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Veröffentlicht von:Nikolas Beckenbauer Geändert vor über 8 Jahren
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17. Shell Jugendstudie JUGEND 2015 Eine pragmatische Generation im Aufbruch
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Methodik Repräsentative Stichprobe Qualitative Vertiefungsstudie
2558 Jugendliche 12 bis 25 Jahre Geschulte Interviewer, standardisierter Fragebogen Befragungszeitraum: Anfang Januar bis Mitte März 2015 Qualitative Vertiefungsstudie 21 Fallstudien 15 bis 24 Jahre Explorative Interviews: Stunden Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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& Landesjugendkammer 2015 - 2018
Themenschwerpunkte der Kammerarbeit Geschlechterspezifische Arbeit G* Strukturelle Fragestellungen St Flüchtlinge F Radikaler & frömmer – religiöse Radikalität R Reformation 2017 Gender G* Spiritualität Sp Herausforderung heutiger Kd. & JL. H Web 2.0 und Jugendarbeit W Diversität D Zielgruppen evangelischer Jugendarbeit Z Frieden und zukunftsfähig Konfliktlösung K Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Grenzen Panoramastudie Keine Tiefenwahrnehmungen – sondern Übersicht
Wahrnehmen Vieles ist bekannt – Auf Neues/Unbekanntes achten Korrektur und Nachzeichnen von Entwicklungen Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Schichtenmodell St Unterschicht 11 % 10 %
Untere Mittelschicht 22 % 24 % Mittelschicht 29 % 30 % Obere Mittelschicht 25 % 22 % Oberschicht 13 % 14 % St Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Z H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Familie G Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Bedeutung von Familie & Kindern
H Z Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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utung Kinder G H Sp Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Vorbild Erziehung Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Bedeutung von Familie Die Shell-Studie bestätigt abermals die Bedeutung der Herkunftsfamilie: Diese gibt Halt, Rückzug und Unterstützung für die Heranwachsenden in alltäglichen und schwierigen Situationen! Der Wunsch nach einer zukünftigen Familie rückt in den Hintergrund. Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Bildung und Beruf Vier Typen: D
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Bildung und Beruf D Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Bildung und Beruf St Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Bildung und Beruf G Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Freizeit H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Freizeit H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Freizeittypologie D H W Z
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Freizeittypen Gesellige Jugendliche (30%) Medienfreaks (27%) D H W Z
Sich mit Leuten treffen 70% Im Internet surfen 58% Fernsehen % Disco, Partys, Feten 50% Soziale Medien nutzen 40% Medienfreaks (27%) Im Internet surfen 69% Playstation, Computerspiele 67% Sich mit Leuten treffen 42% Videos, DVD‘s 33% D H W Z Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Freizeittypen D H W Z Familienorientierte (24%)
Etwas mit der Familien unternehmen 77% Fernsehen % Sich mit Leuten treffen 60% Training, aktiv Sport treiben 34% Im Internet surfen 33% Kreative Freizeitelite (19%) Bücher lesen 58% Sich mit Leuten treffen 46% Etwas Kreatives, Künstlerisches machen 45% Im Internet surfen 44% Soziale Medien nutzen 43% D H W Z Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Freizeittypen - Gender
Gesellige Jugendliche 30% 47% 53% Medienfreaks 27% 81% 19% Familienorientierte 24% 32% 68% Kreative Freizeitelite 19% 40% 60% D H W Z Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Freizeittypen - Schichtenmodell
Gesellige Jugendliche U: 13%, UM: 22 %, M: 33 %, OM: 23 %, O. 9% Medienfreaks U: 13%, UM: 24 %, M: 27 %, OM: 22 %, O. 14 % Familienorientierte U: 9%, UM: 25 %, M: 31 %, OM: 22 %, O. 13 % Kreative Freizeitelite U: 5%, UM: 16 %, M: 25 %, OM: 35 %, O. 19 % H Z Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Internet & Social Media
W H St Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Internet & Social Media
W H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Internet & Social Media
W H St Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Internet & Social Media
W H St Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Wertorientierungen H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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Wertorientierungen H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Wertorientierungen D H Z
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Wertorientierungen Z H D
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Wertorientierungen H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Engagement H St F Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Engagement H St Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Religion Sp R Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Religion Sp R Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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Religion Sp R Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Religion in Shell-Studie
Sylvia Thonak, 2003: Religionspädagogische Überschätzung der Ergebnisse allgemeiner Jugendforschung. „Doch für die Shell Jugendstudien als Panoramastudien spielt das Thema Religion nur eine eher untergeordnete, marginale Rolle, die dazu noch durch dem Untersuchungsgegenstand wenig angemessenen Fragebatterien, einen Mangel an Auswertungskriterien der qualitativen Studien und einem reduktionistisch verengten Religionsbegriff verzerrt wird.“ Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Interesse an Politik K R H
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Politik K R H Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Politik H K Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Politik:Gesellschaftliche Themen
K H R Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Vielfalt & Toleranz R H K
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Vielfalt & Toleranz R H K
Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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Vielfalt & Toleranz R H K F
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Befragung vor der Öffnung der Grenzen
Flüchtlinge Befragung vor der Öffnung der Grenzen F Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung, Amt für evang. Jugendarbeit
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Zusammenfassende Anmerkungen
Der psychische Druck ist gewachsen Belastungen durch Lebensanforderungen mit Freiheiten & Unsicherheiten leben zu müssen gleichzeitig: weniger planbare Zukunft Nachfrage Arbeitsmarkt: steigende Bildungsaspirationen Weniger Zeit für Erholung, Freizeit und Entwicklungsmöglichkeiten Bindung & soziale Kontakte vor Hintergrund Beruf Wann und wie überhaupt Familie gründen? Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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Zusammenfassende Anmerkungen
Durchdringung der Lebenswelten durch digitale Medien Soziale Schere: ca. 15% bleichen nachhaltig benachteiligt Junge Leute benötigen Platz für eine aktive Gestaltung der Gesellschaft in und außerhalb der etablierten politischen Strukturen Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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Was ist die Aufgabe? Es geht in der Gesellschaft
im Kleinen, wie im Großen, um dialogische und kreative Gestaltungsprozesse die Lebenssicherheit incl. Arbeit und Alltag, Lebensoffenheit incl. Engagement, und soziale Gestaltungsformen incl. Familie ermöglichen! Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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Eine pragmatische Generation im Aufbruch?
Nein, das glaube ich nicht! Der Untertitel führt in die falsche Richtung. Jugendliche leben eine aktive Anpassung mit der sie auf die langsamen Transformationsprozesse reagieren. Das könnte als neue pragmatische Haltung bezeichnet werden. Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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Das waren einige kleine Einblicke
Danke für die Aufmerksamkeit ! Reinhold Ostermann, Referent für Konzeptionsentwicklung im Amt für evang. Jugendarbeit
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