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Wir handeln partnerschaftlich. Selbstverständnis Wir sind eine internationale Glaubens,- Aktions- und Lerngemeinschaft, die Menschen aus verschiedenen.

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Präsentation zum Thema: "Wir handeln partnerschaftlich. Selbstverständnis Wir sind eine internationale Glaubens,- Aktions- und Lerngemeinschaft, die Menschen aus verschiedenen."—  Präsentation transkript:

1 Wir handeln partnerschaftlich

2 Selbstverständnis Wir sind eine internationale Glaubens,- Aktions- und Lerngemeinschaft, die Menschen aus verschiedenen Ländern, Konfessionen und Religionen verbindet. das vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) anerkannte Missionswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz.

3 Selbstverständnis Wir glauben dass Gottes- und Nächstenliebe, Verkündigung des Wortes und diakonisches Handeln untrennbar mit- einander verbunden sind. dass wir in unserem gemeinschaftlichen Engagement mit unseren Partnern Gottes Liebe für die Menschen lebendig machen und die konkreten Lebensbedingun- gen vieler verbessern können.

4 Selbstverständnis Wir handeln wo Friede, Gerechtigkeit und das Leben in Würde bedroht sind. so, dass Menschen befähigt werden, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen (capacity building). partnerschaftlich, indem wir die Projekte gemeinsam mit unseren internationalen Partnern entwickeln und unsere Partner gleichberechtigt mitentscheiden. nachhaltig, weil die Befriedigung der Grundbedürfnisse aller Menschen nicht auf Kosten zukünftiger Generationen und der Schöpfung gehen darf.

5 Ü bersicht ü ber unsere Arbeitsschwerpunkte Im Ausland -Armutsbekämpfung und ländliche Entwicklung -Theologische Aus- und Weiterbildung -Gesundheitsprojekte und HIV/Aids-Prävention -Bildungsarbeit (nicht theologisch) -Kirchen- und Gemeindeaufbau -Friedensarbeit und interreligiöser Dialog -Frauenförderung und Gender Im Inland -Bildung: Kurse, Veranstaltungen und Events -Austausch und Forschung: Reisen, Kurzeinsätze und Archivarbeit -Anwaltschaftliches Handeln (Advocacy)

6 Ü bersicht ü ber unsere Arbeitsschwerpunkte Ca. 100 Projekte in 17 Ländern in Zusammenarbeit mit 57 Partnerkichen und -organisationen

7 Projektbeispiele Ausland Theologische Aus- und Weiterbildung: Zeitgemässe theologische Ausbildung für Kalimantan (Indonesien) Die Theologische Hochschule der Evangelischen Kali- mantan-Kirche in Banjarmasin (STT-GKE) steht für: -Ausbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern für die Gemeindearbeit -Befähigung der Studierenden zum interreligiösen Dialog -Forschungsarbeiten zu Themen wie Armut und Umwelt -Studienzentrum für Religion und Gesellschaft -Workshops zur Konfliktlösung und Dialogforen zwischen Christen und Muslimen Die Theologin Ruth Schäfer lehrt seit Februar 2005 Neues Testament und biblische Sprachen an der STT.

8 Projektbeispiele Ausland Ländliche Entwicklung: Dorfentwicklung – den eigenen Kräften vertrauen (Nigeria) -Förderung der Eigeninitiative und Kräfte von Dorfgemeinschaften, um mit ihren lokalen Ressourcen gemeinsam die Lebenssituation in ihrem Dorf zu verbessern -Nachhaltige Landwirtschaft -Aufbau von Basisgesundheitsdiensten und medizinischen Präventionsprogrammen Der Kulturingenieur Bruce Campbell unterstützt seit Oktober 2007 die Partnerkirche vor Ort bei der Umsetzung des Entwicklungsprogramms.

9 Projektbeispiele Ausland Armutsbekämpfung und Gesundheit: Frauen, Gesundheit und indigene Bevölkerung (Chile) -Stärkung des Selbstbewusstseins von Frauen, die unter psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt in der Familie leiden -Ausbildung benachteiligter Frauen zur Verbesserung des eigenen Einkommens -Gesundheitskurse mit Heilkräutern: Aneignung von Wissen über den Körper und Erlernen der Herstellung einfacher Heilmittel -Information der indigenen Bevölkerung über ihre Rechte, landwirtschaftliche und soziale Schulung und Beratung der Mapuche

10 Inlandsarbeit/Bildungsarbeit Bildung: Kurse, Veranstaltungen und Events -Auseinandersetzung mit aktuellen Themen unserer Kirche und Gesellschaft sowie unserer Partner- kirchen im Süden -Möglichkeiten für interkulturelle und interreligiöse Begegnungen -Eintauchen in die bunte Welt von mission 21

11 Inlandsarbeit/Bildungsarbeit Austausch und Forschung: Reisen, Kurzzeiteinsätze und Archivarbeit -Intensiver Einblick in unsere Arbeit und die kirchliche, politische und gesellschaftliche Situation von Ländern des Südens im Rahmen von Begegnungsreisen zu unseren Partnerkirchen und -organisationen. -Internationale Workcamps, Kurzzeiteinsätze in Partnerkirchen und Sabbaticals für Theologinnen und Theologen. -Das Archiv von mission 21 bietet durch eine Vielzahl an historischen Dokumenten beste Möglichkeiten zur interdisziplinären Forschung.

12 Anwaltschaftliches Handeln (Advocacy) Wir setzen uns zusammen mit anderen Missions-, Hilfswerken und NGOs dafür ein, dass die Menschenrechte in der Schweiz wie im Ausland geachtet und umgesetzt werden. In ö ffentlichkeitswirksamen Kampagnen werden Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Wahrnehmung ihrer Verantwortung gegenüber benachteiligten Menschen auf der ganzen Welt aufgerufen. Beispiele: Kampagne «Gemeinsam gegen Armut», Kampagne «Euro 08 gegen Frauenhandel» Inlandsarbeit/Bildungsarbeit

13 Nichts was die Qualität der Projekte betrifft. was den Einsatz für eine gerechtere Welt mit mehr Frieden bedeutet. was die Sorgfalt im Umgang mit finanziellen und personellen Ressourcen bedeutet. Was uns von Hilfswerken unterscheidet

14 Vieles weil die Beziehungen zu unseren kirchlichen Partnern langfristig ausgerichtet sind. weil wir die Entwicklung von lokalen Kirchen zur Selbstständigkeit fördern. weil unser Projektverständnis ganzheitlich ist und weil für uns Glaube und Religion positive Ressourcen sind, die wir in unsere Arbeit einfliessen lassen. weil wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten: Unsere Partner sind Mitglieder der gemeinsamen Missionssynode und entscheiden gleichberechtigt über die Zukunft des Missionswerkes mit. Was uns von Hilfswerken unterscheidet

15 Ö kumenische Mitarbeitende und PEP-ler Jährlich unterstützen 30 – 40 qualifizierte Fachleute aus der Schweiz und Deutschland in langfristigen (mind. 3 Jahre) und kurzfristigen (6 bis 12 Monate) Einsätzen die Arbeit unserer Partnerkirchen und –organisationen. « Wir ökumenischen Mitarbeitenden sind so etwas wie ein Sauerteig: Manchmal kommen ohne uns die notwendigen Gährungsprozesse nicht richtig in Gang, damit der Teig gelingt! » « Durch meinen Einsatz konnte ich eine Brücke schlagen zwischen zwei völlig verschiedenen Lebens- und Arbeitswelten. Begegnungen verän- dern, Horizonte erweitern sich und der Wissens- transfer eröffnet Chancen – auf beiden Seiten. » Was uns von Hilfswerken unterscheidet Die ökumenische Mitarbeiterin Gunda Stegen unterstützt den Sudanesischen Kirchenrat beim Aufbau einer eigenen Frauen- und Jugendarbeit. Der Informatiker Marc Sommer hat in seinem PEP!-Einsatz die Lateinamerikanische Bibel- universität (UBL) in Costa Rica in Fragen der Computer-Infrastruktur unterstützt.

16 Referentenvermittlung Bereichern Sie Ihren Gottesdienst, Ihren Gemeinde- abend, Ihren Suppentag, Ihren Missionsnachmittag oder einen anderen Anlass mit einer Referentin oder einem Referenten von mission 21. Wir vermitteln laufend Mitarbeitende aus der Schweiz und aus unseren Partnerkirchen, die Ihnen direkt von unserer Arbeit in Afrika, Asien oder Lateinamerika berichten können. Was wir Ihnen sonst noch bieten

17 Archiv und Bibliothek -Das Archiv von mission 21 mit Schrift- und Bilddokumenten aus der Missionsgeschichte steht allen offen. -Die umfassende Sammlung historischer Fotografien in unserem Archiv ist online abrufbar unter www.bmpix.org. -Unsere öffentliche Bibliothek enthält umfassende Bestände zu den Themen Mission, Geschichte und Entwicklungszusammenarbeit. Was wir Ihnen sonst noch bieten

18 kalebasse – Fair Trade GmbH, ein Unternehmen von mission 21 -Die kalebasse importiert Kunsthandwerk aus Afrika, Asien und Lateinamerika nach den Prinzipien des fairen Handels. -Die kalebasse steht für den Aufbau langfristiger, partnerschaftlicher Handelsbeziehungen, für direkten Kontakt mit den Handwerkern und für eine existenzsichernde Vergütung. -Die kalebasse führt 1000 fair gehandelte Artikel von 30 Produzentengruppen, kooperiert mit 150 Weltläden in der gesamten Schweiz, arbeitet mit 45 freiwilligen Helferinnen und Helfern und bedient jährlich ca. 10 000 Kundinnen und Kunden im Laden. Was wir Ihnen sonst noch bieten

19 hotel bildungszentrum 21 -Das hotel bildungszentrum 21 ist ein attraktiver Bildungs- und Seminarort mit 69 Gästezimmern, 21 Seminarräumen und einem 15 000 m 2 grossen Garten. -Das Hotel wies 2008 ca. 26 500 Logiernächte und eine Zimmerauslastung von 82% auf. -Das hotel bildungszentrum 21 trägt mit seinem Betriebsgewinn zum Ertrag von mission 21 bei und unterstützt dadurch unsere Arbeit im In- und Ausland. Was wir Ihnen sonst noch bieten

20 Glauben bewegt – Glauben verbindet Menschen werden durch den Glauben über kulturelle Barrieren hinweg in eine lebendige Bewegung hinein genommen. Aus der Kraft des christlichen Glaubens heraus schöpfen viele Menschen Mut und Hoffnung für das eigene Leben. Gleichzeitig ist er Quelle für das Engagement für eine gerechtere Welt – im Süden wie im Norden. Wir laden Sie ein, uns durch dieses spannende und zuweilen auch spannungsreiche Thema zu begleiten. Entdecken Sie mit uns, wo in unserer Arbeit der Glaube als bewegende und verbindende Kraft erlebbar wird. Unser Schwerpunktthema 2008-2010

21 Beispielprojekte -Chile: Ökumenisches Zentrum für soziale Gerechtigkeit (Projekt Nr. 426.1007) -D.R. Kongo: Handwerkerschule Wamba-Luadi (Projekt Nr. 197.1809) -Indonesien: Interreligiöse Zusammenarbeit für den Frieden (Projekt Nr. 225.1007) Aktivitäten -Stadtrundgang: «Вasel, Ort des Ausgleichs – auch zwischen den Religionen?» (Apr./Sept. 2009) -Dreiländer-Lauf – Unterwegs für Afrika (Mai 2009) -Begegnungsreise nach Südkorea (Okt. 2010) -Internationale Missionssynode in Zürich (Juni 2010) Unser Schwerpunktthema 2008-2010

22 mission 21 in Zahlen Herkunft der Mittel 2008 (CHF 17 812 487) 1 Spenden 2 EMS/BMDZ (Befreundete Org. in BRD) 3 DEZA 4 Brot für alle 5 andere Organisationen 6 Handels- und Dienstleistungsertrag (inkl. kalebasse) 7 Legate 8 Diverse Erträge Verwendung der Mittel 2008 (CHF 17 812 487) 1 Projektarbeit (inkl. kalebasse 6.5%) 2 Informationsarbeit 3 Direktion, Verwaltung 4 Liegenschaftsaufwand 5 Ergebnis (Überschuss) 51.0% 11.4% 10.2% 9.3% 3.0% 6.8% 7.3% 0.9% 67.8% 14.0% 9.6% 3.0% 5.6%

23 Helfen Sie mit - Sie können uns unterstützen -als freiwillige Mitarbeiterin oder freiwilliger Mitarbeiter -durch Basare, Suppentage, Filmabende, Sponsorenläufe etc. zu Gunsten von mission 21 -durch eine Spende -durch eine direkte Projektpartnerschaft -durch ein Legat mission 21 in Bewegung

24 Kontaktadressen Missionsstrasse 21 CH-4003 Basel Telefon: 061 260 21 20 Web: www.mission-21.org E-Mail: info@mission-21.org Postkonto 40-726233-2 mission 21 im Kontakt

25 Pfr. Martin Breitenfeldt, Direktor von mission 21 « Auf meinen Dienstreisen zu unseren Partnern erfahre ich immer wieder enorme Freude über die langjährigen Beziehungen zu uns, und Dankbarkeit für unsere Projektzusammenarbeit. Diesen Dank möchte ich an Sie weitergeben! » mission 21 dankt


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