Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Gesundungs-Haus IDEEN Parkraum Patientenleitsystem Hausbaulogik Licht & Laune Pictogramme Der andere Blick Kunst & Humor patientisch Mehr Platz.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Gesundungs-Haus IDEEN Parkraum Patientenleitsystem Hausbaulogik Licht & Laune Pictogramme Der andere Blick Kunst & Humor patientisch Mehr Platz."—  Präsentation transkript:

1 Gesundungs-Haus IDEEN Parkraum Patientenleitsystem Hausbaulogik Licht & Laune Pictogramme Der andere Blick Kunst & Humor patientisch Mehr Platz Platz anders nutzen Raumgestaltung Räume optisch vergrößern Patientenorientierter Raum

2 Grün = Gesundheit Park Beete Dächer Kräuterbeet Beton begrünen

3 Platz haben oder machen
Buchsbaum-Beet in Logo-Form Kräutergarten mit Beschilderung Dachbegrünung Schwimmbad Spazierwege gestalten Grünzonen schaffen Parkpalette als Park Parkplatz mit ebenerdigem Zugang Parkpalette für mehr Parkraum Taxen, Kleinbus und KW-Zufahrt Überdachung macht Licht Platz am Hintereingang nutzen Untergeschoss ausbauen Haus-Bau-Logik

4 Wegfindung - Übersicht
Patientenleitsystem Idealerweise | und | oder: > Persönlicher Empfang, Besichtigung und Führung > Robot-Gepäckträger mit Sprach-Führer > Eindeutige Symbole – Pictogramme > Farbleitsystem Decke & Wand > Touchscreeninformation > farbige Bodenbeläge eingelegtes Leitsystem für Automaten > Chiparmband mit „Kompass“

5 Hell, freundlich + anders
Licht & Laune Zonen mit Licht schaffen in langen Fluren Abwechslung, betonen besondere Stellen, verschaffen dem Auge Bewegung. Flachmonitore mit berührungsempfindlicher Oberfläche weisen dem Fragenden die Richtung oder spielen kurze Wegfindungs-Filme oder Bildfolgen ab Hell, freundlich + anders Die Farbe der Abteilung kann sich auf Türen und Rahmen , an Türöffnern, Schaltern und Fußleisten niederschlagen. Andersfarbige Blickbrecher an der Wand schaffen eine ‚Stelle‘ an der etwas deponiert ist (Löscher) oder wo gewohnheitsmäßig Kommunikation stattfindet. Türflächen können fotografisch oder malerisch gestaltet das Innere darstellen, die Bereiche über bestimmten Türen können farbig die Funktion signalisieren und gleichzeitig Farbe ins ‚Dunkel‘ bringen. Das Abteilungslogo darf groß auf Scheiben und Türen prangen. Das farbige Leitsystem mit eingefügten Piktogrammen oder ähnlichen Kleinstbildern fördert Anteilnahme und Aufmerksamkeit der Patienten und bricht die Einförmigkeit.

6 Hell, freundlich + anders

7 Logo - Abteilungen - Suchen ?
Zuordnen und finden !!! Patienten funktionieren bei Beteiligung, wenn sie das Gefühl haben ernst und wahrgenommen zu werden und wenn sie glauben, sie würden Zusammenhänge durchschauen. Aber: Manche können nicht lesen, andere sind Fremdsprachler, manche farbenblind o.ä. Leitsysteme sollten also mehrere Arten der Erkennung beinhalten - Benennung (evtl. mehrsprachig) - Farbe - Symbol und sollten durch Sehen, Tasten und Hören nachvollziehbar sein. Am menschlichsten ist immer noch der persönliche Kontakt. So wären meistens ‚grüne Führer‘, die nicht nur das Haus sondern auch Vorgänge darin erklären können optimal. Jüngere Patienten sind aber auch mit (der ihnen vertrauten) Technik zu aktivieren. So sollte das Pati-TV stärker ausgebaut werden um nicht nur Räume, Abteilungen und Ärzte vorzustellen, sondern auch Anleitung zu geben zur Orientierung im Hause und auch zu Normen und Verhaltensweisen, die auch dem Patienten abverlangt werden. Dies kann auch interaktiv durch das Krankenhaus-Spiel erreicht werden; Orientierung und Verhalten im Spiel erlernen.

8 Wissen dürfen + erkennen
Der andere Blick Farbe als Signal und Botschaft in gemeinsamen Bereichen wenig Farbe bei der Türgestaltung, um einerseits Transparenz zu verdeutlichen und gleichzeitig dem Patienten den Wunsch zu nehmen, ohne Grund hinter diese Tür schauen zu müssen. unten Die Türfläche als Information über den Inhalt des Büros oder die Vorlieben des Arztes oder die Funktion eines Raumes. Wissen dürfen + erkennen Farbiges Leitsystem mit Piktogrammen Sicherheitsbereich mit farbigem Boden oder Zeichen Türen ihr Geheimnis entreißen Farbe als Entspannung an Knoten und Kreuzungen rechts Bereich mit farbigem Boden oder Zeichen (Zebrastreifen) Farbe auch als Markierung für Funktionsräume farbige Objekte als Blickfänger (Gerätmarkierung)

9 Patient wird animiert…
Kunst & Humor Patient wird animiert… Täglich erneuerte Wandzeitung mit ‚schmerzfreien‘ Nachrichten Patientenfoto neben der Zimmertür Warnschilder der besonderen Art Jahreszeitliche Gestaltung

10 patientisch Alp – Traum - Raum
Bedingungen für eine schnelle und problemlose Gesundung Der Raum kann mit Wandfriesen versehen werden oder Farbfelder erzeugen Hell-Dunkel-Effekte. Deckengestaltung (beispielsweise) mit dünnen grauen Linien labyrinthisch. Apparate und Überwachungsgeräte können hinter dünnen herabhängenden Folien ‚versteckt‘ sein. Es sollte eine leise Geräuschkulisse einschaltbar sein (ähnlich den Geräuschen aus der heimischen Küche, klappern, rascheln, murmeln usw. - Band) Trennwände können mobil und sehr unterschiedlich sein. Deckenleuchten sollen abblendbar sein oder als Spot wirken. Richtstrahler in der Wand können Lichteffekte erzeugen (Farbverläufe, Zeiger) als Beobachtungsanreiz. Indirekte Beleuchtung durch Abdeckung erzeugt auch eine Dunkelzone (Augenschonend). Mobilés oder Gedankenfänger bringen Bewegung in den Luftraum (Blickfänger, Meditationshilfe). Gestaltete ‚Schmusekissen‘ erzeugen individuelle Normalität (Das Logo-Kissen). Deutlich sichtbare Beschilderung und Ablaufpläne erleichtern dem Patienten, Sinnzusammenhänge zu erkennen. Geräusche, Lichtwechsel, Temperatur ermöglichen Umwelt- und Körpererfahrungen.


Herunterladen ppt "Gesundungs-Haus IDEEN Parkraum Patientenleitsystem Hausbaulogik Licht & Laune Pictogramme Der andere Blick Kunst & Humor patientisch Mehr Platz."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen