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Evolution oder Schöpfung?

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Präsentation zum Thema: "Evolution oder Schöpfung?"—  Präsentation transkript:

1 Evolution oder Schöpfung?
Laß die Fakten sprechen! Was die Fakten wirklich sagen.

2 Copyright Bitte beachten Sie das Copyright und die Nutzungsrechte der hier verwendeten Grafiken! Auf der Homepage finden Sie eine Fülle von ausgezeichneten Grafiken, die Sie für eine Präsentation verwenden können!

3 Evolution – was ist das? Definition – Meyers Lexikon:
„In der Biologie bezeichnet Evolution den Verlauf der Stammesgeschichte von den niedrigsten Organistationsstufen des Lebens bis zu den heutigen hoch organisierten Formen. Evolution erfolgt, weil Evolutions-Faktoren wirken, besonders Mutationen, Rekombination, Selektion, Isolation und Zufall.“

4 Evolution - Stammbaum des Lebens
Diese Grafik illustriert das heutige gängige und allgemein akzeptierte Modell der Evolution. Alle Lebewesen haben sich im Laufe von Jahrmillionen durch Mutation und Selektion entwickelt. © Wort und Wissen

5 Die Vielfalt des Lebens
Woher stammt die Vielfalt des Lebens? Quelle der Grafik (2009)

6 Evolution – die Fakten – die DNS
Die wissenschaftlichen „Fakten“: Wir wissen: Die Gestalt eines Organismus wird durch den Code des Lebens vorgegeben: Chromosomen - DNS Jede Zelle trägt den Code des Lebens (Chromosomen [Mensch 23 Paare = 46]). Chromosomen - Linder Hübler Biologie des Menschen – S. 217 Mit freundlicher Genehmigung Zelle – Strauß Dobers Hoff Biologie – S. 12 Pferdespulwurm 2 Chromosomen pro Zelle / Strahlentierchen 1600 Chromosomen © Linder Hübler

7 Evolution – die Fakten - Chromosomen
Das Strahlentierchen Einzeller 1600 Chromosomen Pferdespulwurm 2 Chromosomen Strahlentierchen Text aus Sojabohnenparasit Strahlentrierchen © wikipedia

8 Evolution – die Fakten - Mutationen
Die wissenschaftlichen „Fakten“: Wir beobachten: Die Information in der DNS kann verändert werden. Die Veränderungen nennt man „Mutationen“. Mutationen sind Veränderungen im Erbgut. Grafik -

9 Evolution – die Fakten - Mutationen
Mutationen geschehen durch … Grafik - © wikipedia

10 Evolution – die Fakten - Selektion
Die wissenschaftlichen „Fakten“: Wir beobachten: Durch Mutationen im Erbgut entstehen neue Arten. Durch natürliche Auslese (Selektion) und Isolation bleiben die neuen Arten erhalten und breiten sich aus. Platinfuchs Text: Biologie - Strauß Dobers Hoff – S. 72 Platinfuchs – 1933 in einer norwegischen Pelzfarm geboren

11 Evolution – die Fakten - Zucht
Die wissenschaftlichen „Fakten“: Wir beobachten: Das Ergebnis von Mutationen sind nur „Variation“. Mutationen dienen der Züchtung. Experimentell ist „Evolution“ nicht nachweisbar. © Wort und Wissen

12 Evolution: Vom Affen zum Menschen?
Frage - Problemstellung: Kann sich durch Mutationen, Selektion, Isolation und Zufall aus einem Affen (Vorfahre des Menschen) der heutige Mensch entwickelt haben?

13 Vom Affen zum Menschen?

14 Man sagt: Evolution ist eine Tatsache
Die heutige Wissenschaft sagt: Ja – die Entwicklung vom Affen zum Menschen ist bewiesen.  Die heutige Wissenschaft ist von der Evolution der Lebewesen felsenfest überzeugt. Z.B. Zitat auf der folgenden Seite.

15 Bemerkenswerte Zitate
Ernst Walter Mayr ( ): „Seit Darwin sind sich alle denkenden Personen einig, daß der Mensch vom Affen abstammt. Heute gibt es so etwas wie die Evolutionstheorie nicht mehr. Heute ist es die Tatsache der Evolution.“ Quelle: Ernst Mayr, Zeitschrift Omni, Februar 1983, S. 74 zitiert in John Blanchard, Was Wissen schafft, Friedberg, 3L-Verlag, 2006, S. 56 Ernst Mayr war ein deutsch-amerikanischer Biologe und der Hauptvertreter der modernen synthetischen Evolutionstheorie. Nach Ansicht zahlreicher Kollegen zählt er zu den größten und einflußreichsten Naturforschern des 20. Jahrhunderts

16 Bemerkenswerte Zitate
Richard Dawkins (* 1941): "Kein seriöser Biologe bezweifelt die Evolution, ebensowenig bezweifelt er, daß alle Lebewesen miteinander verwandt sind." Quelle: R. Dawkins: Der blinde Uhrmacher - Warum die Erkenntnisse der Evolutionstheorie zeigen, daß das Universum nicht durch Design entstanden ist München: dtv, 2008, S. 329 Richard Dawkins ist Inhaber des Charles-Simonyi-Lehrstuhls für Public Unterstanding of Science an der Universität Oxford (und Großbritanniens bekanntester Atheist).

17 Bemerkenswerte Zitate
Eine selbstkritische Stimme – der Biochemiker Ernst Kahane ( ): „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ Quelle: Bruno Vollmert, Das Molekül und das Leben, S. 138 (Kahane war ein rumänisch-französischer Biochemiker an der Universität von Montpellier/Frankreich. Er hielt am in Cern bei Genf den Vortrag "L´origin de la vie" und sagt das folgende oben erwähnte Zitat; Dr. Hermann Schneider hörte diesen Vortrag und teilte persönlich das Zitat Dr. Vollmert mit.)

18 Ziel der Präsentation Die Evolutionstheorie gehört in Deutschland zum Allgemeinwissen. Andere Positionen werden diffamiert. „Man kann mit vollkommener Gewißheit sagen, daß, wenn man jemand trifft, der behauptet, nicht an Evolution zu glauben, derselbe unwissend ist, dumm oder verrückt (oder böse, aber daran würde ich lieber nicht denken).“ (R. Dawkins: Der blinde Uhrmacher - ein Plädoyer für den Darwinismus, München: Kindler Verlag, 1987) Evolutionsbiologen setzen sich kämpferisch für diese Lehre in den Schulen ein. Dieselbe Haltung ist auch in den USA zu beobachten.

19 Ziel der Präsentation Philip Johnson:
Die einflußreichsten Intellektuellen in Amerika und auf der ganzen Welt sind zum größten Teil Naturalisten, die davon ausgehen, daß Gott nur als Vorstellung in den Köpfen religiöser Menschen existiert. An unseren größten Universitäten ist der Naturalismus – die Lehre, daß es außer der Natur nichts gibt – die praktisch unangefochtene Grundannahme, die in allen Bereichen zugrunde liegt.“ P. Johnson – Rechtsprofessor in Berkeley - in seinem Buch: Reason in the Balance, Interversity Press, S. 7 zitiert in Blanchard, Was Wissen schafft, S. 18

20 Evolution und die Bibel
Christen fragen: Hat die Wissenschaft wirklich den Schöpfungsbericht als Mythos entlarvt? Sind das Leben und die Vielfalt der Pflanzen und der Tiere wirklich durch Evolution entstanden? Ist es wissenschaftlich bewiesen, daß der Mensch vom Affen abstammt?

21 Ziel der Präsentationsreihe
Diese Präsentationsreihe will darauf aufmerksam machen, daß die „Evolution“ nur ein Deutungsmodell ist. Die Evolution ist ein atheistischer Versuch, die Entstehung des Lebens ohne Gott zu erklären. Die Evolutionstheorie weist dabei eine ganze Reihe von gravierenden Schwachstellen auf.

22 Ziel der Präsentationsreihe
Diese Präsentationsreihe … soll bibeltreue Christen in ihrem Glauben an die Schöpfung stärken. Die Schöpfung erklärt sehr gut die Entstehung des Lebens und die Vielfalt der Lebewesen und Pflanzen. Die Schöpfung läßt die Ergebnisse erwarten, die man heute in der Biologie beobachten kann.

23 Wichtig: Nutzungsrechte & Copyright
Quellen und Literatur Wichtig: Nutzungsrechte & Copyright

24 Grafiken - Quellen Wenn auf den einzelnen Seiten dieser Präsentation ein Copyright vermerkt ist, geschieht die Nutzung der Grafiken mit freundlicher Genehmigung der Urhebers. Wichtiger Hinweis: Übernehmen Sie die Grafiken dieser Präsentation NICHT wahllos. Bitte holen Sie sich die Nutzungsrechte der Grafiken selbst ein. Eine Reihe von Seiten im Internet BITTEN ausdrücklich darum.

25 Grafiken - Quellen Die Quellen der Graphiken sind jeweils im Notizfeld angegeben. Leider haben eine Reihe von Homepagebetreibern auf meine Anfrage nach der Nutzung ihrer Bilder nicht geantwortet. Manchmal war allerdings auch kein Ansprechpartner angegeben. Ich habe auch ohne ausdrückliche Genehmigung Bilder in diese Präsentation eingebaut, wenn auf den betreffenden Homepages keinerlei Nutzungseinschränkungen für Grafiken zu finden waren.

26 Quellen Reinhard Junker / Siegfried Scherer
Evolution – ein kritisches Lehrbuch Weyel-Biologie, 6. Auflage, 2006 Ein herzliches Dankeschön an „Wort und Wissen“ mit dessen Einverständnis die Grafiken in dieser Präsentation veröffentlicht werden.

27 Quellen Literatur: Reinhard Junker / Henrik Ullrich: Darwins Rätsel - Schöpfung ohne Schöpfer, SCM Hänssler, 2009, ISBN Linder/Hübler: Biologie des Lebens, J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1976 (vergriffen) Aus diesem vergriffenen Buch durften mit freundlicher Genehmigung Grafiken gescannt und in dieser Präsentation verwendet werden.

28 Literatur Literatur: John Blanchard: Was Wissen schafft – Ist die Wissenschaft Gott losgeworden?, 3L Verlag 2006

29 Quellen Internet: Wikipedia

30 Infos - Hinweise http://www.efg-hohenstaufenstr.de
Diese Präsentation wurde mit PowerPoint von Microsoft Office XP Professional 2002 erstellt. Sie ist einer der vielen Downloadangebote der „Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin-Hohenstaufenstraße“. Unsere Internetadresse lautet: Die Präsentation steht Ihnen für den privaten Gebrauch zur freien Verfügung.


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