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Die Rolle der Städte im Südtiroler Entwicklungsmodell Il ruolo delle città nel modello di sviluppo altoatesino Andrea Zeppa Brixen / Bressanone, 30.03.2007.

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1 Die Rolle der Städte im Südtiroler Entwicklungsmodell Il ruolo delle città nel modello di sviluppo altoatesino Andrea Zeppa Brixen / Bressanone, 30.03.2007

2 Andrea Zeppa, 30.03.2007 2 Charakteristika der Südtiroler Entwicklung Dezentralisierung der wirtschaftlichen Ansiedlungen Erste Akzente im Ausbau der Tourismuswirtschaft Infrastrukturen in ländlichen Gebieten Aufrechterhaltung der Bevölkerungsstruktur in Berggebieten Schutz der Natur- und Kulturlandschaft Flankierende Funktion des Vereinswesen und der Verbände Positive demographische Entwicklung Entwurf und Aufbau des Modells (1970-1985)

3 Andrea Zeppa, 30.03.2007 3 Charakteristika der Südtiroler Entwicklung Öffentliche Finanzmittel > Investitionen > interne Nachfrage für das Baugewerbe u. das Handwerk Dynamische Verflechtung der Wirtschaftssektoren: ausgleichende Rolle von Landwirtschaft u. Tourismus Vielfalt contra Spezialisierung Aufschwung des Modells (1985-1994)

4 Andrea Zeppa, 30.03.2007 4 Charakteristika der Südtiroler Entwicklung „Bauboom“ Dezentralisierung der technischen- und Verwaltungsfunktionen Starke Professionalisierung und qualitative Verbesserung der touristischen Betriebe Rationalisierungsprozesse im Industriebereich und Ausweitung der „Dienstleistungsgesellschaft“ Starke Zunahme des Verkehrs und Druck auf die Umwelt Planung und Durchführung von Infrastrukturen in den Städten (Wissen und Wellness) Konsolidierung, Modernisierung und „Auslauf“ des Modells (1995-heute)

5 Andrea Zeppa, 30.03.2007 5 Besonderheiten von Brixen starke zentralörtliche Funktion niedrige Siedlungsdichte morphologische Grenzen im Talkessel starke Arbeitsmobilität (Verkehr) wenig Rivalität zwischen Stadt u. Fraktionen Bausektor u. Tourismus sind unterrepräsentiert ausgeprägte und doch bescheidene Präsenz von kulturellen- und Bildungsinstitutionen Brixen hat nur gering unter dem Defizit „städtischer Entwicklungspolitik“ gelitten, weist aber die Identitätsprobleme einer kleinen Stadt auf

6 Andrea Zeppa, 30.03.2007 6 Herausforderungen Umgang mit der Globalisierung u. der Wissensgesellschaft: Schwächenprofil der Südtiroler Wirtschaft Demographische Trends und Einwanderung: Druck auf die Familie u. die sozialen Institutionen (z.B. Kinder- und Altenbetreuung, Integration) Lebensqualität und post-materielle Werte contra materielle Werte Neues Verständnis von Wachstum und Nachhaltigkeit Rigidität und Grenzen der öffentlichen Eingriffe

7 Andrea Zeppa, 30.03.2007 7 Le opportunità: cultura, dialogo e reciprocità La cultura fuori dalle mura e nei luoghi di vita: si trasforma il senso di centro e periferia La cultura crea capacità di integrazione, creatività sociale, innovazione economica, agglomerazione di competenze Infittire un ricco tessuto di relazioni (inter)culturali ed umane I cittadini sono consapevoli delle loro ricchezze e le sanno trasmettere agli ospiti Unire cultura antica/tradizionale e città giovane Sfumano i confini tra città e territorio

8 Andrea Zeppa, 30.03.2007 8 Umberto Boccioni – La città che sale (1910), MOMA, New York


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