 2008) Die Beschaffung der Hardware (2 Server, 190 PC_Clients + Monitore) bis durchgeführt. Die Installation und Integration in IT-Infrastruktur 2 Server im Januar 2008 durchgeführt. Die Installation von Betriebssystem MS Windows Server 2003, MS SQL Server und LPLUS Software im Januar 2008 durchgeführt. Der LPLUS/POS Konnektor (Software) wurde definiert und befindet sich herstellerseitig (LPLUS/HIS) für die Produktivumgebung in der Umsetzung. Zusätzlich wird die Software nun auch im Rahmen des im März 2008 zwischen der UDE und HIS geschlossenen Pilotvertrages eruiert mit dem Ziel mittelfristig als Standard in LPLUS und HisInOne verankert werden zu können. Durch Verzögerungen bei der Umsetzung der Raumbereitstellung kann das Vorhaben nicht plangemäß in der im Antrag vorgesehen Liegenschaft umgesetzt werden. Hier erweisen sich insbesondere Anforderungen an die Elektrik, die Lüftungs- und Klimatechnik als aufwändiger als zunächst angenommen. Die Umsetzung wird zurzeit weiter verfolgt.  Als Interimslösung wird das Vorhaben zurzeit im Rahmen anderer Räumlichkeiten und PC-Pools verfolgt. Es wurde ein Showroom eingerichtet, in dem Mobiliarbeispiele ausgestellt sind und derzeit einer Nutzbarkeitsanalyse unterzogen werden. Das Mobiliar soll aus internen Mitteln finanziert werden. Die Maßnahme trifft seitens der Fachbereiche auf sehr positives Feedback. Sachstand Mai 2008: Die erforderlichen Mittel für Umbaumaßnahmen wurden am im Rektorat beschlossen worden, so dass damit € gesichert sind (Interventionstopf des Rektorats und Studienbeiträge) Das BLB wird die Fassadensanierung aus eigenen Mitteln zur gleichen Zeit durchführen, so dass die Maßnahme damit Gesamtkosten in Höhe von 1,3 Mill. € umfasst. Der früheste Baubeginn ist Oktober 2008 mit einer Bauzeit von 3 bis 4 Monaten. 1. LPLUS-Klausur in einem PC-Pool am Campus Duisburg ( ) Beginn des Umbaus im Raum R11 T08 C98 (PC-Hall) am Campus Essen Anfang Mai 2009

4 Rechtssicherheit, Datenschutz, Prüfungsordnung
Wie sind wir damals vorgegangen: Wir haben uns auf die Rechtssicherheit der professionellen Software verlassen, wofür entsprechende Expertisen vorlagen Wir haben eine Vorabkontrolle mit dem Datenschutz durchgeführt Diese Klausurform wurde in der Rahmenprüfungsordnung berücksichtigt Mit dem Prüfungsamt wurden die Regeln einer Archivierung der Prüfungsakten festgelegt.

5 Phase der Antragsstellung:
Personalressourcen Phase der Antragsstellung: Lehrstuhl von Herrn Prof. Kerres, insbesondere Herr Dr. Stratmann Herr Dr. Biella, ZIM, damals Geschäftsbereich Projekt-management und Querschnittsaufgaben (auch später bei der Erstellung des Verfahrensverzeichnisses) Aufbauphase: Norbert Terzenbach für den konzeptionellen und technischen Aufbau Betriebsphase: Norbert Terzenbach, Dieter Huth und stud. Hilfskräfte

6 Aufbau der PC-Hall der Uni Duisburg-Essen
Papierklausuren- fläche bis Mai Grundfläche: 656qm

7 Aufbau der PC-Hall der Uni Duisburg-Essen

8 Aufbau der PC-Hall der Uni Duisburg-Essen

9 Betrieb der PC-Hall der Uni Duisburg-Essen

10 An alle, die sich noch erinnern:
Darüber hinaus … An alle, die sich noch erinnern: Was habe ich vergessen? Welcher Aspekt fehlt noch bei der damaligen Vorgehensweise?

11 „Wiederholungstäter“:
Quo vadis … „Wiederholungstäter“: Wie sieht der Plan für ein 2. E-Prüfungs-Projekt aus? Was haben wir gelernt? Konzept zu E-Prüfungen an der Bergischen Universität Wuppertal Das Ziel ist, eine BUW-spezifische E-Prüfungsumgebung zu schaffen, die auf Dauer als weiteres zentrales Angebot für die Lehre an der gesamten Universität Wuppertal etabliert wird. Eine Prüfungsumgebung für mindestens 110 gleichzeitige Prüfungen (120 Computerplätze unter der Berücksichtigung von Ersatzcomputern im Störungsfall) erscheint begründet.

12 Historie 2011 2014 2015 3 6 10 Konzept zu E-Prüfungen an der Bergischen Universität Wuppertal Rektoratsbeschluss am : Versetzt in den Beratungsstand Umfrage zur Einrichtung von E-Prüfungen: Während Ende ,63% der Befragten den Einsatz von E-Prüfungen wünschte, waren es jetzt schon 46%. In einer Rektoratssitzung am werden dem ZIM zur Schaffung der für rechtskonforme E-Prüfungen erforderlichen Infrastruktur € aus LABG-Aufwuchsmitteln zugewiesen.

13 Quo vadis … Personalressourcen:
Konzeption: Bert Zulauf *), Dr. Heike Seehagen-Marx, Frank von Danwitz, Dieter Huth**) & Alain Michel Keller ***) Aufbauphase: insbesondere Alain Michel Keller Betriebsphase: Alain Michel Keller & noch einzuwerbende/r Fachinformatiker/in *) bis zum **) seit ***) seit

14 Quo vadis … Juristische Gutachten
Vorschlag aus dem Bereich Studium, Lehre und Qualitätsmanagement: Ein inkrementelles Vorgehen zwecks Risikominimierung: Juristische Gutachten Raumorganisation (führt zu dauerhaften Eingriffen) Fachliche Konzeption von Prüfungen (erst wenn mindestens 5 Prüfungen konzipiert sind, sollten die technischen Voraussetzungen geschaffen werden)

15 Quo vadis … Erst einmal 60 PC und dann alles ausprobieren
Nach positiver Evaluation weitere 60 Stück (Nachrüsten kann dann immer abwechselnd erfolgen, Kosten verteilen sich besser) UND IMMER: Beteiligung des Personalrats und der Fachbereiche

16 Quo vadis …Unser Eindruck bei diesem Vorschlag
Vielleicht zu ängstlich und zurückhaltend? Dadurch projektgefährdend? Nicht wirklich vom Nutzen überzeugt? Oder doch ein pragmatischer und notwendiger Ansatz zur Vermeidung von Kosten und Enttäuschungen?

17 Quo vadis … unstrittig ist:
Die Beteiligung folgender Einrichtungen/Dezernate und Fachbereiche an der Endfassung des Konzepts und der anschließenden Realisierung ist notwendig: Datenschutzbeauftragte, Justiziariat Dezernat für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement Dezernat für Gebäude-, Sicherheits- und Umweltmanagement (Raum, Baumaßnahmen) Dezernat für Akademische und studentische Angelegenheiten, insbesondere das Zentrale Prüfungsamt

18 Quo vadis … unstrittig ist:
Dezernat Planung und Entwicklung, insbesondere die Abteilung „IT-Services Verwaltung“ für die Verbindung zu HIS POS Prorektorat für Studium und Lehre Fachbereiche Fachschaften der Fächer, in denen E-Prüfungen geplant werden, mit einbeziehen Personalräte (IT-Ausschuss) CIO-Board

19 Aktueller Projektstand …
In Ermangelung eines hinreichenden Raumes evaluieren wir eine mobile Lösung in einem Multimedia-Seminarraum für bis zu 53 Teilnehmer in Verbindung mit einem stationären Schulungsraum für bis zu 33 Teilnehmer. Es wird ein mehrgleisiges Vorgehen angestrebt: Als geeigneter Weg, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, wird der Weg über die Fachbereichsgremien in die Prüfungsausschüsse und den Gemeinsamen Studienausschuss (GSA) gewählt. Laut dem Dezernat für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement ist dies am sinnvollsten, da so die einzelnen Fachvertreter von Beginn an eingebunden werden, von dem Vorhaben und seinen Potentialen für die Lehre überzeugt werden können und dann auch den Änderungen der POs durch die Prüfungsausschüsse und dem GSA zustimmen werden. Hierzu ist es notwendig, ein Motivations-/Perspektivenpapier zu verfassen, aus dem den Fachbereichen die Vorteile von E-Prüfungen bewusst werden. In der Psychologie gibt es den Sonderfall, dass gerade die POs geändert werden. Dort kann der Passus „können auch als softwaregestützte Prüfung durchgeführt werden“ hinzugefügt werden, wenn die Psychologen dies wünschen. Dann können sie E-Prüfungen schreiben.

20 Aktueller Projektstand …
Das Rektorat einbinden, sobald die Zustimmung der Lehrenden vorliegt, da man dort dann vertreten kann, dass es einen breiten Konsens für das E-Prüfungsprojekt gibt, dieses als stetiger zentraler Service etabliert werden soll und dafür auf Dauer entsprechende Sachmittel und Räume bereitgestellt werden müssen. Beschaffung der Software (mit VVZ und Stellungnahme der Datenschutz-beauftragten), Hardware und Raumausstattung zur Durchführung von Pilotprüfungen in T.09.21/23 und T Bis zur Änderung der POs können in allen Fachbereichen unbenotete Nachweise nach Möglichkeit schon im „E-Format“ durchgeführt werden. Die Ergebnisse hieraus können bei der Überzeugung des Rektorats verwandt werden. Wenn man E-Prüfungen in die schon bestehende Prüfungsform Sammelmappe einbindet, sind diese gemäß dem Dezernat für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement auch jetzt möglich.

21 Aktueller Projektstand …
Was können wir aus Sicht des Projektteams noch hinzufügen? Was halten Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen von diesem Vorgehen? Best Practice: Wie sollte das Vorgehen idealerweise aussehen?

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Meine Kontaktdaten:
Bergische Universität Wuppertal Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung (ZIM)   Leitung Gaußstr. 20, Gebäude P, Raum 09.12 D Wuppertal, Germany Phone  : ( )        


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