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Veröffentlicht von:Christa Maus Geändert vor über 7 Jahren
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.031 Radiosity in der Simulation von Mobilfunkwellen Einführungsvortrag von Marco Kühnel
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.032 Projektziele Modifikation des MRT zur Simulation von Mobilfunkwellen mit Radiosity Empirischer Vergleich der Ergebnisse Analyse der Modifikationen
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.033 Beschreibung Simulation von Mobilfunkwellen in verschiedenen Projekten (u.a. CARPET) Rayleigh Kriterium impliziert: Reflexion (Urban)Streuung(Ländlich)
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.034 3D Makrozellenmodell 3D Makrozellenmodell von Z. Liu – diese Idee ist dem Radiosityverfahren sehr nahe n a b Sender Empfänger
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.035 Grundidee Mobilfunkwellensimulation mit Raytracing wird bereits erfolgreich durchgeführt 3D-Makrozellenmodell mit Radiosity implementierbar (Formfaktoren) Ersetzen von Raytracing durch Radiosity bei Funkwellensimulationen Nutzung der Radiosityimplementierung im MRT
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.036 Zellentypen GSM
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.037 Radiosity Visualisierung von Szenen Lichtausbreitung über diffuse Oberflächen Raytracing dafür weniger gut geeignet Ursprünglich in der Optik / Wärmelehre verwendet Globales Beleuchtungsmodell Basierend auf Energieaustausch zwischen Patches Dadurch hohe Komplexität! (O(n^2) bei n-Patches)
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.038 Überblick Radiosity 2 Szene wird in Patches eingeteilt (Flächen) Patches können emittieren Emittierte Energie wird verteilt Energieaustausch zwischen den Patches Formfaktoren Bild 1 von [1]
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.039 Warum MRT Modifikation? Radiosity-Implementierung im MRT optimiert Trennung der Verfeinerung aufgrund Form bzw. Energie Diverse Optimierungen verfügbar Radiosity ermöglicht Blickpunktunabhängigkeit – Vorteil bei der Ergebnisanalyse Nutzen der vorhandenen Implementierung Nur Modifikation nötig – keine komplette Neuerstellung
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0310 Unterschiede Statt Licht wird Strahlung im GSM Frequenzbereich verwendet (800-1900 MHz) Sender werden als Punktstrahlungsquelle modelliert Strahlungsweg: Punkt – Patch – Patch – Punkt Empfänger ebenfalls als Punkte modelliert Klassische Radiosity kennt keine Punktstrahlungsquellen
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0311 Wellenausbreitung ReflexionStreuung Beugung Reflexion (z.B. Urban) Streuung (nicht ebene Oberflächen) Beugung (an Objektkanten)
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0312 Theoretischer Ablauf Einlesen Landschaftsdaten einlesen Analysieren Initiale Strahlungsverteilung Berechnen Strahlungsaustausch innerhalb der Szene Sammeln der Strahlung am Zielpunkt Feldstärke am Zielpunkt bestimmen
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0313 Ablauf - Einlesen Dediziertes Landschaftsformat Zusätzlich Informationen zu Sendern und Empfängern Höhenfeld - Digital Elevation Model (DEM) ? Polygone ?
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0314 Ablauf - Analysieren Initiale Strahlungsverteilung durch Sender Sender wirkt als Punktstrahlungsquelle Energieaustausch innerhalb der Landschaft initialisiert
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0315 Ablauf - Berechnen Ablauf Strahlungsverteilung innerhalb der Landschaft Bodenbeschaffenheit bestimmt Reflexion / Streuung (Rayleigh) Berechnung der Feldstärken durch Strahlungsaustausch zwischen den Patches MRT führt automatisch notwendige Verfeinerungen der Patchunterteilung durch
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0316 Ablauf – Sammeln der Strahlung Auswahl eines Zielpunkt und Sammeln der von Patches eintreffenden Strahlung Bestimmung der Feldstärke Visualisierung z.B. als Färbung
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0317 Abschlußanalysen Vergleich der Ergebnisse mit Messwerten Bestimmung der Genauigkeit der Simulation Unerwartete Verzögerungen oder Probleme
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Institut für C omputer G raphik, TU Braunschweig M. Kühnel, Einführungsvortrag, 18.06.0318 Grafikverzeichnis [1] http://www.photonensturm.de/web/radiosity/ higrversion/shocked/galerie_s.html
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