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Standortsysteme im Postfordismus

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Präsentation zum Thema: "Standortsysteme im Postfordismus"—  Präsentation transkript:

1 Standortsysteme im Postfordismus
VU © Peter Weichhart 3 Std. Mittwoch ; Hs. 5A (NIG) , Kapitel 6.12 Modul 01/01 Globalisierung © Peter Weichhart, 2002 SSPF2/01/01/01

2 Arbeitsprogramm I Globalisierungsphänomene – einige Beispiele
Der Übergang vom „Fordismus“ zum „Postfordismus“ Fakten, empirische Befunde, Ent- wicklungsdynamik Die Regulationstheorie als Erklärungsansatz © Peter Weichhart, 2001 SSPF2/01/01/02

3 Arbeitsprogramm II Die „räumlichen Folgen“ – Umstruktu-
rierung der Standortsysteme Überlegungen zum Standortbegriff Enträumlichung der Welt? Regionalisierung als komplementärer Prozess der Globalisierung „Region“ und „Regionalisierung“ – Be- deutungsvarianten © Peter Weichhart, 2001 SSPF2/01/01/03

4 Arbeitsprogramm III Städtesysteme und Siedlungsstrukturen
Industrial Districts, Cluster und kreative Milieus Standortproduktion, Standortwettbewerb und Standortkooperation Standortsysteme des Einzelhandels Politische Dimensionen der Regionali- sierung © Peter Weichhart, 2001 SSPF2/01/01/04

5 „Globalisierung“ – ein ambivalenter Begriff
Verheißung und Angstwort zugleich. SSPF2/01/01/05

6 Globalisierung 1: Coca-Cola
SSPF2/01/01/06 Quelle: National Geographic, Vol. 196, No.2, Supplement SSPF/01/01/06

7 Globalisierung 2: Information
Quelle: National Geographic, Vol. 196, No.2, Supplement SSPF2/01/01/07

8 Globalisierung 3: Nestlé
SSPF2/01/01/08 Quelle: National Geographic, Vol. 196, No.2, Supplement

9 Globalisierung 4: Entertainment
Quelle: National Geographic, Vol. 196, No.2, Supplement SSPF2/01/01/09

10 Globalisierung 5: Industrieprodukte
Quelle: National Geographic, Vol. 196, No.2, Supplement SSPF2/01/01/10

11 Globalisierung 6: Verstädterung
Quelle: National Geographic, Vol. 196, No.2, Supplement SSPF2/01/01/11

12 Globali- sierung 7: Internet- User
SSP2F/01/01/12

13 „Schlag- und Streitwort Globalisierung“
„Globalisierung ist sicher das am meisten gebrauchte – missbrauchte – und am seltensten definierte, wahrscheinlich miss- verständlichste, nebulöseste und politisch wirkungsvollste (Schlag- und Streit-)Wort der letzten, aber auch der kommenden Jahre.“ U. BECK, 1997, S. 42 SSPF2/01/01/13

14 Unter Globalisierung versteht man...
„... eine Intensivierung weltweiter sozialer Beziehungen, durch die entfernte Orte in solcher Weise miteinander verbunden werden, dass Ereignisse an einem Ort durch Vorgänge geprägt werden, die sich an einem viele Kilometer entfernten Ort abspielen, und umgekehrt.“ A. GIDDENS, 1995, S. 85 SSPF2/01/01/14

15 Neue Qualitäten der Globalisierung: Integrierende Wirkung der modernen Verkehrs- und Kommunikations-mittel Quelle: B. WERLEN, 1999, Abb. 1, S. 24 SSPF2/01/01/15

16 Neue Qualitäten der Globalisierung: Vergrößerung individueller Aktionsreichweiten
Quelle: B. WERLEN, 1999, Abb. 2, S. 25 SSPF2/01/01/16

17 globalisierte Warenmärkte
Neue Qualitäten der Globalisierung: Die Umgestaltung der „Volkswirtschaften“ zur Weltwirtschaft globalisierte Warenmärkte global sourcing Globalisierung der Investitionen SSPF2/01/01/17

18 Dimensionen der Globalisierung nach R. J. Johnston, P. J. Taylor und M
Dimensionen der Globalisierung nach R. J. Johnston, P. J. Taylor und M. J. Watts (Hrsg., 1995) wirtschaftliche Dimension gesellschaftliche Dimension kulturelle Dimension politische Dimension ökologische Dimension SSPF2/01/01/18

19 Globalisierung: Wandel der räumli-chen Bezugseinheiten sozioökono-mischer Entscheidungsfindung
„Die Nationalstaaten sind immer weniger die „räumlichen Gefäße“, in denen die menschlichen Aktivitäten organisiert sind. Der nationale Raum als wichtigster stra- tegischer Wirtschaftsraum wird immer mehr durch den globalen Raum ersetzt.“ H. H. BLOTEVOGEL, 2000, S. 27 SSPF2/01/01/19

20 „Globalisierung“ als Gegenstand eines gesellschaftlichen Diskurses
„GLOBALITÄT“: Leben in der Weltgesell- schaft (Diskurs über ein empirisch fass- bares Phänomen). „GLOBALISMUS“: Globalisierung als Ide- ologie (Diskurs über ein normatives Kon- zept: Globalisierung als Patenlösung für Erklärungsansätze und als Handlungsan- weisung). (Nach U. BECK, 1997, S. 27 ff) SSPF2/01/01/20

21 Das „Ende der Geographie“?
Zentrale These: Mit der Globalisierung sei es zu einer „Enträumlichung“ der Gesellschaft gekommen. Distanzen und räumliche Differenzierungen würden an Bedeutung verlieren. Bedeutet dies auch das Ende des Faches Geographie? SSPF2/01/01/21

22 Was waren die Hinter- gründe und Ursachen für die Entstehung der
Der Übergang von den segmentierten Volkswirtschaften zur Globalökonomie Was waren die Hinter- gründe und Ursachen für die Entstehung der Globalökonomie? SSPF2/01/01/22


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