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Kant, Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht: Vierter Satz Catherine Paschoud und Manon Reist.

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Präsentation zum Thema: "Kant, Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht: Vierter Satz Catherine Paschoud und Manon Reist."—  Präsentation transkript:

1 Kant, Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht: Vierter Satz Catherine Paschoud und Manon Reist

2 Ohne Kant: Was ist der Mensch? Geschöpf, das auf zwei Beinen geht. Er gehört zu den am weitesten entwickelten Gattungen. Er reagiert und benutzt entweder seinen natürlichen Instinkt oder seine Vernunft. Er denkt, hat Gefühle, versteht und analysiert. Er will mehr erfahren um sein Leben zu verbessern. Er gibt seinem Leben einen Sinn. Biologische Antwort: Psychologische Antwort:

3 Ohne Kant: Wie lebt er in Gesellschaft? Prinzip des Vormundes und Mündels « Gesetz des Stärkeren » Unterschied zwischen Armen und Reichen Er will immer mehr als die Anderen haben.

4 Ohne Kant: Lebt er gern in Gesellschaft? Die Menschen helfen einander. Die Vormünder diktieren allein und die Untertane können nichts dagegen machen. Es gibt fast keine Möglichkeit, seine Lebensbedingungenzu ändern. Ja…Und nein Die Antwort hängt vom Standpunkt, Ort, Regierung und Zeit ab.

5 Ohne Kant: Was sind seine schlechten Seiten? Die Menschen sind die einzelnen, die gegen ihre eigene Gattung kämpfen; oft aus dummen Gründen. Er ist egoistisch. Er profitiert von den Anderen. Die Leute, die die Macht haben, wollen nichts ändern, also kann sich die Lage der Menschen nicht verbessern.

6 Vierter Satz Mittel der Natur, um sich zu entwickeln: « Antagonism der Gesellschaft ». « ungesellige Gesellschaft » (Seite 12, Zeile 2) Antagonism: « (…) den Hang derselben in Gesellschaft zu treten, der doch mit einem durchgängigen Widerstande, welche dieser Gesellschaft beständig zu trennen droht, verbunden ist. » (Seite 12, Zeile 3 – 5) Erklärung, warum der Mensch in « Antagonism » lebt. « Der Mensch hat eine Neigung sich zu vergesellschaften (…) [aber auch] sich zu vereinzeln. » (Seite 12, Zeile 7 - 8) Subjekt des Textes: Wie lebt der Mensch in Gesellschaft?

7 Vierter Satz Weil der Mensch Herrschsucht, Habsucht und Ehrsucht schaffen will, überwindet er seine Faulheit und findet daher eine Stelle in der Gesellschaft. (Zeile 14 – 19) Was sind seine schlechten Seiten? Ohne Gesellschaft würden die Menschen ihre Lebensbedingungen nicht verbessern wollen, und würden keine Fortschritte machen wollen. « Da werden alle Talente nach und nach entwickelt. » (Seite 12, Zeile 21 – 22) Man hat hier das Prinzip der Konkurrenz. Lebt er gern in Gesellschaft?

8 Vierter Satz « Dank sei also der Natur für die Unvertragsamkeit, für die missgünstig wetteifernde Eitelkeit, für die nucht zu befriedigende Begierde zum Haben oder auch zum Herrschen! » (Seite 13, Zeile 2 – 5) « Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiss besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht. » (Seite 13, Zeile 7 – 8) Diese Anordnung wurde von einem weisen Schöpfers verordnet, die aber gut für die Entwicklung der Gattung ist. Prinzip der Konkurrenz:

9 Zusammenfassung FragenKants MeinungCatherine und Manon Was ist der Mensch?Ambivalent Biologische und psychologische Antwort Wie lebt er in der Gesellschaft? Antagonism « ungesellige Geselligkeit » In Opposition Lebt er gut in der Gesellschaft? Ja: Konkurrenz Hängt vom Standpunkt ab Was sind seine schlechten Seiten? Ehrsucht, Herrschsucht, Habsucht und Faulheit Egoistisch und kämpft


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