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Die Sonderausstellung im Friedberger Schloss: Kleinplastiken. Die Nationalgalerie Berlin zu Gast in Friedberg Weitere Informationen findest du unter www.museum-friedberg.de.

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Präsentation zum Thema: "Die Sonderausstellung im Friedberger Schloss: Kleinplastiken. Die Nationalgalerie Berlin zu Gast in Friedberg Weitere Informationen findest du unter www.museum-friedberg.de."—  Präsentation transkript:

1 Die Sonderausstellung im Friedberger Schloss: Kleinplastiken. Die Nationalgalerie Berlin zu Gast in Friedberg Weitere Informationen findest du unter www.museum-friedberg.de

2 Die nackte Frau Diese Figur hat schön ausgearbeitete Details ( Körperformen ). Die Dame macht gerade ihre Haare. Sie steht im Alltag und nicht mehr wie früher als Göttin da.

3 Der Künstler, der diese Skulptur gemacht hat, wollte etwas anderes ausprobieren. Deshalb hat er bei dieser Frau den Kopf ganz anders gestaltet, den Oberkörper hat er eckig gemacht. Die neue Frau

4 Die flache Frau Wie ihr seht, ist diese Frau sehr flach. An ihr fehlen Körperteile wie Arme, Kopf und eine Brust. Der Künstler hat nämlich gedacht, dass man auch so erkennen kann, dass es eine Frau ist.

5 Die Pferde im Friedberger Schloss Eine Künstlerin mochte Tiere sehr, deswegen gestaltete sie Pferde, Bären und noch andere Tiere. Einige davon stehen jetzt im Friedberger Schloss und der goldene Bär auch.

6 Der Berliner Goldbär Der goldene Bär ist das Stadtzeichen von Berlin. Denn die Künstlerin, Renée Sintenis, wollte nicht Menschen machen. Sie liebte auch Tiere, vor allem Pferde. Sie ist auf einem Bauernhof aufgewach- sen. Der goldene Bär wurde oft hergestellt und als Preis jemandem verliehen, der was Gutes getan hat.

7 Das Geschwisterpaar Diese Skulptur ist kein Liebespaar, sondern ein Geschwisterpaar. Wie man sieht, mögen sie sich sehr. Wenn man ein bisschen Fantasie hat, sieht es aus wie ein Herz.

8 2. Weltkrieg Frauen beschützen ihre Kinder. Eine grausame Erinnerung aus dem 2. Weltkrieg. Alle Frauen hatten Angst um das Leben ihrer Kinder und um sich selbst. (Das mit dem Krieg war tatsächlich so!)

9 Verbotene Skulpturen Die Kriegsführer im 2. Weltkrieg, genannt Nazis, wollten nicht, dass die Künstler solche Skulpturen wie diese beiden hier machen. Die Nazis wollten nämlich Krieg führen. Alle würden aber nein sagen. Der Mann mit dem Buch im Hintergrund, ein kluger Mensch, würde sagen, dass Krieg nicht gut ist! Das stimmt ja auch! Die alte Frau im Vordergrund hat schon den 1. Weltkrieg erlebt und würde genauso gegen den Krieg sein wie der Mann.

10 Glatte Oberflächen Diese Plastik ist so wunderbar glatt. Man möchte sie am liebsten anfassen. Aber sogar Herr Beil darf sie nur mit Handschuhen berühren, will jeder Mensch an den Fingern Säure hat. Diese würde sich durch das Metall fressen und die Skulptur zerstören.

11 Die Formen Diese Formen haben keine richtige Bedeutung, aber wenn man sie sieht, dann denkt sich der Kopf automatisch etwas aus. Eine Plastik sieht zum Beispiel aus wie ein Schalter. Entdeckst du sie?

12 Fantasie! Auf den Fotos seht ihr von uns abgezeichnete Skulpturen. Wir haben sie selbst im Friedberger Schlossmuseum gestaltet. Zum mittleren Bild kann man sich Geschichten ausdenken. Ihr braucht einfach ein bisschen Fantasie!

13 Und das Tollste war: Wir durften mit Herrn Beil selbst kleine Skulpturen anfertigen! Hier seht ihr einige unserer Werke.


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