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Die Schüler sollen sich äußern im Unterricht partnergerechtsachgerechtverständlich.

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Präsentation zum Thema: "Die Schüler sollen sich äußern im Unterricht partnergerechtsachgerechtverständlich."—  Präsentation transkript:

1 Die Schüler sollen sich äußern im Unterricht partnergerechtsachgerechtverständlich

2 Die Schüler sollen sich äußern im Unterricht partnergerechtsachgerechtverständlich

3 Die Schüler sollen sich äußern im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler 1 äußern sich zu optischen Eindrücken 2 formulieren problemorientierte Zielangaben 3 berichten über schon Bekanntes 4stellen Hypothesen auf 5 tragen Informationsmöglichkeiten zusammen 6 wiederholen Unterrichtsergebnisse des Vortages 7 reagieren verbal auf (non-)verbale Impulse 8stellen Fragen 9beantworten (echte) Fragen der Lehrkraft 10sammeln im Partner- oder Gruppengespräch Informationen aus Schulbuch, Lexikon, Zeitungen, Arbeitsblatt, OHP-Folie, Film, Dia, Funk, Fernsehen,... 11publizieren Arbeitsergebnisse 12reflektieren über Arbeitsprozesse 13fassen Ergebnisse zusammen 14formulieren Teilüberschriften 15 führen Gesamtzusammenfassungen durch 16ergänzen oder verändern die Hauptüberschrift 17stellen Zusatzfragen zum Thema 18diskutieren im Pro-Contra-Verfahren 19tragen die Ergebnisse von Lernzielkontrollen vor 20begründen richtige und falsche Aussagen oder verifizieren oder falsifizieren Hypothesen Anfangsteil Mittelteil Schlussteil Konrad Lohrer: Gegen die Sprachlosigkeit in unseren Schulen, in PW 8/96, S. 342 ff. 40 Möglichkeiten, „Sprechkompetenz“ aufzubauen

4 Die Schüler sollen sich äußern im Unterricht Konrad Lohrer: Gegen die Sprachlosigkeit in unseren Schulen, in PW 8/96, S. 342 ff. Neben diesen unterrichtsbegleitenden Sprachaktivitäten gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, die Schüler innen und Schüler nachhaltig zum sinnvollen Sprechen anzuregen. Die Schülerinnen und Schüler 21begrüßen sich untereinander, Lehrkräfte und Gäste 22sprechen Gebet oder Sinnspruch 23berichten über das Wetter 24gratulieren Geburtstagskindern 25referieren über wichtige Ereignisse des Vortages (TV, Radio, Zeitung) 26tauschen Erlebnisse aus (Sprechkreis) 27verbalisieren unterrichtliche Verlaufsdarstellungen (Tafelbild,...) 28beraten schwächere Schüler 29tragen Unterrichtsergebnisse in anderen Klassen vor 30üben sich in Sprechreihen und Chorsprechen 31 tragen Gedichte vor 32geben Anweisungen für Aufwärmübungen 33besprechen Lösungen für Konfliktfälle 34führen Rollenspiele durch 35beraten Möglichkeiten für den pädagogischen Freiraum 36formulieren Tagesrückblick (Protokoll) 37verweisen auf jugendgemäße Sendungen in Radio und TV 38diskutieren Fragen des Kummerkastens 39fassen Hausaufgaben zusammen 40führen Interviews durch 40 Möglichkeiten, „Sprechkompetenz“ aufzubauen

5 Die Bayern sind richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr. Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: „Servus Hans, du oida Hundskrippe!" Da lachte der Metzger und sagte: „Habe die Ehre Sepp, du Saubär, du greislicha!“ Sepp, der Saubär freute sich sehr über diese nette Begrüßung. Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die beiden herzlich mit: „Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß eich, es Schlawiner, es elendign!" Auch Hans, der Hundskrippe, und Sepp, der Saubär, riefen: „Ja griaß de Franz, oida Suffbeidl, stinkata!„ Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht. Dann sagte Sepp, der Saubär, zu Hans, dem Metzger bzw. Hundskrippe: „Hä Hans, gib mar amoi drei Boor vo deine greisliche Pfälzer, du Leitbscheißa, du windiga!” Hans meinte dazu: „Für dein Saumogn taugns oiwei no, du gschwoikopfata Bauernfümfer, du staubiga, Bulldogmisshandla, grausama!" Es gibt scheinbar nichts Schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer, als auch Sepp, der Saubär und Bauernfünfer, und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft. Mein Vater sagte zu mir: „Pass auf Torsten, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß!“ Dann sagte er zum Metzger: „Geben Sie mir bitte hundert Gramm von Ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot.“ Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater böse an, sogar die alten Frauen, die im Laden waren. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: „Schaug bloß, dassd weida kimmst, du Preissnschädl, du gfotzata!“ Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an, und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist „Vollidiot" eine Beleidigung, die die Bayern nicht kennen, und deshalb freuen sie sich nicht darüber. Sonst war es in Bayern sehr schön und ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Uzügül, Sladéc, Abdullah und Ferdl. So, das war’s. Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll cool. Vorher kaufe ich mir aber noch ein Wörterbuch.“ (Quelle unbekannt) Dialekt, Mundart im Unterricht

6 Langsamer!Deutlicher!Lauter! Blickkontakt!Pausen! Hinweise aus dem Publikum Argumentieren, präsentieren Karten Hände!Steh sicher! PPT für Schüler PPT für Lehrer

7 Sport ist Mord. Wer nicht genießt, wird ungenießbar. Fährst Du rückwärts an den Baum, verkleinert sich der Kofferraum. Fantasie ist besser als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Alle wollen zurück zur Natur, aber niemand zu Fuß. Lieber fünf Minuten feig, als ein Leben lang tot. Die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn liegt zwischen Kiefersfelden und Kufstein. Nieder mit der Schwerkraft. Es lebe der Leichtsinn. Südfrüchte sind besser als Nordlichter. Wenn ich Bundeskanzler/-in wäre... Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden. Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer. Weißwürste für alle Schwarzen! Jedem Niederbayern seine Seifenschale! Hat der Bauer kalte Hände, flieh'n die Kühe ins Gelände. Lieber Augenringe als gar keinen Schmuck. Deutschland wird Europameister … im Curling! Freiheit für die Oberpfalz! Eine Lösung habe ich nicht, aber ich bewundere das Problem. Alles Schöne im Leben hat einen Haken: es ist unmoralisch, illegal oder macht dick. Argumentieren, präsentieren Themen im Unterricht

8 Alltagssituationen meistern im Unterricht Wie bringe ich ein Anliegen vor? Wie spreche ich auf einen Anrufbeantworter? Wie führe ich einen Notruf aus? Wie frage ich richtig? Wie beende ich einen Streit ohne Niederlage? Wie zeige ich jemandem, dass ich ihn mag? Wie stelle ich mich vor? Wie wehre ich mich gegen Beleidigungen? Wie wehre ich mich gegen Vorwürfe? Wie entschuldige ich mich, wenn ich zu spät komme? Wie überzeuge ich jemanden von meiner Meinung? Themen


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