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Der Geschichtswettbewerb 2012/2013

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Präsentation zum Thema: "Der Geschichtswettbewerb 2012/2013"—  Präsentation transkript:

1 Der Geschichtswettbewerb 2012/2013
Workshop 5. September 2012 Kooperation des Stadtarchiv Saarbrücken mit dem Landesarchiv und dem Literaturarchiv Saar-Lor-Lux „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“ Stadtarchiv

2 Geschichtswettbewerb – Die Initiatoren
Gustav Heinemann, Bundespräsident, und Kurt Körber, Stifter, Mäzen, Unternehmer Kurt Körber Stifter, Mäzen, Unternehmer (1909 – 1992) Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wurde 1973 gegründet und war eine gemeinsame Initiative von: Kurt Körber (Hamburger Unternehmer und Stifter) und Bundespräsident Gustav Heinemann Gustav Heinemann Bundespräsident (1969 – 1974 im Amt) Stadtarchiv 2

3 Ziele sind die Förderung von …
… historischem Bewusstsein für demokratische Traditionen … Selbstständigkeit und politischem Verantwortungsbewusstsein … Urteilsfähigkeit für Debatten der Gegenwart Geschichtswettbewerb startete folglich als demokratiepädagogisches Projekt. Seine Ziele sind seit Wettbewerbsgründung… Stadtarchiv 3

4 Geschichtswettbewerb – Resonanz
Seit 1973 über Teilnehmer mit mehr als Wettbewerbsbeiträgen Pro Wettbewerb ∅ Teilnehmer mit Beiträgen Gymnasialanteil im Wettbewerb ca. 80 % Sekundarstufe I am stärksten im Wettbewerb vertreten Stadtarchiv

5 Geschichtswettbewerb – Grundsätze
Prinzip: »Grabe, wo du stehst!« Regional- oder Lokalgeschichte Prinzip: Forschendes und entdeckendes Lernen Umgang mit Originalquellen Prinzip: Lebensweltlicher Bezug Interesse für die eigene Geschichte Grundsätze des Geschichtswettbewerbs, die bei der Projektarbeit der Kinder und Jugendlichen beachtet werden müssen Stadtarchiv 5

6 Prinzip: »Grabe, wo du stehst!«
… Schüler forschen mit eigenem lebensweltlichen Bezug (Stadt-, Schul-, Familiengeschichte, …) … Anstöße für eigene Projektideen können sein: Denkmäler, Straßennamen, private Briefe und Nachlässe, Recherche in den lokalen Archiven, … … Themenstellung »Nachbarn in der Geschichte« an lokalem oder biografischem Beispiel bearbeiten und kontextualisieren Jede Wettbewerbsarbeit muss einen regionalen oder biografischen Bezug aufweisen; Kinder und Jugendliche müssen zum Oberthema „Nachbarn“ ein eigenes Forschungsthema in der eigenen Stadt, Region oder Familie finden und die Aufgabenstellung in den „gelben Seiten“ auf ihr eigenes Thema anwenden Stadtarchiv 6

7 Prinzip: Forschendes und entdeckendes Lernen
… die Schüler lernen am Original (Archivquellen, Zeitzeugen- und Expertengespräche) … die Schüler entwickeln ihre eigenen Fragestellungen passend zum Wettbewerbsthema … die Schüler gestalten ihren Arbeitsprozess selbst Die Kinder und Jugendlichen sollen bei ihrer Wettbewerbsarbeit Originalquellen (Archiv, Zeitzeugen,…) aufspüren und kritisch auswerten; sie müssen bezogen auf ihr Thema ihre eigene Fragestellung finden und entwickeln (Eine passende Forschungsfrage ist das A und O einer guten Wettbewerbsarbeit); Unterstützung von Lehrerinnen und Lehrern ist ausdrücklich erwünscht und in aller Regel sind ihre Denkanstöße und Hilfestellungen in allen Projektphasen hilfreich für die Schüler Tutorenbegleitung ist erwünscht. Lehrerinnen und Lehrer wirken als »Türöffner«, »Berater«, »Coach«, »Motivator«, … Stadtarchiv 7

8 Der Geschichtswettbewerb 2012/2013
Unser Motto: Wir kämpfen für das Saarland! Stadtarchiv

9 Beteiligung im Saarland
Beiträge Schulen Tutoren Geldpreise Bundesweite Beteiligung 2010/2011: mehr als Teilnehmer mit Beiträgen Stadtarchiv

10 Der Wettbewerb im regionalen Vergleich Das Saarland = Zwischen schwacher Präsenz unter Roter Laterne
1982/83= 6 Beiträge aus dem Saarland = 0,51 % aller Beiträge – Rheinland-Pfalz: 8,47% 1992/93= 38 Beiträge 1,63 % (zum Vergleich: Rheinland-Pfalz 7,63 %) 2002/2003= 5 Beiträge 0,26 % (Rheinland-Pfalz =7,1%) 2010/2011= Saarland auf dem drittletzten Platz vor Bayern und Thüringen (Relation Beiträge/Schülerzahl) 2012/2013 = Traumziel - Saarland VORNE!!! Stadtarchiv

11 Landespreisverleihung 2011 Festsaal im Rathaus Saarbrücken
Stadtarchiv

12 Assoziationen zu Nachbarschaft
Nachbar: ursprünglich der nahe Bauer, der an das eigene Land angrenzt; Nachbarort, Nachbarstadt, Nachbarland Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten: voneinander, miteinander, nebeneinander, gegeneinander Gute und böse Nachbarn Friedvolle, streitlustige, kriegerische Nachbarn Stadtarchiv

13 Leistungen für den Geschichtswettbewerb
Thema Nachbarschaft aus regionaler Perspektive untersuchen → Regionales Thema finden und entwickeln → Auf Spurensuche gehen: vor Ort nach Zeugnissen suchen, recherchieren in Archiven und Bibliotheken, Zeitzeugen ermitteln und befragen → Informationen verarbeiten – Thesen formulieren – Texte erstellen, am Ende: Wettbewerbsarbeit Stadtarchiv

14 Aspekt: Gelebte Nachbarschaft im Spannungsfeld
Nachbarschaft kann den Alltag bestimmen, vor allem im dicht besiedelten Saarland Nachbarschaft zwischen Hilfe und Integration Nachbarschaft zwischen Fürsorge und Kontrolle Stadtarchiv

15 Aspekt: Schwierige Nachbarschaft
Nachbarschaft kann man sich nicht aussuchen, auch wenn sie friedlich ist, kann sie belasten, Ängste und Sorgen können entstehen, auch Konflikte ↔ Wie gehen beide Seiten damit um? Bedingungen für Lösungen? In der Nachbarschaft: Fabriken, Kraftwerke, Straßen usw.: Atomkraftwerk Cattenom, Kohlekraftwerk Großblittersdorf, Bergbauschäden, Städteentwicklung VK/NK Unterschiedliche Kulturen und streitende Nachbarn Stadtarchiv

16 Aspekt: Geplante Nachbarschaft
Nachbarschaft kann sich verändern Kommunale Gebietsreform, im Saarland 1974 Hochhaussiedlungen in der Nachkriegszeit – massenweise Nachbarschaft auf kleinstem Raum, in SB z. B. Folster Höhe. Werkssiedlungen Stadtarchiv

17 Aspekt Verbotene Nachbarschaft
Kontaktverbot und Kontaktkontrolle z. B. Zwangarbeiter im Dritten Reich Stadtarchiv

18 Aspekt: Nachbarschaft im Kontext des Lebens an der Grenze / Grenzüberschreitende Nachbarschaft
Nachbarschaft hat sich verändert, aus früheren Feinden sind Freunde geworden, Leben an der Grenze hat das Fühlen und Denken der Menschen geprägt Städtepartnerschaften, z. B. Saarbrücken –Nantes Grenze erleben in Nachbarschaft (literarisches Wirken Alfred Gulden) Deutsch-Französischer Garten in SB Stadtarchiv

19 Das Besondere am aktuellen Wettbewerb
Verknüpfung des Geschichtswettbewerbes „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“ mit dem deutsch-französischen Geschichtswettbewerb, Schirmherrschaft: Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes Stadtarchiv

20 Sonderinitiative zum Wettbewerb 2012/2013 Vertraute Fremde
Sonderinitiative zum Wettbewerb 2012/2013 Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte Partner Stadtarchiv 20

21 Titel der Initiative „Nachbarn- Gegner – Freunde“
Deutsch-Französische Sonderinitiative zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Titel der Initiative „Nachbarn- Gegner – Freunde“ Nachbarschaftsbeziehungen beider Länder auf der Ebene der Alltagserfahrungen betrachten deutsch-französischen Verständigung nach 1945 aus lokaler/regionaler Perspektive erforschen Stadtarchiv

22 Deutsch-Französische Sonderinitiative zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
Thema: aus regionaler Perspektive zeigen, wie sich deutsch-französische Verständigung entwickelt hat, vor allem Alltagserfahrung Interessant: Gemeinsames Forschen - deutsch-französische Projekte (Schüler aus dem Saarland und dem angrenzenden Frankreich oder einer französischen Partnerschule) Stadtarchiv

23 Preise der Deutsch-französischen Sonderinitiative
Doppelte Chance, wenn das Thema mit dem Thema der deutsch-französischen Sonderinitiative abgestimmt wird. 1 mal € 2 mal € 8 mal € 10 mal € Stadtarchiv

24 Preise des Geschichtswettbewerbs
Landesebene: 250 Preise für Landessieger zu je 250.-€ 250 Förderpreise zu je 100.-€ Bundesebene: 5 erste Preise zu je € 15 zweite Preise zu je € 30 dritte Preise zu je 500.-€ Stadtarchiv

25 Teilnahmebedingungen – Arbeit muss bis 28. 2
Teilnahmebedingungen – Arbeit muss bis bei der Körber-Stiftung (Poststempeldatum) Teilnahmeberechtigt: Schüler, Azubis und Studierende, die nach dem 1. September 1991 geboren sind Wettbewerbsbeitrag (Einzel-, Gruppen-, Klassenbeitrag) Schriftlich, max. 50 DIN A 4 inkl. Quellen-, Literatur-, Inhaltsverzeichnis und ggf. Anhang) Multimediapräsentation in lauffähiger Form auf CD mit Windows-Software, es muss einen Player enthalten und die Startdatei muss gekennzeichnet sein. Filme/Hörspiele: max. 45 Minuten, handelsübliche CD/DVD Ausstellung, Modell, Spiel bzw. dreidimensionalen Projektergebnissen nicht die Arbeit selbst, sondern Fotodokumentation mit kurzer schriftlicher Erläuterung Zusätzlich ein Arbeitsbericht – ganz wichtig für erfolgreiche Arbeit: Transparenz der Arbeit, Auseinandersetzung mit dem Thema, sich organisieren usw. Stadtarchiv

26 Was ist die Aufgabe? Sucht und sammelt …
… Materialien zu eurem Thema. Achtet darauf, dass möglichst unterschiedliche Sicht- weisen auf ein- und denselben Sachverhalt erhaltet … Beschreibt … … anschaulich und differenziert das Leben in Nachbarschaft… (z.B. Formen des Mit- und Gegeneinanders, der Ab- und Ausgrenzung, der Verständigung.) Erklärt … … welche Gründe die Nachbarn für Handeln hatten, welche Interessen sie verfolgten, die Folgen des Handelns, den historischen Zusammenhang… Bewertet … … eure Ergebnisse aus zeitgenössischer und heutiger Sicht (z.B. Werte, Vorstellungen, Regeln von »guter Nachbarschaft«)… Auszug aus den „gelben Seiten“ Leitfragen und Aufgaben in den „gelben Seiten“ übersetzen die qualitative Dimensionen des Themas Lehrerinnen und Lehrer sollen die Aufgabenstellung bei der Betreuung von Schülerarbeiten im Blick behalten und die Teilnehmer auf die Aufgabenstellung hinweisen; „gelbe Seiten“ sind Grundlage der späteren Bewertung; Schüler können und müssen die Fragestellung ihrem Thema entsprechend anpassen und ggf. ergänzen Stadtarchiv 26

27 Wichtig! Spezifischer lokaler od. biografischer Themenbezug
Historisches Thema Klare und eingegrenzte Fragestellung Multiperspektivität gute Quellenbasis Arbeitsbericht / evtl. Tutorenbericht Stadtarchiv

28 Hilfen zur Organisation
Zeitmanagement Sept./Okt.: Themenfindung → Thema formulieren Okt./Nov.: Arbeitsorganisation abstimmen und erste Recherchen → ggf. Thema abändern/anpassen Nov./Dez.: Vertiefungsphase Dez.: Verarbeiten der Informationen/Auswertung, Verfassen des Beitrages Jan./Febr.: Korrektur Febr.: Endkorrektur und Einreichen der Arbeit Stadtarchiv

29 Hilfen zur Organisation
Arbeitsteilung: Aufteilen der Gruppe mit Aufträgen; Spezialisten erkennen und nutzen Kommunikation: regelmäßiger Austausch, Arbeitstreffen Stadtarchiv

30 Zu den Quellen kommen = Recherchestrategien
Stadtarchiv

31 Recherchestrategien = Bibliothek Wie finde ich passende Literatur?
Grundsätzlich: Schlagwort, Titel, Autor Hinweise, Beratung in der Stadtbibliothek Saarländische Landes- Universitätsbibliothek Nutzen des Kataloges der Deutschen Bücherei Stadtarchiv

32 Recherchestrategien = Archiv Wie kann ich Archive nutzen?
Grundsätzlich: Aufbau nach Provenienzprinzip (Landesarchiv, Stadtarchive, Kirchenarchive usw.). Archivbesuch vorbereiten: Benutzungs- und Beratungstermin vereinbaren Leitfrage: Welcher Verwaltungsbereich könnte sich mit dem Thema, das mich interessiert, beschäftigt haben; welcher Bereich war zuständig → Finden der infrage kommenden Archive Vorbereitung des Archivbesuchs: Telefonische Anmeldung (Thema, Termin) → Beratung Einblick in Findmittel → Bestellen von Akten → Einsichtnahme und Auswertung vor Ort Stadtarchiv

33 Territoriale Ebene: In Bundesländern nach Regierungsbezirken,
Aufbau des Archivwesens: Provenienzprinzip und Orientierung an Verwaltung und Territorium Verwaltungsebene: Bund → Bundesarchiv Auswärtiges Amt → Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes Bundesländer → Landesarchive Landkreise → Kreisarchive Kommunen → Stadtarchive Territoriale Ebene: In Bundesländern nach Regierungsbezirken, Beispiel Rheinland-Pfalz: Landeshauptarchiv Koblenz und Landesarchiv Speyer Stadtarchiv

34 Archive im Saarland Landesarchiv Saarbrücken
Stadtarchive: Saarbrücken, Neunkirchen, Völklingen, aber auch Saarlouis und St. Wendel, St. Ingbert Universitätsarchiv Kreisarchive: z. B. Saarlouis, St. Wendel Spezialarchiv: Literaturarchiv Saar-Lor-Lux Stadtarchiv

35 Stadtarchiv Saarbrücken „Wir sind das historische Gedächtnis der Stadt Saarbrücken“
Archivwürdige Unterlagen der Ämter der LHS Saarbrücken Zeitungssammlung Sammlungsgut → Vielfalt städtischen Lebens (z. B. Vereine, Handel und Gewerbe, Künstler etc.). Stadtarchiv

36 Recherchestrategien = Oral History Wie befrage ich Zeitzeugen und verarbeite ihre Informationen kritisch? 1. Herausforderung: Zeitzeugen ermitteln → Vermittlung, Aufruf in der örtlichen Presse 2. Personen für ein Interview gewinnen: Vermittlung oder zuerst anschreiben und dann telefonisch anfragen Wichtig: Zeitzeugen berichten davon wie sie ganz persönlich Geschichte erlebt haben Stadtarchiv

37 Verarbeiten der Recherchen/Zitierregeln
Formal: Informationen, die aus Quellen (Büchern, Archivalien und von Zeitzeugen) gewonnen wurden, müssen kenntlich gemacht werden, d. h. sie werden in Fußnoten genannt. Berücksichtigung eines Schemas und Beachten der Einheitlichkeit Stadtarchiv

38 Verarbeiten der Recherchen/Zitierregeln
Bei wörtlichen Zitaten aus den Büchern und auch bei Umschreibungen der aus einem Buch gewonnenen Inhalte bei aus Archiven gewonnenen Informationen Ebenso bei Zeitzeugen Stadtarchiv

39 Beispiel zum Zitieren von Literatur
Den Weg, Fahrzeuge in Serie zu bauen, ging vor Benz und Daimler die Firma Panhard & Levassor. [1] [1] Kurt Marx, Geschichte des Autos, Frankfurt/Main und New York 2002, S. 37. Stadtarchiv

40 Beispiel zum Zitieren von Literatur
Aufsatz aus Sammelband: Helmut Böhme, Motorisierung und Städtebau. Historische Aspekte zu einem größeren Thema, in: Harry Niemann (Hrsg.), Die Entwicklung der Motorisierung im Deutschen Reich und den Nachfolgestaaten, Stuttgart 1995, S. 231. Zeitschriftenartikel/Zeitungsartikel: Karl August Schleiden, Die Rekonstruktion der Ludwigskirche, in: Saarheimat 2/1975, S Städtepartnerschaft kommt voran, in: Saarbrücker Zeitung vom Stadtarchiv

41 Beispiel zum Zitieren von Archivalien, Zeitzeugen
Stadtarchiv Saarbrücken, Bestand Großstadt SB nach 1945, Nr. 432, Vermerk zu geplanten Dtädtepartnerschaft vom Interview von Dominique Laurent mit Manfred Hartmann in Kleinblittersdorf am Stadtarchiv

42 Das Stadtarchiv Saarbrücken als Ansprechpartner für den Geschichtswettbewerb:
Tel. 0681/ Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch 9 bis 17 Uhr, Donnerstag 9 bis 18 Uhr, Freitag 9 bis 13 Uhr = auch außerhalb der Öffnungszeiten Benutzung nach Sondervereinbarung möglich. Stadtarchiv


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