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1 Evangelische Akademie Tutzing 06. – 07. April 2005 Die seelischen Voraussetzungen für Salutogenese Prof. Dr. F. Lamprecht Medizinische Hochschule Hannover.

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1 1 Evangelische Akademie Tutzing 06. – 07. April 2005 Die seelischen Voraussetzungen für Salutogenese Prof. Dr. F. Lamprecht Medizinische Hochschule Hannover Abt. Psychosomatik und Psychotherapie Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover e-mail: Lamprecht.Friedhelm@mh-hannover.de

2 2 WHO Definition von Gesundheit: Ein Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens

3 3 Viktor von Weizsäcker: „Gesundheit heißt nicht normal sein, sondern es heißt, sich in der Zeit verändern, wachsen, reifen und sterben können“

4 4 Fritz Hartmann: „ Im Sinne des bedingten Gesundseins und wo dieses statt des chronischen Krankseins möglich ist, ein Mensch, der mit oder ohne nachweisbare oder für ihn wahrnehmbare Mängel seiner Leiblichkeit, alleine oder mit Hilfe Anderer Gleichgewichte findet, entwickelt und aufrecht erhält, die ihm ein sinnvolles, auf die Entfaltung seiner Anlagen und Lebensentwürfe eingerichtetes Dasein und die Erreichung von Lebenszielen in Grenzen ermöglichen, so dass er sagen kann: „mein Leben, meine Krankheit, mein Sterben““

5 5 Mönchsarzt aus dem 8. Jahrhundert „Heilsam kann eine Krankheit sein, wenn sie das Herz in seiner Verhärtung aufbricht, und sehr gefährlich ist eine Gesundheit, die den Menschen doch nur dazu verführt, weiter seinen Lüsten zu frönen“.

6 6 Lance Armstrong: The truth is that cancer was the best thing that ever happened to me. I don‘t know why I got my illness, but it did wonders me and I would not want to walk away from it.

7 7 Organic explanation of the ten most common symptoms among 1000 patients of a medical outpatient department 03 3-year incidence (%) Chest Pain FatigueDizziness Headache Back Pain Dyspnea Insomnia Abdominal Pain Numbness Edema Organic Cause March 1989, The American Journal of Medicine

8 8 Zola, I.K.: Culture and Symptoms. Americ. soc. Rev. 31 (1966) 615-630 „Instead of it being a relatively infrequent or abnormal phenomenon, the empirical reality may be that illness, defined as the presence of clinically serious symptoms, is the statistical norm“

9 9 Ways of gaining medical knowledge exact natural sciences biological sciences final explanations individual understanding (hermeneutic method) evaluation of the social and historical background 07 BIO PSYCHO SOCIAL increasing subjectivity decreasing reliability

10 10 Gmäess eneir Sutide eneir enlgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneifloghee die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige, was wcitiig ist, ist, dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion sehten. Der Rset knan ttoaelr Bsinöldn sein, todzterm knan man ihn onhe Pemoblre Iseen. Das legit daarn, dsas wir nihct jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als Gnaezs. NZZ Folio 02/2005 zum Problem des Erkennens:

11 11 Konzepte der Stressresistenz Kontrollüberzeugung (Rotter 1962) Selbstwirksamkeit (Bandura 1977) Hardiness (Kobasa 1979) Optimismus (Scheier und Carver 1985)

12 12 Salutogenesis dis-ease health-ease genetic disposition pathogenic factors salutogenic factors

13 13 Das Modell der Salutogenese nach Aaron Antonovsky: Das Modell der Salutogenese wird von den MitarbeiterInnen des gesamten Teams als grundlegend für nachhaltige Veränderungen durch Maßnahmen zur Gesundheitsförderung betrachtet und bedeutet eine nachhaltige Wirkung und ist im ökonomischen Sinne sinnvoll und nützlich, d.h. mittel- und langfristig auf allen Ebenen der Gesundheit kostensenkend.

14 14 Das Kohärenzgefühl definiert Antonovsky folgendermaßen: „(...) als eine allgemeine Einstellung, die das Ausmaß eines umfassenden, dauerhaften, zugleich aber dynamischen Vertrauens beschreibt, dass die innere und äußere Umwelt vorhersagbar und überschaubar ist, und dass sich die Dinge so gut entwickeln werden, wie vernünftigerweise erwartet werden kann“. Antonovsky (1987)

15 15 Die drei Komponenten des Kohärenzgefühls: Comprehensibility (Verstehbarkeit): „Eindruck der Geordnetheit Überschaubarkeit und Vorhersagbarkeit von externen und internen Reizen bzw. „Entwicklungen“. Manageability (Handhabbarkeit): „Optimistisches Vertrauen, aus eigener Kraft oder mit fremder Unterstützung künftige Lebensaufgaben meistern zu können. Meaningfulness (Sinnhaftigkeit): „Freude am Leben und Überzeugung, dass das Leben Sinn hat“. „Lebensereignisse werden als Aufgaben gesehen, für die es sich lohnt, sich tatkräftig und emotional zu engagieren

16 16 Comprehensibility (umfassendes Begriffsvermögen) also: Die Umwelt, mit der wir als Lebewesen fortwährend in gegenseitiger Beziehung stehen, hat eine begreifbare Struktur; man kann in ihr eine gewisse Gesetzmäßigkeit entdecken, die mehr oder weniger vorauszusehen ist, die also kein Chaos ist und kein Tohuwabohu. Man kann die Reize und die Informationen, die man aus der Umgebung enthält, in einer gewissen Ordnung redigieren, klassifizieren, so dass sie begreifbar werden. Dieses ist die kognitive Komponente in dem Zusammengehörigkeitsempfinden.

17 17 Manageability (Die Situation ist: lenksam, fügsam ) Das heißt, dass wir als lebende Wesen, nach dem wir die Bedeutung der Situation in der wir uns befinden begriffen und erfasst haben, in der Lage sind und die Möglichkeit haben, diese zu beeinflussen und sie aktiv zu bewältigen. Dieses geschieht durch Entwicklung von aktiven gegenseitigen Beziehungen mit der Umwelt, so dass wir nicht nur ein passiver Spielball von unfasslichen Kräften sind, die wir nicht beherrschen können. Dieses ist die Verhaltenskomponente in dem Zusammengehörigkeitsempfinden.

18 18 Meaningfulness ( Bedeutung, Sinn). Das heißt, die Situation in der wir Leben, hat eine Bedeutung (Sinn, Interesse); es gibt in ihr Dinge die wir als Werte sehen, an die wir glauben und für die wir bereit sind zu kämpfen, die also sehr wichtig für uns sind. Dieses ist die emotionale Komponente des Zusammengehörigkeitsgefühls.

19 19 Grundlegende Annahmen des pathogenetischen und salutogenetischen Modells Annahme in Bezug aufPathogenetisches ModellSalutogenetisches Modell Selbstregulierung des Systems HomöostaseÜberwindung der Heterostase Gesundheits- und Krankheitsbegriff DichotomieKontinuum Reichweite des Krankheitsbegriffs Pathologie der Krankheit, reduktionistisch Geschichte des Kranken und seines Krank-Seins, ganzheitlich Gesundheits- und Krankheitsursachen Risikofaktoren, negative Stressoren„heilsame“ Ressourcen, Kohärenzsinn Wirkung von StressorenPotentiell krankheitsförderndKrankheits- und Gesundheitsfördernd InterventionEinsatz wirksamer Heilmittel („Magic bullets“, „Wunderwaffen“ Aktive Anpassung, Risikoreduktion und Ressourcenentwicklung Aus: Noack, 1997

20 20

21 21 Sozio- kultureller und historischer Kontext Psychosoziale, genetische und konstitutionelle generalisierte Widerstands- quellen (GRR) Spezifische Lebens- erfahrungen Kohärenz- sinn Erfolgreiche Spanungs- bewältigung Erfolgloser Versuch einer Spannungs- bewältigung Stress- zustand Krankheits- Erzeuger und „schwache Glieder in der Kette“ Schematische Darstellung der Gesundheitstheorie von Antonovsky (nach Becker 182, 11) Gesundheit-Krankheits-Kontinuum (HEDE-Kontinuum) Spannungszustand Psychosoziale, physische und biochemische Stressoren

22 22 The SOC within the WHO model, the ICIDH II Impairment Activity (Disability) Participation (Handicap) Attitude towards life SOC 10

23 23 Intrapsychische Risikofaktoren geringe Frustrationstoleranz ständig besorgt leicht gekränkt sich ärgern unversöhnlich rigide Feindseligkeit Mangel an Orientierung

24 24 Intrapsychische Risikofaktoren Hoffnungslosigkeit Hilflosigkeit Einsamkeit Sinnlosigkeit Geringer Selbstwert

25 25

26 26 Psychosoziale Risikofaktoren geringe soziale Unterstützung hohe Arbeitsanforderungen bei geringer Kontrolle Typ A-Verhalten Armut geringe Impulskontrolle

27 27 Biographische Risikofaktoren für die Entstehung psychischer und psychosomatischer Krankheiten Niedriger sozioökonomischer Status Mütterliche Berufstätigkeit im ersten Lebensjahr Schlechte Schulbildung der Eltern Große Familien und sehr wenig Wohnraum Kontakte mit Einrichtungen der „sozialen Kontrolle“ Kriminalität und Dissozialität eines Elternteils

28 28 Biographische Risikofaktoren für die Entstehung psychischer und psychosomatischer Krankheiten Chronische Disharmonie/Beziehungspathologie in der Familie Psychische Störungen der Mutter oder des Vaters Unerwünschtheit Alleinerziehende Mutter Autoritäres väterliches Verhalten Verlust der Mutter „Häufig wechselnde frühe Beziehungen“

29 29 Biographische Risikofaktoren für die Entstehung psychischer und psychosomatischer Krankheiten Schlechte Kontakte zu Gleichaltrigen Altersabstand zum nächsten Geschwister < 18 Monate Uneheliche Geburt Sexueller und/oder aggressiver Missbrauch Hoher Gesamtrisikoscore Genetische Disposition

30 30 Protektive Faktoren Dauerhafte, gute Beziehungen zu mindestens einer Bezugsperson Großfamilie/kompensatorische Elternbeziehungen/Entlastung der Mutter Insgesamt attraktives Mutterbild Gutes Ersatzmilieu nach frühem Mutterverlust Mindestens durchschnittliche Intelligenz

31 31 Protektive Faktoren Robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament Soziale Förderung (z.B. Jugendgruppen, Schule, Kirche) Verlässlich unterstützende Bezugsperson/en im Erwachsenenalter Lebenszeitlich späteres Eingehen „schwer auflösbarer Bindungen“ Geringere Risikogesamtbelastung

32 32 Gesundheitsfördernde Faktoren Selbstaufmerksamkeit In Harmonie entspannen können Sich positive Bewertungen und Vorstellungen machen Körperliche Fitness

33 33 Gesundheitsfördernde Faktoren „Abwärtsvergleichen“: Anderen geht es schlechter Aktiv und kontaktfreudig Soziale Unterstützung Gesamtbelastungsgefühl gering Sinngebung aktiv Kreative Fähigkeiten

34 34 AuE-Kreativschule - Der Ansatz AuE steht für "Ausdruck und Erleben". Benachteiligte Menschen werden zu künstlerischer Tätigkeit angeregt. Diese Entwicklung wird begleitet. Unsere Grundannahme ist, dass das künstlerische Tun das oft verschüttete Potential für Ausdruck und Erleben wieder freisetzt. Der Ansatz der AuE ist ausgesprochen künstlerisch. Die langjährigen Erfahrungen zeigen aber auch, dass die rein künstlerische Arbeit auch persönlichkeitsfördernde (therapeutische) Wirkungen hat; gerade, wenn diese nicht intendiert sind.

35 35 Jaklin Geboren 1962 im Iran, seit 1978 in Deutschland. Nach dem Schulabschluss fünf Jahre Besuch einer Musikhochschule, einige Jahre Musikstudium (Klarinette). Schwerpunkte neben der Malerei sind Musik und Theater. Seit 1993 in der AuE. Wenn sie auf der Bühne steht, fasziniert sie mit einer beeindruckenden Präsenz. Ihrer Malerei verleiht Jaklin enorme Kraft und Stärke, durch die von ihrer Lebensfreude gekennzeichneten Figuren und der Leuchtkraft ihrer Farben. Dabei dominieren klare Flächen, die durch Kontraste, Linien und Symbole begrenzt und geprägt werden.

36 36 Regeln für Patienten mit chronischen Erkrankungen, modifiziert nach Regeln für den Umgang mit M.S. (USA M.S. Liga) 1.Konzentrieren Sie sich auf Ihre Fähigkeiten, nicht auf ihre Behinderung, oder mit anderen Worten, freuen Sie sich an dem halbvollen Wasserglas und bejammern Sie nicht das halbleere. 2.Denken Sie nur an heute. Da Ihre Krankheit Unsicherheiten für die Zukunft aufwirft, sollten Sie Ihre Kraft nicht an die Zukunft verschwenden, sondern für die momentanen Aufgaben verwenden. So, als ob nicht jeder Tag seine eigene Sorge und Plage hat. Man kann sich nicht der Zukunft bemächtigen, denn man läuft Gefahr, die Gegenwart zu verpassen. 3.Passen Sie Ihre Ziele der Realität an, damit Sie sie erreichen können. Es entmutigt, wenn man die Latte immer etwas höher legt, als man springen kann, ebenso sinkt das Selbstwertgefühl, wenn man sich permanent unterfordert. 4.Erweitern Sie den Umfang Ihrer Wertvorstellungen, es gibt wichtigere Eigenschaften als körperliche Überlegenheit. Fragen, die mit der Endlichkeit des eigenen Daseins zu tun haben, und über den Lebenssinn nachzudenken, sind eine Herausforderung für jeden Menschen.

37 37 Regeln für Patienten mit chronischen Erkrankungen, modifiziert nach Regeln für den Umgang mit M.S. (USA M.S. Liga) 5.Messen Sie Ihren Erfolg an dem, was für Sie möglich ist, nicht an dem, was für andere möglich ist. Besinnen Sie sich auf Ihre Einmaligkeit als Individuum, es gibt auch im normalen Leben immer andere, die etwas besser können. 6.Obwohl Sie nicht bei Ihren Problemen verweilen sollen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Gefühle und Sorgen geeigneten Personen mitteilen können (Ehepartner, Familie, guten Freunden, Fachleuten). Alles in sich zurückzuhalten kann zu einer Explosion führen, wenn es mal herausbricht. Der Dampfkessel ohne Ventil explodiert. Ein kontinuierliche Austausch führt zur Entlastung. 7.Bleiben Sie so aktiv, wie Sie können, innerhalb der durch die Krankheit auferlegten Grenze. Ihre Aktivitäten begrenzen heißt nicht, sich von der Welt und anderen Menschen zurückzuziehen. Dies greift noch einmal die Ziele der Realitätsanpassung auf. Bedenken Sie, dass Ihr Wert, den Sie für andere haben, nicht nur von der körperlichen Leistungsfähigkeit abhängt.

38 38 Regeln für Patienten mit chronischen Erkrankungen, modifiziert nach Regeln für den Umgang mit M.S. (USA M.S. Liga) 8.Wenn Sie Hilfe brauchen, zögern Sie nicht, darum zu bitten und sie anzunehmen, verlangen Sie sie nicht, wenn Sie sie nicht brauchen, d.h. nicht den Versuchungen der Bequemlichkeit erliegen und es nicht als Scham empfinden, andere zu bitten. 9.Denke sie daran, dass Sie auch sich selbst akzeptieren müssen, bevor andere es können. Ihre Selbstakzeptanz ist ein notwendiger, aber schwieriger Prozess. Es gehört dazu auch ein gewisses Maß an Selbsterkenntnis über die eigenen Schwächen und Schattenseiten, aber auch über die Vorzüge und Fähigkeiten.

39 39 Gemeinsame Merkmale gesunder Menschen (nach Maslow 1977) autonom, aktiv und wachstumsorientiert - unabhängig von der physischen und sozialen Umwelt, Antrieb durch wachstums- und Leistungsmotivation unverbrauchte Wertschätzung - grundlegende Lebensgüter werden mit Ehrfurcht, Freude, Staunen geschätzt von mystischen Erfahrungen geprägt - Ich-Verlust und Erfahrung des Transzendenz Gemeinschaftsgefühl - tiefes Gefühl der Identifikation, Sympathie und Zuneigung können die Ich-Grenze überschreiten - intensive interpersonelle Beziehungen

40 40 Gemeinsame Merkmale gesunder Menschen (nach Maslow 1977) bessere Wahrnehmung der Realität - Fähigkeit, Menschen und Sachverhalte richtig zu beurteilen sich selbst, andere und die Natur akzeptieren - Abneigung gegen Gekünsteltheit, Lüge, Heuchelei, Eindruckschinden Natürlichkeit, Spontanität und Einfachheit - lassen sich nicht durch Konvention von wichtigen Aufgaben abhalten Problemorientiertheit - problem- und sachorientiert, nicht ich-orientiert Bedürfnis nach Privatheit - ohne Unbehagen einsam sein können

41 41 Gemeinsame Merkmale gesunder Menschen (nach Maslow 1977) demokratische Charakterstruktur - freundlicher Umgang mit Menschen, ungeachtet von Klasse, Rasse, Erziehung und Glauben starke ethische Veranlagung - feste moralische Normen, keine chronische Unsicher- heit hinsichtlich des Unterschieds zwischen richtig und falsch philosophischer, nicht feindseliger Humor - sie lachen nicht über feindselige, verletzende oder Überlegensheitswitze ohne Ausnahme kreativ - sie leisten Widerstand gegen Anpassung

42 42 Paul Tournier: (Medicine de la personne) „ Die körperliche, seelische und religiöse Gesundheit ist kein Hafen, in dem man zu endgültiger Sicherheit flüchten kann, sondern ein täglicher Kampf, in dem sich unser Los fortwährend abspielt“.


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