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D ie Macht des imaginären Signifikanten und das Reale des Traumas in Lars von Triers „Antichrist“ Psychoanalytische Reflexionen über Montagetechniken in.

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1 D ie Macht des imaginären Signifikanten und das Reale des Traumas in Lars von Triers „Antichrist“ Psychoanalytische Reflexionen über Montagetechniken in der Kunst Prof. Dr. med. Lutz Götzmann Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Segeberger Kliniken, Bad Segeberg 1

2 On n’est responsable que dans la mesure de son savoir-faire. Verantwortlich ist man nur im Maße seines Könnens. Lacan, Le Sinthome, 2005 2

3 Qu’est-ce que c’est que le savoir-faire ? Disons que c’est l’art, l’artifice, ce qui donne à l’art – à l’art dont on est capable – une valeur remarquable. Was ist das, das Können? Sagen wir, das ist die Kunst, der Kunstgriff – was der Kunst, der Kunst, deren man fähig ist, einen bemerkenswerten Wert gibt. Lacan, Le Sinthome, 2005 3

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5 Ça se sent, et une fois senti, ça se démontre. Das spürt man, und einmal gespürt, lässt es sich beweisen. Lacan, 1979, Joyce das Symptom II, http://lacan-entziffern.de/sinthome/ 5

6 Pressekonferenz - Cannes, Mai 2011 » I thought I was a Jew for a long time and was very happy being a Jew... Then it turned out that I was not a Jew.« - »I found out that I was really a Nazi which also gave me some pleasure. « »What can I say? I understand Hitler. He did some wrong things, absolutely, but I can see him sitting there in his bunker at the end.« - »I sympathize with him, yes, a little bit.« - »But come on, I am not for the second world war, and I am not against Jews. I am very much for Jews; well not too much because Israel is a pain in the ass. But still, how can I get out of this sentence... Okay, I'm a Nazi.« https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=LayW8a q4GLw 6

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9 »Ich komme aus einer Familie kommunistischer Nudisten. Ich durfte tun und lassen, was ich wollte. Ob ich zur Schule ging oder mich mit Weißwein betrank, hat meine Eltern nicht interessiert.“ (ZEIT-Interview: "Ich bin eine amerikanische Frau“; Nº 46/2005.) 9

10 Übersicht Das Reale, Symbolische und Imaginäre Filmanalyse: Anti-Christ, Prolog Montagetechniken: Verführung, Entanglement, Schock, Imbroglio Das sinthomale Kunstwerk als Abwehr gegen die Entknotung (dénouement) Die Macht des Realen in der Satire Goetzmann L, Ruettner B, Schmiedl-Neuburg H. (2016) Passionen des Realen in Lars von Triers artistischen Filmarbeiten, Psyche, im Druck 10

11 Das Reale, Symbolische und Imaginäre 11

12 Das Reale Das Reale ist das Unfassbare, Unsagbare, eine Art traumatischer Horror, der in den Sphären der Sexualität (Übergriff / Vergewaltigung/Auflösung), der Gewalt ( Schläge / Terror / Folter ) und des Todes ( Sterben / Töten) vorkommt. Das Reale lässt sich nicht vorstellen oder repräsentieren, es entzieht dem Sprechen und damit jeglicher Diskursivierung. Realität ist die „Grimasse des Realen“. 12

13 13 Das Reale

14 Das Reale / The Bad Thing David Foster Wallace – Der unendliche Spaß / Infinite Jest (1996) Roman = „Gespräch mit einem Wesen, das nicht genannt werden kann.“ Gespräch / Kontakt ist befremdlich, erschreckend & abstoßend + vermittelt Lust, Genuss (schrecklicher Genuss) (vgl. Kaltenbeck, 2015) http://lacan-entziffern.de/reales/franz-kaltenbeck-die-gewalt-der-melancholie-nach-david-foster- wallace-oder-die-grenzen-der-verschluesselung/http://lacan-entziffern.de/reales/franz-kaltenbeck-die-gewalt-der-melancholie-nach-david-foster- wallace-oder-die-grenzen-der-verschluesselung/ - veröffentlicht am 19. Juni 2015 von LACANIANA19. Juni 2015 von LACANIANA 14

15 DASIMAGINÄREDASIMAGINÄRE auf youtube: Baby in the mirror; https://youtu.be/Y7Box3Yp1Yk 15

16 16 La Rêverie

17 Das Symbolische Lacan übernimmt den Begriff der symbolischen Funktion von Claude Lévi-Strauss, v.a. hinsichtlich der Auffassung, dass das soziale Leben durch Gesetze strukturiert sei, die Verwandtschaftsbeziehungen und den Austausch von Geschenken regeln. O RDNUNG / S TRUKTUR = DER N AME DES V ATERS ( LE NOM DU PÈRE ) 17

18 Borromäischer Knoten mit den Ringen des Realen (R), Symbolischen (S) und Imaginären (I) (Lacan 2005, S. 20). 18

19 Filmanalyse: Lars von Trier – Antichrist (2009), Prolog 19

20 RSI-Paradigma als theoretisches Framework Lacans (2013, S. 11-62) Auffassung des Psychischen mit den drei Dimensionen des Realen (R), Symbolischen (S) und Imaginären (I) (= RSI-Paradigma) Weitere wirkungsästhetische Annahme: Kontakt mit dem Realen bewirkt eine intensive Erfahrung (= „jouissance“ / „Genießen“) 20

21 A NTICHRIST / P ROLOG = Psychothriller, in welchem ein Elternpaar (Charlotte Gainsborough, Willem Dafoe) ihr Kind verliert, sich in eine abgelegene Waldhütte (Eden) begibt, um die Trauer zu verarbeiten; dort eskaliert die Situation in einem Alptraum von Selbstverstümmelung und gegenseitiger Brutalität, das gewalttätige Finale: der Mann ermordet und verbrennt seine Frau. Eskalierendes Moment: Die Entdeckung, dass die Mutter die Verkrüppelung der Füße zuließ und sich der Suizid des Kindes ankündigte  Angst, verlassen ( = vernichtet) zu werden  „Schleifstein-Bindung“. Im Prolog des »Antichrist« wird etwas Abgründiges, an einem soghaften, verwirrenden, faszinierenden Abgrund Angesiedeltes spürbar: Suizid des kleinen Nic – das Reale 21

22 Der Einbruch / Schock des Realen (Tod, Vernichtung, Suizid) 22

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24 Filmische Montagetechniken: Verführung, Imbroglio & Entanglement 24

25 Filme arbeiten mit Mitteln, die denjenigen des Traumes verwandt sind (Traumarbeit): Imaginäre Signifikanten (Metz, 2000)... im Imaginären des Traums bricht das Reale durch (Schock) 25

26 Irmas Injektion (à la Freud / Lacan) I MAGINÄRE S YMBOLISCHE R EALE Freuds Traumelement: „Schorf im Hals“ 26

27 Filmsequenz als Oberflächenabgrund (vgl. Baudrillard 2012, S. 59) Die Filmsequenz ist die Oberfläche, die ein Abgrund (in Form des Realen) bildet (so wie die Gesichtszüge einer lebendig-leblosen Puppe einen Oberflächenabgrund bilden). 27

28 La Jouissance Kontakt mit dem Realen = Genuss Freud: Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose – (»Rattenmann«, 1909, S. 392) »Grausen vor seiner ihm selbst unbekannten Lust« Supplement der verlorene Mutter-Kind-Einheit Plombe / Brücke / Kontalt mit dem verloren „Objekt klein a“ (objet petit a) 28

29 „Damit Dinge eine Bedeutung haben, muss diese Bedeutung durch irgendein kontingentes Stück des Realen bestätigt werden“ (Zizek, 1991, S. 65). 29 Slavoj Zizek - Liebe dein Symptom wie dich selbst / Thou shalt love thy symptom as thyself; www.youtube.com/watch?v=vM12ddwbHOE Validierung (Kraft, Gewicht, Gültigkeit)

30 Antichrist: Prolog Vorzustand / mythischen Vorraum Narrativ: Vorgang der Traumatisierung Ausschluss aus der Urszene, Verlust des Paradieses & Nics Suizid. Desinteresse der Mutter (leere & auf das Kind gerichtete Blick), in eine Rückblende verlagert. 30

31 (vgl. Baudrillard, 2012, S. 118) Verführun g (entanglement & imbroglio) Illumination der Oberflächenabgründe 31

32 Musik / Schwarz-Weiß-Kontrastierung / Slow- Motion-Verfahren: Hinführung zum Realen (= entanglement) & ästhetisierende Distanzierung zur Realität des Traumas (= imbroglio), vgl. Traumarbeit 32

33 Slow-Motion-Aufnahme + Entzug der Farbe Formal-stilistisch: Spannungsaufbau in Form einer imaginative Aufladung; psychologisch-narrativ: dissoziativer Zustand, der den Einbruch des Realen / des Traumas indiziert und diesen zu bewältigen versucht. Spannungsbogen zielt aufs Reale Der Einbruch (der Tod des Kindes) wird nicht verhindert bzw. findet wirklich statt. Mittel der Verführung 33

34 »Lascia ch` io piangia mia crude sorte« Arie aus Händels Oper »Rinaldo« (1711 in London uraufgeführt) »Rinaldo« handelt von der Eroberung Jerusalems: Almirena, eine junge Frau aus dem Kreuzritterheer, gerät in die Gefangenschaft der Zauberin Armida, die auf Seiten der Saraszenen Jerusalem verteidigt. Almirena beklagt in der Arie ihre Gefangenschaft und will sterben, hofft auf den Tod, die Erlösung. Themen / Motive: Begehren / Erlösung aus einer Gefängnis-Welt. Nic will dem Gefängnis seiner Eltern entfliehen, in welchem er verstümmelt und vernachlässigt wird. 34

35 Symbolische Verweise Waschmaschine & weiße Wäsche (Symbol für Schuldlosigkeit) Duschen des Paares (Sünde und das Sich-Rein- Waschen) Wassertropfen unter der Dusche (Verwandte des Schnees, Vorläufer der Eicheln – Todessymbole) Verkehrte Anordnung von Nics Schuhen (narzisstische Vernachlässigung, seelische Verkrüppelung) 3 Bettler bzw. Reh, Krähe und Fuchs (= Warnzeichen für die drohende Katastrophe) 35

36 Anspielung auf Nietzsche, der im „Antichrist“ sowohl den Feind des Christus sieht wie auch den Kritiker der christlichen Kirche, welche die Mystik Jesu, der die Einheit mit Gott sucht, verriet (vgl. Detering, 2010, S. 87 ff.). »Doppelcodierung« bei Nietzsche / Lars von Trier: Der Antichrist ist der apokalyptische Vernichter (= Vernichtung der Liebe, der Bindung und Fürsorge). Der Antichrist kritisiert die entfremdete Verfassung der Kirche & das Zerbrechen der göttlichen Einheit. Antichrist - ἀντίχριστος 36

37 »Urszene« „Phantasien des kleinen Kindes u ̈ ber die sexuelle Vereinigung der Eltern, an der es selber keinen Anteil hat. Die Urszene steht deshalb symbolisch auch fu ̈ r die Trennung der Mutter-Kind-Einheit und die Einfu ̈ hrung von Differenz in das urspru ̈ nglich symbiotische Universum.“ (Differenz zwischen Innen und Außen, zwischen Ich und Du, zwischen Mann und Frau und zwischen den Generationen). Rohde-Dachser, C, (2008). Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche – Zeitschrift fu ̈ r Psychoanalyse, 62:331-355 Hysterie als phantasmatische Ausarbeitung der Urszene 37

38 »Nicht ich bin es, der Vater ist es, den die Mutter begehrt« (Lacans: Mangel / manque) Rohde-Dachser, C, (2008). Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche – Zeitschrift fu ̈ r Psychoanalyse, 62:331-355 Hysterie als phantasmatische Ausarbeitung der Urszene 38

39 Lars von Trier, Antichrist 39

40 U RSZENE V ATER + M UTTER U RSZENE V ATER + M UTTER Erfahrung des Ausgeschlossenseins (Mangel) Vernichtung vs. Idealisierung des Urszene Ohnmacht / Angst / Neid / Hass Identifizierung mit der Mutter bzw. mit dem Vater (Dyade) Nichtanerkennung der symbolischen Kastration = Abwendung einer inneren Katastrophe U RSZENE K IND + V ATER ODER M UTTER U RSZENE K IND + V ATER ODER M UTTER Hysterie als phantasmatische Ausarbeitung der Urszene Rohde-Dachser, C, (2008). Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche – Zeitschrift fu ̈ r Psychoanalyse, 62:331-355 40

41 Wechselnde Gender Identity (Latente Bisexualität als „eigentliches Geheimnis der Hysterie“) Wechselnde Identifikation mit männlichen und weiblichen Geschlechtsentwu ̈ rfen. Versuch, den idealisierten Vater für sich zu gewinnen (als Frau) + Konkurrenz mit dem Vater um die Mutter (als Mann) Hysterie als phantasmatische Ausarbeitung der Urszene Rohde-Dachser, C, (2008). Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 62:331-355 41

42 Hysterische Lösung = Abwendung einer inneren Katastrophe (Verlust der guten inneren Objekte  ubw. Löcher durch Besetzungsabzug / Mutter) Rohde-Dachser, C, (2008). Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche – Zeitschrift fu ̈ r Psychoanalyse, 62:331-355 Hysterie als phantasmatische Ausarbeitung der Urszene Schutz vor dem Absturz in die Todeslöcher 42

43 Imbroglio & Entanglement Formale / stilistische Mittel: die Musik & die Sprache die formale Gestaltung / Montage der Bilder Anspielungsreichtum & Komplexität, Vernetzung der (symbolischen) Elemente Die Verführung verzaubert, damit wir die Pille des Realen schlucken! Täuschung / Imbroglio Verstrickung / Entanglement 43

44 Das sinthomale Kunstwerk 44 1 Faden vs. 3 Ringe

45 R  S / I: D é nouement (Entknotung) 45

46 R  S / I (Einbruch) R  S / I (Einbruch) 46

47 Fehlen des Namen des Vaters ( bzw. fehlende Brust = Mikro- Container zum Denken, vgl. Bion) Schadhafte Stelle im Knoten („erreur“) R  S / I (Einbruch)  d é nouement (Entknotung) R  S / I (Einbruch)  d é nouement (Entknotung) Reparatur Sinthome als vierter Ring: Integration R + S + I plus S ( Symptom, ästhetisches Produkt) Cassure (Bruch) Auflösung der Struktur: Desintegration Psychose - Depression - Panik Current Concern (Beziehungs- probleme, Jobverlust usw.) Der Reparaturring des Sinthome Lacan 2015, Seminar vom 10.2.1976; fr. 2005, S. 87) Oszillieren Paranoid-schizoide vs. depressive Position / Borderline 47

48 Der vierte Ring (Sinthome,  ) im borromäischen Knoten mit den Ringen des Realen (R), Symbolischen (S) und Imaginären (I) (Lacan 2005, S. 20). 48

49 Was ist von Triers Sinthome? Die Einheit aus »Entanglement – Schock – Imbroglio « = Montage aus Verwicklungen, phantasmatischen Verwischungen + realen Bruchstücken (Präsenzeffekten) Von Trier zerstört nicht die Struktur der Bilder, reduziert diese nicht auf unverständliche Literalität (vgl. James Joyce), sondern lädt diese mit dem Realen auf. Magnetisches Genießen = Kontakt mit der Negativität des verlorenen Objekts + Triumph, dank des ästhetischen Sinthomes zu überleben ; »Triumph des traumatischen Geniessens« Die Einheit aus »Entanglement – Schock – Imbroglio « = Montage aus Verwicklungen, phantasmatischen Verwischungen + realen Bruchstücken (Präsenzeffekten) Von Trier zerstört nicht die Struktur der Bilder, reduziert diese nicht auf unverständliche Literalität (vgl. James Joyce), sondern lädt diese mit dem Realen auf. Magnetisches Genießen = Kontakt mit der Negativität des verlorenen Objekts + Triumph, dank des ästhetischen Sinthomes zu überleben ; »Triumph des traumatischen Geniessens« 49

50 Was ist von Triers Sinthome? Passion des Realen: die Verlassenheit des Menschen, der ans Kreuz geschlagen wird. Das sinthomale Trauma, nicht oder in einer vernichtenden Weise geliebt zu werden: „Trauma der Urszene“ Passion des Realen: die Verlassenheit des Menschen, der ans Kreuz geschlagen wird. Das sinthomale Trauma, nicht oder in einer vernichtenden Weise geliebt zu werden: „Trauma der Urszene“ 50

51 Was ist von Triers Sinthome? 51

52 Hysterische Lösung = Abwendung einer inneren Katastrophe (Verlust der guten inneren Objekte  ubw. Löcher durch Besetzungsabzug / Mutter) Rohde-Dachser, C, (2008). Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche – Zeitschrift fu ̈ r Psychoanalyse, 62:331-355 Hysterie als phantasmatische Ausarbeitung der Urszene Schutz vor dem Absturz in die Todeslöcher = Sinthome 52

53 Das Motiv der Passion / des Opfers in Lars von Triers Filmen Leiden Christi & Passion Victimologie - im Sinne eines „über alle gewöhnliche Grenzen gesteigerten Leidens“. Victim & Sacrifice (Seesslen 2014, S. 84) 53

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55 Ästhetisches Sinthome vs. Inszenierung der Pressekonferenz Von Trier inszenierte die Passion des Realen: die Verwerfung als Künstler, die Schande... Das sinthomale Kunstwerk funktioniert in seinem Eigen-Raum, die borromäische Intaktheit bewahrend. Die Pressekonferenz ( = Blick der Weltöffentlichkeit) ist gefährlich, weil diese Inszenierung ästhetisch nicht kontrolliert werden kann. 55

56 Macht des imaginären Signifikanten + das Reale des Traumas Sinthomales Kunstwerk Balance / Leben Symbolische Ordnung 56

57 Der Schock des Realen in der Satire 57

58 Am liebsten mag er Ziegen ficken, und Minderheiten unterdrücken, Kurden treten, Christen hauen, und dabei Kinderpornos schauen. Hysterie als phantasmatische Ausarbeitung der Urszene 58

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