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Patientenverfügung Ist eine persönliche Willenserklärung, mit der Sie heute schon Ihre Behandlungswünsche für eine bestimmte Krankheitssituation festlegen.

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Präsentation zum Thema: "Patientenverfügung Ist eine persönliche Willenserklärung, mit der Sie heute schon Ihre Behandlungswünsche für eine bestimmte Krankheitssituation festlegen."—  Präsentation transkript:

1 Patientenverfügung Ist eine persönliche Willenserklärung, mit der Sie heute schon Ihre Behandlungswünsche für eine bestimmte Krankheitssituation festlegen können.

2 Diese Erklärung wird wichtig in Behandlungssituationen, in denen Sie nicht mehr ansprechbar sind oder für Sie eine so komplexe Entscheidung eine Überforderung bedeuten würde.

3 Für wen ist die Patientenverfügung?
Ihren Bevollmächtigten Ihren Arzt Ihr Behandlungsteam

4 Dann wissen Ihr Arzt und Ihr Bevollmächtigter wie Sie behandelt werden möchten und auf welche Behandlung sie verzichten wollen.

5 Warum? Die Patientenverfügung bringt für Sie selbst, für Ihre Bevollmächtigten und für Ihren Arzt eine Klärung und damit eine deutliche Erleichterung.

6 nicht einfach ?! Jetzt schon Gedanken über Krankheit und Sterben ?
Unbehagen? Ja - weil wir es nicht voraus sehen können, was die Zukunft bringt.

7 3 Todesursachen Plötzlich und unerwartet
Fortschreitende Tumorerkrankung Allmählicher Abbau aller Körperfunktionen incl. Entwicklung einer Demenz,

8 Was sollten Sie bedenken? ? I
- Aktuelle Lebens- und Krankheitssituation - Eigene Wertvorstellung und Lebenseinstellung

9 ? II Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Krankheit, Leiden und Tod ?
Welche Erfahrung haben Sie damit gemacht? Was fanden Sie gut? Was möchten Sie auf gar keinen Fall erleben?

10 ? III Welche Rolle spielt in Ihnen der Wunsch, anderen nicht zur Last zu fallen? – Können Sie Hilfe annehmen und zulassen? – Reden Sie darüber?

11 ? IV Gibt es viele „unerledigte“ Dinge oder Aufgaben in Ihrem Leben?
Welche Rolle spielen für Sie Glauben und Spiritualität?

12 Sterbebegleitung ? In den letzten Jahren hat sich viel Positives getan. Es gibt z.B. den ärztlichen Palliativdienst und den ambulanten Hospizdienst.

13 Sterbebegleitung II Können Sie sich vorstellen, einen anderen Menschen beim Sterben zu begleiten? Oder selbst den Dienst für sich in Anspruch zu nehmen?

14

15 Keine Willensbildung möglich:
Unmittelbarer Sterbeprozess Im Endstadium einer tödlich verlaufenden Krankheit Nach einer Gehirnschädigung Fortgeschrittener Hirnabbauprozess (Demenz)

16 Behandlungswünsche und Behandlungsausschlüsse
Linderung von Schmerzen, Übelkeit, Angst, Unruhe und Atemnot Bewußtseinsdämpfende Mittel Begleitung durch Ihre Vertrauten / Seelsorger / Hospizdienst -in vertrauter Umgebung

17 Abhängigkeit – Verzicht ?
Nehmen Sie für ein möglichst langes Leben auch Abhängigkeit und Fremdbestimmung in Kauf? Verzichten Sie auf eine Behandlung und damit evtl. auf ein Weiterleben ?

18 Lebenserhaltende Maßnahmen I
-Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr -Wiederbelebung -künstliche Beatmung

19 Lebenserhaltende Maßnahmen II
-Gabe von Blutprodukten -Dialyse -Antibiotika -Krankenhauseinweisung

20 Die Patientenverfügung kann nicht alle denkbaren Situationen abdecken.
Problem Die Patientenverfügung kann nicht alle denkbaren Situationen abdecken.

21 Mutmaßlicher Wille Reden Sie über Ihre Wünsche, Erfahrungen und Wertvorstellungen mit Ihren Angehörigen, Bevollmächtigten und Ihrem Hausarzt

22 Für gute Entscheidungen am Lebensende Einfach und wirkungsvoll:
3 goldene Regeln Für gute Entscheidungen am Lebensende Einfach und wirkungsvoll:

23 Reden

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