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MAИIPULATION 1. Die Gerd-Show 2. Macht der Bilder

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Präsentation zum Thema: "MAИIPULATION 1. Die Gerd-Show 2. Macht der Bilder"—  Präsentation transkript:

1 MAИIPULATION 1. Die Gerd-Show 2. Macht der Bilder 3. Manipulation und Fälschung von Bildern 4. Digitale Fotomontage 5. Recht am eigenen Bild 6. Technik zur Manipulation 7. Schmerzensgeld 8. Ausnahmen 9. Groß angelegte Manipulationen 10. Wann darf man sich wehren? 11. Wer bleibt verschont? Hinweis: Alles läuft automatisch, bitte nur am Ende der Seite auf das Pfeilchen klicken.

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3 Die Gerd Show Der Altbundeskanzler wird so dargestellt, als ziehe er den Leuten das Geld aus der Tasche. Die Gerd Show hat die Sichtweise der Personen geändert. Immer wenn wir ihn im Fernsehen sahen, dachten wir an den lustigen, humorvollen Gerd aus der Gerd Show. Der Eindruck wird verfälscht.

4 Manipulation und Fälschung von Bildern
Wir sind Augentiere, wir glauben, was wir sehen. Im Zeitalter der digitalen Bildbearbeitung kann die Wirklichkeit perfekt nachgebildet und simuliert werden, dadurch sind wir der Täuschung noch stärker ausgeliefert. Mit der Manipulations- oder Montagetechnik spielen nicht nur viele Fotokünstler, sondern auch die Sensationspresse. Das Problem ist: Durch die Digitalisierung ist es kaum mehr möglich, den Wahrheitsgehalt einzelner Bilder zu überprüfen. Die Verfälschung von Bildmaterial, beispielsweise durch das Beschneiden oder Retuschieren von Fotos, ist seit jeher eine gängige Methode von Printmedien.

5 Macht der Bilder Bilder gehören zu den wirkungsvollsten Beeinflussungsmitteln. Zum Beispiel wirkt Hypnose über Bilder, aber auch die Werbung nutzt die suggestive Wirkung von Bildern. Der Urlauber, der sich auf ein schönes Hotel in Dubai freut, kommt quasi in Manhatten an.

6 Digitale Fotomontage Durch digitale Fotomontage lässt sich mit Hilfe weniger Mausklicks aus zwei Ausgangsbildern ein völlig neues kreieren. Bilder werden gravierend verändert, indem Personen oder Gegenstände mit Hilfe von Bildbearbeitungs-programmen retuschiert werden. Diese Frau (C) ließ sich per Fotomontage in die Gesichter von Sandra Bullock und Julia Roberts hineinkopieren.

7 Recht am eigenen Bild Das Recht am eigenen Bild ist ein in der Öffentlichkeit weithin unbekanntes Recht. Seine praktische Bedeutung war früher beschränkt auf Fotos zu Werbezwecken, von Prominenten oder zur Veröffentlichung in Zeitungen, Zeitschriften oder im Fernsehen. In aller Regel handelte es sich also um Fotos, die von Profis gemacht wurden. Im Zuge der technischen Entwicklung, begünstigt insbesondere durch digitale Fotoapparate und Filmkameras, haben die Rechtsverletzungen allerdings inzwischen ein Ausmaß angenommen, das weite Kreise der Bevölkerung betrifft. Ausserdem kann heute jedermann mühelos im Internet Bilder veröffentlichen.

8 Recht am eigenen Bild Es wird jemand mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe belegt, wenn: Eine befugt hergestellte Bildaufnahme von einer Person, die sich in ihrer Wohnung befindet, einem Dritten zugänglich macht, ohne dass die Person davon weiß. Dadurch wird dessen höchstpersönlicher Lebensbereich verletzt.

9 Technik zur Manipulation

10 Schmerzensgeld bei Verletzung der Persönlichkeitsrechte
Wenn die betroffene Person durch die Verfälschung ihres Eigenbildes öffentlich blamiert wird Wenn ein Bild ohne Einverständnis veröffentlicht wird Jeder hat das Recht, unter Androhung einer Strafe die sofortige Entfernung des Bildes zu verlangen.

11 Ausnahmen: Man darf sie ohne Erlaubnis fotografieren
Personen des öffentlichen Lebens (wie schon gesagt, außerhalb ihres Privatbereiches) Personen als „Randwerk“ eines Bildes Menschenansammlungen Bei Ereignissen wie z.B. Fußballspielen haben die Spieler an von Zuschauern aufgenommenen Bildern keine Rechte

12 Groß angelegte Manipulationen
G.W. Bush G. Bush Senior C. Rice S. Hussein D. Rumsfeld C. Powell D. Cheney

13 Wann darf man sich wehren?
Mit Bildnis ist nicht nur eine Fotografie oder Filmaufnahme, sondern jede erkennbare Wiedergabe einer Person gemeint. (zum Beispiel eine Karikatur) Die Einwilligung zur Veröffentlichung ist nur dann erforderlich, wenn der Abgebildete erkennbar ist. Wenn eine Person durch den Kontext eindeutig identifizierbar ist, auch wenn ihre Gesichtszüge gar nicht gezeigt werden.

14 Wer bleibt verschont? Keiner ist vor der Fotomontage sicher. Nicht einmal der Papst! Wenn einmal ein Bild von dir im Netz ist, könntest du das nächste Opfer auf irgendeiner Website sein.


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