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44. oder 45. Präsident ? 113. Kongress USA 2012 Wahlen und

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Präsentation zum Thema: "44. oder 45. Präsident ? 113. Kongress USA 2012 Wahlen und"—  Präsentation transkript:

1 44. oder 45. Präsident ? 113. Kongress USA 2012 Wahlen und
Büro für Geschichte, Kultur und Zeitgeschehen GmbH, Dr. Jürg Stadelmann, Luzern Nov. 2012

2 113. Kongress 44. oder 45.? alle neu 1/3 neu

3 Repräsentanten-haus (The House) Senat
The supreme court The capital of the United States: Washington DC (District of Colombia) The White House Osten United States Capitol The Congress in the Capitol Repräsentanten-haus (The House) Senat (The senate) Kongress Westen Nord-Staaten Süd-Staaten The Supreme court National Mall

4 Prognose Prognose 46 Dem. ? 43 Rep. 11? 50+1 217+1 226 Rep. 183 Dem.
Tagesanzeiger , S. 6 Prognose Prognose 46 Dem. ? 43 Rep. 226 Rep. 183 Dem. 11? 50+1 217+1

5 Republikanische Partei Barack Obama Demokratische Partei
Herausforderer Mitt Romney Republikanische Partei US-Präsident Barack Obama Demokratische Partei

6 Endspurt im US-Präsidentschaftswahlkampf.
NZZ a. S , S. 21 Endspurt im US-Präsidentschaftswahlkampf.

7 Popular Votes 47,4% zu 47,3% NZZ a. S , S. 25 Electoral Votes

8 Wird es den eigenen Kindern dereinst besser gehen?
NZZ 3./4. November 2012, S. 1. Andreas Rüesch USA-Korrespondent der «NZZ» „ ... Die US-Wahlen finden vor dem Hintergrund tiefer Ernüchterung und Verunsicherung statt. Im Kern geht es um eine Verunsicherung, die sich schon vor der Krise von 2008/9 bemerkbar machte und durch diese nur noch verstärkt wurde. Wird es den eigenen Kindern dereinst besser gehen? Laut einer Umfrage glauben 3 von 4 Amerikanern, dass es den meisten Leuten schwerer fällt, im Leben voranzukommen, als noch ihren Vorfahren. Der ,American Dream‘, der Glaube daran, dass es mir harter Arbeit stets aufwärts geht, ist damit infrage gestellt. Dazu gesellt sich die dumpfe Ahnung, dass der Wohlfahrtsstaat langfristig wohl nicht mehr dieselbe Sicherheit bieten wird wie bisher. ... “

9 Redaktoren der Süddeutschen Zeitung, Juli 2012
„Das klingt anmassend. Und es ist, in den Augen mancher unserer amerikanischen Freunde, mal wieder typisch für Europäer, die gern auf dieses Land jenseits des Atlantiks herabschauen - gerade in diesen Jahren, da die Weltmacht erkennbar angeschlagen ist.“

10 Die Altlasten: Volkskrankheit Armut Vom Eigenheim erschlagen
Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss Reymer Klüver & Christian Wernicke Amerikas letzte Chance, Berlin 2012, Inhalt Die Altlasten: Volkskrankheit Armut Vom Eigenheim erschlagen Macht der alten Farbenlehre Zerrüttung der Mitte Last der Kriege Bürde der Einmaligkeit Die Zefallende Zukunft: Mediale Schizophrenie Amerikas Balkanisierung Im Modernisierungsstau Weltmacht auf Abruf Ausblick: Verfeindete Staaten von Amerika

11 Was ging falsch mit Amerika -
New York, Juni 2012 ,Das war einmal die USA‘ Was ging falsch mit Amerika - und wie kann es zurück kommen? „Wenn wir Amerikaner die Herausforderungen, vor denen das Land steht, nicht meistern, dann riskieren wir ein mieses 21. Jahrhundert.“

12 Wall Street Journal, Feb. 2012
„Die Menschen fürchten zunehmend die Verwerfungen im Innern, sie fürchten sogar, dass unser Land auseinander- brechen könnte. Reich/arm, schwarz/weiss, jung/alt, rot/blau: Die Dinge, die uns trennen, sind nicht neu; und doch gibt es jetzt ein Gefühl, dass der Klebestoff, der uns für mehr als zwei Jahrhunderte zusammengehalten hat, sich abgenutzt hat und mit den Jahren rissig geworden ist.“

13 Der erste Schwarze im Weissen Haus!
Reymer Klüver & Christian Wernicke Amerikas letzte Chance, Berlin 2012, S. 8 Warum sich die Weltmacht neu erfinden muss „Wie anders war es 4 Jahre zuvor. Eine neue Ära schien anzubrechen nach acht langen Jahren erbitterten politischen Streits unter Präsident Georg W. Bush. 4. November 2008 Der erste Schwarze im Weissen Haus! Die Nation glaubte tatsächlich, sich neuer erfinden zu können! Das Land bebte vor Zuversicht.

14 Ich hoffe, dass ich Obama einmal treffen werde.“
2. November 2012 „Es war vor einem Jahr schön zu sehen, dass ein Schwarzer zum Präsidenten des stärksten Landes der Welt geworden ist. Ich hoffe, dass ich Obama einmal treffen werde.“

15 NZZ 3./4. November 2012, S. 8. Peter Winkler Korrespondent der «NZZ» in Washington „ ... Präsident Obama hat auf dem harten Boden der Realität rasch seine Grenzen gefunden. Obama hat konsequent versucht die aussenpolitischen Ziele Amerikas so weit als möglich im Rahmen der multilateralen Institutionen und der Diplomatie anzustreben. Vieles kommt dadurch kaum vom Fleck, wie das Ringen um eine gemeinsame Haltung zu Syrien zeigt. Obamas Politik spiegelt aber Respekt vor den Risiken, die Alleingänge bergen, vor allem wenn sie Kriegseinsätze in der muslimischen Welt zur Folge haben. ... „

16 Amerika in postamerikanischer Zeit
Neue Luzerner Zeitung, , S. 12 Paul Rosenkranz Amerika in postamerikanischer Zeit „Die postamerikanische Weltordnung wird sich über einen längeren Zeitraum herausbilden. Anzunehmen ist, die USA werden in einem multipolaren System weiterhin eine Art Supermacht unter anderen Grossmächten und später noch ,primus inter pares‘ sein. Dies vor allem wegen ihrer militärischen Stärke und wegen ihrer ,soft power‘, seiner ideellen Attraktivität. Die Welt geht ja mehrheitlich den amerikanischen Weg Richtung Demokratie und freier Marktwirtschaft.“

17 Amerika in postamerikanischer Zeit
Paul Rosenkranz Neue Luzerner Zeitung, , S. 12 Amerika in postamerikanischer Zeit „ ... Der Aufstieg der anderen bedeutet für die USA eine neue, grosse Herausforderung. Die Frage ist, ob sie sich auf diese neue Situation einstellen können und an einer neuen Weltordnung mitwirken, in die sich auch die aufsteigenden Mächte einbezogen fühlen. Oder ob sie mit allen Mitteln ihre bisherige imperiale Machtstellung zu behalten oder den Aufstieg der anderen zu verhindern suchen. ... “

18 Amerika in postamerikanischer Zeit
Paul Rosenkranz Neue Luzerner Zeitung, , S. 12 Amerika in postamerikanischer Zeit „Verständnis für die anderen, dürfte es in den USA darum nicht leicht geben, weil deren Bevölkerung noch nie in Kenntnissen über die anderen brillierte.

19 Amerika in postamerikanischer Zeit
Paul Rosenkranz Neue Luzerner Zeitung, , S. 12 Amerika in postamerikanischer Zeit Eine Veränderung der Machtverhältnisse kann in den USA leicht als Bedrohung empfunden werden, weshalb Politiker, die auf Stärke pochen, offenes Gehör finden. Solche aber, die den neuen Machtverhältnissen vernünftig zu begegnen versuchen, laufen Gefahr, als zu weich abgestempelt zu werden.“ Im Folgenden dazu Mitt Romney an einer Militärschule vor Kadetten am 7. Oktober 2011

20 Mitt Romney Remarks On Foreign Policy 7. Oct. 2011

21 America has the strongest economy
6‘35 „This century must be an American century! America has the strongest economy and the strongest military in the world! America leads the free world and the free world leads the entire world! God hasn’t created this country to be a nation of followers. America is not destined to be one of several equally balanced global powers. 7‘20 Amercia must lead the world or someone else will! 7‘50 I will never ever apologise for America! Why America? - I believe, we are an exeptional country with a unique destiny and role in the world. When America is strong, the world is safer! 16‘45 We always reserve the right to act alone to protect our violant national interest. Mitt Romney Bemerkungen zur Aussenpolitik 7. Oktober 2011

22 America‘s role in the world?
Start ‘00 Third Presidential Debat: Barack Obama vs. Mitt Romney Oct 22, 2012 ab 26‘30-32‘

23 Barak Obama: Fewer Horses and Bayonets 23.10.2012
General Ray Odierno talked about the future of the Army.  Future of the U.S.Army 1. November 2012 Center for Strategic and International Studies

24 Umgang mit dem Iran und den Nuclear Plänen
Start 4‘50 ( )

25 John McCain and Mitt Romney in San Diego, Memorial Day Tribute, 28
John McCain and Mitt Romney in San Diego, Memorial Day Tribute, 28. May


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