Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Sabrina Schwitzer Mir gönd uf d’Schuelreis Maturaarbeitspräsentation Jugendwettbewerb Think Tank Thurgau, 14. März 2014.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Sabrina Schwitzer Mir gönd uf d’Schuelreis Maturaarbeitspräsentation Jugendwettbewerb Think Tank Thurgau, 14. März 2014."—  Präsentation transkript:

1 Sabrina Schwitzer Mir gönd uf d’Schuelreis Maturaarbeitspräsentation Jugendwettbewerb Think Tank Thurgau, 14. März 2014

2 Inhalt 1.Meine Maturaarbeit im Überblick 2.Von der Idee bis zum Reiseführer 3.Aspekte der Schulreise 4.Allgemeine Leitideen der Schule und Wichtigkeit von Schulreisen 5.Zukunftsbedeutung von Schulreisen im Kanton Thurgau 6.Ausblick 7.Schluss

3 Meine Maturaarbeit im Überblick

4 Anfangsüberlegungen o Interesse o Praktisch orientierte Arbeit o Freund an der Arbeit mit Kindern o Persönlicher Bezug o Eigener Nutzen o Sinnvoller Zweck  Dossier für Thurgauer Lehrkräfte und Interessierte

5 Ziel o Kreieren und rekognoszieren von Schulreisen im TG  5 Schulreisen für die Unterstufe  5 Schulreisen für die Mittelstufe o Dossier:  Leitfaden  10 Schulreisen o Gestalterischer Fokus: ansprechendes Layout

6 Aufbau des Dossiers Leitfaden Schulreisen… o Planen o Durchführen o Reflektieren Reiseführer o 10 Schulreiseideen o Zusätzliche Informationen Anhang o Karten o Checkliste o Weitere Informationen o Spielsammlung

7 Von der Idee bis zum Reiseführer

8 Die 10 Schulreisen 1.Bauernhof Feierlenhof 2.Der Thur entlang 3.Schlangenzoo Eschlikon 4.Sunnehüsli Güttingen 5.Waldschule Weinfelden Unterstufe 6.Kartause Ittingen 7.Mosterei Möhl 8.Schloss Frauenfeld 9.Schulmuseum 10.Seemuseum Mittelstufe

9

10 Schulreise 10 Seemuseum

11 Impressionen

12

13 Zusätzliche Informationen o Ausstellungen  Bodenseefischerei, Segelboote, Bodenseeschifffahrt  Sonderausstellungen o Museumspädagogische Angebote  Foto-OL  Postenlauf  Seeschulzimmer o Führungen o Preise und Dauer o Varianten o Links für weitere Informationen

14 Endprodukt

15 Aspekte einer Schulreise

16 Schulreise oder Exkursion SchulreiseExkursion SozialkompetenzSachkompetenz Förderung des GemeinschaftslebenBildungszweck Emotionales ErlebenBegegnung des Lerngegenstandes vor Ort Sammeln von SinneseindrückenUnterricht ausserhalb vom Klassenzimmer Abwechslung zum SchulalltagErgebnisse klar sichtbar Wikipedia: «Im Vordergrund einer Schulfahrt steht das gemeinsame soziale Erleben der Klasse – zu unterscheiden davon ist der Unterrichtsgang (Exkursion), der dazu dient, Lernziele durch direkte Anschauung zu erreichen.»

17 Schulreise lachen leistenlernen Schulreise

18 Allgemeine Leitideen der Schule und Wichtigkeit von Schulreisen

19 Person der Schülerin und des Schülers Lebensgestaltung «Die Auseinandersetzung mit den Lernbereichen der Schule vermittelt sowohl Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten als auch Haltungen. Beides hilft ihnen bei der selbständigen Lebensgestaltung und Lebensbewältigung in Gegenwart und Zukunft.» ErfahrungenKenntnisseFertigkeitenHaltungen GemeinschaftslebenHeimat entdeckenSoziales VerhaltenToleranz Welt ausserhalb des Schulzimmers KulturlandAnstandAkzeptanz FreizeitmöglichkeitenFeuer entzünden

20 Sozialer Bereich Gemeinschaft «Die Volksschule wird mit wenigen Ausnahmen von allen Kindern besucht. Deshalb ist sie besonders geeignet, den Sinn für die Gemeinschaft zu pflegen, das Empfinden für Gerechtigkeit zu schärfen und Toleranz zu üben.» Gemeinschaftsbildung Bewältigung von Herausforderungen Gemeinsames Reisen und Erleben Entdecken von neuen Eigenschaften

21 Sozialer Bereich Lehrerinnen/Lehrer und Schülerinnen/Schüler «Lehrerinnen und Lehrer erziehen auch durch die Art, wie sie im Lebensraum Schule ihren Schülerinnen und Schülern begegnen. Sie sorgen sich um das Wohl ihrer Schülerinnen und Schüler. Erkennen sie körperliches Unwohlsein, Bedrückung, Angst oder seelische Not, so treffen sie taktvoll geeignete Massnahmen. Lehrende und Lernende sollen sich in offener Art begegnen und damit zu einer entspannten Schulatmosphäre beitragen.» Lehrer – Schüler – Beziehung Schüler – Schüler – Beziehung Lehrer – Schüler – Beziehung Schüler – Schüler – Beziehung Innerhalb des Schulzimmers Ausserhalb des Schulzimmers

22 Umfeld Kunst und Kultur «Die Schülerinnen und Schüler sollen zunehmend erkennen, wie ihre Umwelt durch den Menschen gestaltet worden ist und welche Veränderungen weiterhin stattfinden. Sie sollen das kulturelle Leben ihrer Umgebung kennenlernen und die Begegnung mit Kunst und Kunstschaffenden suchen.» WaldBauernhof Museum Botanische Gärten Gewässer Historische Bauten Betriebe Zoologischer Gärten Lehrpfade

23 Umfeld Freizeit und Konsum «Die Volksschule unterstützt die Schülerinnen und Schüler in einem überlegten Konsumverhalten, sinnvoller Freizeitgestaltung und kritischer Auseinandersetzung mit den Massenmedien. Sie fördert dabei insbesondere die Eigenaktivität.» Situation heute o Fernseher und Computer o Bewegungsmangel Sinnvolle Freizeitgestaltung o Spielen und Umgang mit anderen Kindern o Spielen und Entdecken in der Natur Schulreise

24 Zukunftsbedeutung von Schulreisen im Kanton Thurgau

25 Soziales Zusammenleben SchulreiseGemeinsames Erleben Heterogenität Friedliches Zusammenleben Multikulturell Berufswelt Alltag Akzeptanz und Toleranz

26 Kenntnis des eigenen Wohnkantons Schulreise Umgebung Kenntnisse über nähere Umgebung kulturellgeografisch

27 Verantwortungsbewusstsein Schulreise Natur Verantwortungsbewusstsein TierweltPflanzenwelt

28 Freizeitgestaltung Schulreise Emotionen Erinnerung Freizeitgestaltung FamilienFirmen Bewegung Gemeinsames Erleben

29 Ausblick

30 Was ich für meine Tätigkeit als Primarlehrerin mitnehme o Schulreise planen, durchführen, reflektieren o Schönheit, Vielseitigkeit unseres Kantons vermitteln o Relevanz von Schulreisen  Wichtigkeit von Förderung der Sozialkompetenz o Freude am Gestalterischen

31 Publikation Mangel auf dem Markt Grosse Nachfrage Publikation von «Mir gönd uf d’Schuelreis»

32 «Warum in die Ferne schweifen? – Sieh, das Gute liegt so nah!» Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Herunterladen ppt "Sabrina Schwitzer Mir gönd uf d’Schuelreis Maturaarbeitspräsentation Jugendwettbewerb Think Tank Thurgau, 14. März 2014."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen