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Leipzig ist eine Stadt in Ost-Deutschland WeiterMenü.

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Präsentation zum Thema: "Leipzig ist eine Stadt in Ost-Deutschland WeiterMenü."—  Präsentation transkript:

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2 Leipzig ist eine Stadt in Ost-Deutschland WeiterMenü

3 Die Einwohnerzahl beträgt etwa 490000 WeiterZurückMenü

4 Kreisstadt in Sachsen, am Zusammenfluss von Parthe, Pleiße und Weißer Elster, in der Leipziger Tieflandsbucht. ZurückMenüWeiter

5 MusikBeenden

6 Geschichte der Stadt Leipzig wurde unter dem Namen Lipsk von slawischen Stämmen gegründet. 920 bestand die Siedlung aus einem Fischerdorf. 1015 wurde an dieser Stelle eine Burg errichtet, die den Namen Libzi trug. WeiterMenü

7 Geschichte der Stadt Um sie herum entstand im 12. Jahrhundert eine Kaufmannsiedlung. Die Markgrafen von Meißen verliehen Leipzig im 12. Jh. Stadtrecht und führten die heute noch üblichen Handelsmessen ein. WeiterZurückMenü

8 Geschichte der Stadt Im Oktober 1813, während der napoleo- nischen Kriege, erlitt die französische Armee in der Völkerschlacht bei Leipzig eine entscheidende Niederlage. Im 2. Weltkrieg wurde die Stadt stark bombardiert. ZurückMenü

9 Auf dem Vormarkt-dem Naschmarkt, wo man gut essen, trinken und plaudern kann erinnert ein Denkmal (1903) an den jungen Goethe, der 1765-1768 in Leipzig Jura studierte. WeiterMenü

10 Die Handelsbörse In den Jahren 1678-87 wurde die Handelsbörse im Barockstil gebaut. Auffallend ist seine symmetrische Bauweise. Mittelpunkt der Fassade ist das Leipziger Stadtwappen. Das Dach trägt an den Ecken die Figuren Apollo, Merkur, Minerva und Venus. WeiterZurückMenü

11 Alte Waage Dieses Gebäude wurde im Jahre 1555 durch den großartigen Baumeister der Renaissance Hieronymus Lotter erbaut. Hier wurden die eingeführten Waren gewogen und verzollt. WeiterZurückMenü

12 Alte Waage, am Markt Von 1661-1712 befand sich hier das Postamt, von 1917 bis zur Ausbombung 1943 das Messeamt. Heute findet man dort die Sonnen- uhr Leipzigs und eine schmiede- eiserne Wetterfahne. WeiterZurückMenü

13 Altes Rathaus Das bedeutendste Rathaus auf deutschem Boden wurde 1556-57 im Renaissancestil in nur neun Monaten von Hieronymus Lotter erbaut. WeiterZurückMenü

14 Altes Rathaus Es zählt heute zu den schönsten und ältesten Renaissance-Rathäusern Deutschlands. WeiterZurückMenü

15 Auerbachs Keller Erbaut in den Jahren 1530-38 von Heinrich Stromer von Auerbach. Bekannt ist der Auerbachs Keller vor allem durch Goethes „Faust”. Goethe gefiel es hier so gut, dass er eine Szene an diesem Ort spielen ließ. WeiterZurückMenü

16 Der Augustusplatz Mit 40000 m 2 hat der Platz eine - verglichen mit anderen Plätzen Europas - ungewöhn- lich große Ausdehnung. WeiterZurückMenü

17 Der Augustusplatz Für die damalige Leipziger Messe brauchte man Raum zum Aufstellen der Buden. WeiterZurückMenü

18 Der Augustusplatz Benannt wurde der Platz damals nach König Friedrich August I., dem Parteigänger Napoleons. WeiterZurückMenü

19 Der Augustusplatz Von den Bauten des vorigen Jahrhunderts ist nichts erhalten geblieben. Von 1996-98 wurde eine Tiefgarage mit mehr als 1000 Plätzen unter dem Augustus- platz gebaut und der Platz selbst völlig neu gestaltet. WeiterZurückMenü

20 Bayrischer Bahnhof 1840-44 wurde der erste Bahn- hof Leipzigs im klassizistischen Stil erbaut. Der restaurierte vierfache Triumphbogen ist als einziges Teil des Gebäudes von der Zerstörung im 2. Welt- krieg verschont geblieben. WeiterZurückMenü

21 Barthels Hof Dieser typische Leipziger Messehof wurde 1747-50 von Georg Werner für den Leipzi- ger Kaufmann Gottlieb Barthel erbaut. Um den unre- gelmäßig geformten Hof ordnen sich vierstöckige Häu- ser an, die alle ein sehr hohes Dach aufweisen. WeiterZurückMenü

22 Barthels Hof Im Erdgeschoss befanden sich Kaufkammern und Ställe, im Obergeschoss pompöse Festsäle. Weitere Bilder! Weitere Bilder! WeiterZurückMenü

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26 Fregehaus 1706-07 wurde dieser wunder- schöne Barockbau errichtet. Noch heute trägt das Gebäude den Namen seines ehemaligen Besitzers:Fregehaus, nach dem Bankier Christian Gottlieb Frege. WeiterZurückMenü

27 Das Neue Gewandhaus Es wurde in den Jahren 1977- 81 errichtet. Das alte Gewand- haus fiel 1944 einem Bomben- angriff zum Opfer. Weitere Daten! Weitere Daten! WeiterZurückMenü

28 Gewandhaus Der große Saal, der 1905 Besucher aufnehmen kann, ist 54m lang, 42m breit und 16m hoch. Ein Großteil des Publikums sitzt hinter dem 182m 2 großen Orchesterpodium. Für Kammerkonzerte wird gern der über 493 Plätze verfügende Kleine Saal genutzt. WeiterZurückMenü

29 Kaffebaum Das weltweit älteste erhaltene Kaffeehaus wurde um 1500 erbaut. „Zum arabischen Coffee-Baum” so ist der volle Name. WeiterZurückMenü

30 Kaffebaum Es war das Stammlokal berühmter Persönlichkeiten. Man sah folgende Leute schon im Cafe sitzen: Goethe, Lessing, Liszt,Wagner, Schumann, Napoleon usw. WeiterZurückMenü

31 Mendebrunnen Der Mendebrunnen wurde 1883-86 geschaffen. Der neobarocke Obelisk besteht wie der Unterbau aus Meißener rotem Granit und ragt 18m in die Höhe. WeiterZurückMenü

32 Moritzbastei Die Moritzbastei ist der letzte Rest der alten Stadtmauer- anlage, die 1551-53 im Auftrag von Kurfürst Moritz von Sachsen ausgebaut wurde. Der heutige Jugendklub wird sehr gern besucht. WeiterZurückMenü

33 Neues Rathaus Der 114 m hohe Turm ist ein Wahrzeichen Leipzigs. Heute ist das Rathaus der Sitz des Rates der Stadt. In den Jahren 1899-1905 wurde es im Stil Eklektizismus gebaut. WeiterZurückMenü

34 Nikolaikirche Die Kirche wurde bei Gründung der Stadt 1165 an der Kreuzung von zwei Handelswegen erbaut. Sie ist die älteste und größte Kirche Leipzigs. WeiterZurückMenü

35 Nikolaikirche Die heutige Gestalt erhielt sie nach dem spätgotischen Umbau im 16. Jh. Der achteckige Mittelturm entstand 1555 nach Plänen von Hieronymus Lotter, die barocke Haube wurde 1730-34 aufgesetzt. WeiterZurückMenü

36 Das Opernhaus Das Opernhaus wurde nach einem Entwurf von Kunz Nierade 1956-60 erbaut und am 8. Oktober 1960 mit den „Meistersingern” von Richard Wagner eröffnet. WeiterZurückMenü

37 Das Reichsgericht 1888-95 Die Hauptfassade ist 126 m lang. Auf der 68 m hohen Kuppel befindet sich die 5,5 m hohe „Statue der Wahr- heit” mit Fackel. WeiterZurückMenü

38 Russische Gedächtniskirche Der offizielle Name des Gotteshauses lautet: „St. Alexei Gedächtniskirche zur Russischen Ehre” -benannt nach Alexei, dem einzigen Sohn von Zar Nikolaus II. WeiterZurückMenü

39 Gedächtniskirche Zum Gedächtnis an die mehr als 22000 russischen Soldaten, die in der Völker- schlacht bei Leipzig gefallen waren. WeiterZurückMenü

40 Gedächtniskirche 1912-13 wurde die Kirche vom Architekten Wladimir Pok- rowski im Novgoroder Stil -mit russischen Spenden finanziert- erbaut. WeiterZurückMenü

41 Gedächtniskirche Der 55 m hohe, 16-seitige Turm trägt eine goldene Zwie- belkuppel. Im Inneren ist eine 18 m hohe Ikonenwand, ein großer Bronzeleuchter sowie originale Reiterfahnen von 1813 zu bestaunen. WeiterZurückMenü

42 Völkerschlachtdenkmal Dieses Denkmal soll an den Sieg der Verbündeten über die Armee Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 erinnern. Damals verloren innerhalb von 4 Tagen 120000 Menschen ihr Leben. WeiterZurückMenü

43 Die Thomaskirche Das Gebäude wurde 1212 als Klosterkirche erbaut. Die Kirche ist 27 Jahre lang die Wirkungsstätte von J.S. Bach als Thomaskantor gewesen. WeiterZurückMenü

44 Universitätshochhaus Der Uniriese -wie er im Leipziger Mundart heißt- ist 34-geschossig, 142 m hoch und stellt ein aufge- schlagenes Buch dar. WeiterZurückMenü

45 Die Universität Dieses Gebäude ist der Mittel- punkt des Universitäts- komplexes. 1968-73 WeiterZurückMenü

46 Zoologischer Garten Der Garten wurde 1878 gegründet. Die Größe des Leipziger Zoos beträgt 22,5 Hektar, davon 2,1 Hektar Wasser- fläche. WeiterZurückMenü

47 Zoo Zu besichtigen sind: 118 Säugetierarten mit 982 Tieren, 164 Vogelarten mit 494 Tieren, 75 Reptilienarten mit 232 Tieren, 481 Fischarten (etwa 3500 Stück) WeiterZurückMenü

48 Leipzigs Passagen Venedig und Amsterdam wurden durch die vielen Brücken bekannt. Leipzig hat mehr zu bieten… Die Passagen in der Innenstadt. Sie sehen nicht toll aus, sondern dienen auch einem nützlichen Zweck. Sie verbinden die verschie- denen Straßen direkt miteinan- der, ohne lange Umwege gehen zu müssen. WeiterZurückMenü

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54 Johann Christoph Gottsched Johann Christoph Gottsched Johann Wolfgang von Goethe Johann Wolfgang von Goethe Robert Schumann Robert Schumann Johann Sebastian Bach Johann Sebastian Bach Gottfried Wilhelm Leibniz Gottfried Wilhelm Leibniz Richard Wagner Richard Wagner Menü

55 Johann Christoph Gottsched 1700-1766 Der Gelehrte und Schrift- steller machte Leipzig im 18. Jahrhundert zum literarischen Mittelpunkt Deutschlands. In Leipzig wurde er 1725 Privatdozent, später Professor, Dekan und Rektor. MenüZurück

56 Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832 Dichter, Kritiker und Natur- forscher. Goethe ist die bis heute bedeutendste Gestalt der deutschen Literatur. MenüZurück

57 Robert Schumann 1810-1856 Jurastudium in Leipzig. Er war einer der wichtig- sten Vertreter der musika- lischen Hochromantik. MenüZurück

58 Gottfried Wilhelm Leibniz 1646-1716 Philosoph und Mathematiker Er wurde als Sohn eines Rechtsanwalts und Professors in Leipzig geboren. 1675 entdeckte Leibniz die Grundlagen der Differential- rechnung. MenüZurück

59 Richard Wagner 1813-1883 Wagner wurde am 22. Mai in Leipzig geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung beim Thomas- kantor C.T.Weinlig. Er revolutionierte die Theo- rie und Praxis der Opern- komposition. MenüZurück

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61 Johann Sebastian Bach 1685-1750 Der deutsche Komponist und Orgelvirtuose ist einer der wichtigsten Vertreter des Spätbarock. Gegen Ende seines Lebens von seinen Zeit- genossen verkannt, wurde er erst Jahrzehnte nach seinem Tod wiederentdeckt. MenüZurückWeiterBach

62 J.S.Bach Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven zählten zu seinen Bewun- dern. Sein Werk hatte großen Einfluss auf die klassische Musik des zwanzigsten Jahrhunderts. MenüWeiterZurückBach

63 J.S.Bach 1723 zog Bach nach Leipzig, um die Stelle des Musikdirektors und Kantors an der Thomas- kirche zu übernehmen. In dieser Funktion war er auch für die kirchliche und weltliche Musik- pflege der Stadt zuständig. In Leipzi entstanden Orgel-, Klavier- und Kirchenwerke. MenüWeiterZurückBach

64 J.S.Bach In Leipzig schuf sich Bach seinen Ruf als hervorragender Orgelvirtuose, Komponist, Kompositionslehrer und Orgel- gutachter. Fast erblindet starb er am 28. Juli 1750. Von den 20 Kindern, die Bach aus zwei Ehen hatte, wurden vier Söhne Komponisten von Rang. MenüWeiterZurückBach

65 Matthäus-Passion Dieser Auszug aus der Parti- tur der Matthäus-Passion zeigt die Notenhandschrift Johann Sebastian Bachs. MenüWeiterZurückBach

66 MenüZurückBach


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