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Mein digitales ich Wer ist mein digitales ich?

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Präsentation zum Thema: "Mein digitales ich Wer ist mein digitales ich?"—  Präsentation transkript:

1 Mein digitales ich Wer ist mein digitales ich?
Ice breaker 1 (geeignet für kurze & längere Workshops): Jeder Schüler erhält einen Fotoausdruck mit einer Erfindung (bspw. erste Schreibmaschine; erstes Handy; erstes Smartphone; erstes Tablet; erster Supercomputer; Aussage, dass es weltweit nur eine Handvoll Computer geben wird…) Alle Schüler müssen sich mit ihrem Fotoausdruck in chronologischer Reihenfolge (Vergangenheit nach Gegenwart) aufstellen Auch nach der Übung können die Schüler mit Bezug auf „ihre“ Erfindung angesprochen und integriert werden Ice breaker 2 (geeignet für längere Workshops): Jeder Teilnehmer schreibt 2 Wahrheiten & eine „Lüge“ über sich auf, die anderen Teilnehmer müssen raten, was stimmt / nicht stimmt Trainer lässt im Verlauf des Workshops immer wieder ein paar Teilnehmer die Infos vorlesen und die anderen müssen raten. Kann man immer dann machen, wenn die Konzentration nachlässt bzw. bevor man einen neuen Themenblock beginnt. Ice breaker 3 (geeignet für längere Workshops): Jeder Teilnehmer schreibt eine Sache auf, auf die er / sie besonders stolz ist (Post-it-notes) Alle Zettel werden auf ein Flipchart geklebt Trainer ließt nach und nach vor, Gruppe muss raten, um wen es sich handelt Wer ist mein digitales ich? Wie stelle ich mich online dar?

2 Hinweis - Haftungsausschluss
Inhalt der Digitalen Lernwerkstatt Sämtliche Inhalte unserer Digitalen Lernwerkstatt wurden und werden mit äußerster Sorgfalt erstellt und regelmäßig überprüft. Die Accenture-Stiftung übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen sowie für Links oder Webseiten Dritter. Die Inhalte der digitalen Lernwerkstatt stellen keine Rechtsberatung dar. Haftungsansprüche gegen die Accenture-Stiftung, gegen die Accenture GmbH oder mit ihr verbundene Unternehmen, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte der Accenture-Stiftung stehen zur freien Verfügung und Download bereit. Der Nutzer haftet selbst für die Verwendung der Materialien. Alle Copyrights Dritter wurden als solche markiert und sollten bei Wiederverwertung der Inhalte und Materialien angegeben werden.

3 Points to get across Dear Trainer,
You are not limited to use the slides/examples/videos in this presentation to get the message across. Whatever method & format you choose, these are your points to get across: Jeder von uns hat mittlerweile eine digitale Identität – diese besteht aus allen Daten, Informationen und Aktivitäten, die von uns Online zu finden sind. Oft wissen wir gar nicht, was man alles online über uns finden kann. Dabei ist es wichtig zu wissen, was für einen Eindruck man nach außen abgibt. Man sollte mit den Teilnehmern diskutieren, wie sie ihre digitale Identität sehen und sie auch dazu anleiten, sich selbst zu googlen, um eine Vorstellung von der eigenen digitalen Identität zu bekommen.

4 Wer bist du online? Verhaltet ihr euch online wie in der realen Welt?
Habt ihr online eine eigene Identität? Benutzt ihr ein Pseudonym? Ist es ok, jemand anderes zu sein? Trainerhinweise / Script: Die Fragen sollen die Workshopteilnehmer an das Thema heranführen. Sind sie sich bewusst, dass sie sich durch ihre Aktivitäten und ihre Darstellung im Netz eine eigene digitale Identität schaffen? Fällt es ihnen auf, dass ihr online-Verhalten sich von ihrem „offline“ bzw. realen Verhalten unterscheidet? Was halten sie selbst davon und was könnten andere davon halten? Wer bist du online?

5 Digitale Identität? Deine Online Accounts Dein soziales Netzwerk
Deine Fotos Blogeinträge Suchergebnisse über dich Kommentare von dir & über dich Deine Online Käufe Trainerhinweise / Script: Unsere digitale Identität baut auf verschiedenen Elementen – wichtig ist es hier herauszustellen, dass wir zwar nicht über alles, was über uns geschrieben wird, aber sehr wohl über das, was wir selber schreiben, die Kontrolle bewahren können. Digitale Identität?

6 Was denkst du.. ..wie viele Kleinkinder unter 2 Jahren haben bereits einen „digitalen Schatten“ im Netz? Ca. 10% Ca. 30% Ca. 50% Ca. 90% Trainerhinweise / Script: Wie viele Kleinkinder unter 2 Jahren haben bereits „einen digitalen Schatten“ im Netz? Ca. 10% Ca. 30% Ca. 50% Ca. 90% √ Wie vieleMenschen  nutzen aktiv soziale Netzwerke? Ca. 20 Millionen Ca. 200 Millionen Ca. 2 Milliarden √ Ca. 20 Milliarden Wie viele Beiträge jede Minute in Facebook gepostet werden? 33.000 Tutorial zu Plickers:

7 Was denkst du.. ..wie viele Menschen nutzen aktiv soziale Netzwerke?
Ca. 20 Millionen Ca. 200 Millionen Ca. 2 Milliarden Ca. 6 Milliarden Trainerhinweise / Script: Wie viele Kleinkinder unter 2 Jahren haben bereits „einen digitalen Schatten“ im Netz? Ca. 10% Ca. 30% Ca. 50% Ca. 90% √ Wie viele nutzen Menschen aktiv soziale Netzwerke? Ca. 20 Millionen Ca. 200 Millionen Ca. 2 Milliarden √ Ca. 6 Milliarden Wie viele Beiträge jede Minute in Facebook gepostet werden? 33.000 Tutorial zu Plickers:

8 Was denkst du.. ..wie viele Beiträge werden jede Minute in Facebook gepostet? 33.000 Trainerhinweise / Script: Wie viele Kleinkinder unter 2 Jahren haben bereits „einen digitalen Schatten“ im Netz? Ca. 10% Ca. 30% Ca. 50% Ca. 90% √ Wie viele Beiträge jede Minute in Facebook gepostet werden? 33.000 Tutorial zu Plickers:

9 Google dich selbst! Schränke die Suche durch deinen Wohnort ein!
Welche Einträge gibt es über dich? Passen die Einträge zu deinem realen ich? Was sagen deine Freunde dazu? Was könnten andere positiv oder negativ finden? Trainerhinweise / Script: Kann als Einzel- oder Gruppenübung gemacht werden. Bei Gruppenübung muss sich ein Freiwilliger in der Gruppe googlen lassen. Ziel ist, dass die Workshopteilnehmer einen objektiven Blick auf sich selbst werfen und versuchen zu beurteilen, wie ihre digitale Identität auf andere wirken könnte. Die Inhalte in den späteren Slides greifen die Fragen dann auch wieder auf, sodass man zur Illustration / für Beispiele zu Inhalten auf den Folgeseiten auch auf die Ergebnisse aus dieser Übung zurückgreifen kann. Google dich selbst!

10 Hinweis - Haftungsausschluss
Inhalt der Digitalen Lernwerkstatt Sämtliche Inhalte unserer Digitalen Lernwerkstatt wurden und werden mit äußerster Sorgfalt erstellt und regelmäßig überprüft. Die Accenture-Stiftung übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen sowie für Links oder Webseiten Dritter. Die Inhalte der digitalen Lernwerkstatt stellen keine Rechtsberatung dar. Haftungsansprüche gegen die Accenture-Stiftung, gegen die Accenture GmbH oder mit ihr verbundene Unternehmen, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte der Accenture-Stiftung stehen zur freien Verfügung und Download bereit. Der Nutzer haftet selbst für die Verwendung der Materialien. Alle Copyrights Dritter wurden als solche markiert und sollten bei Wiederverwertung der Inhalte und Materialien angegeben werden.

11 Welche Fragen habt ihr? Trainerhinweise / Script:
Zum Abschluss auf die Erwartungen eingehen, die die Teilnehmer für sich notiert haben oder die am Flipchart stehen. Konkret darauf eingehen und nachhaken, wo noch Fragen offen sind. Welche Fragen habt ihr?


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