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Roxanne Bialdiga, Felix Öhne, Flora Surchy, und Tarama Schaumann

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Präsentation zum Thema: "Roxanne Bialdiga, Felix Öhne, Flora Surchy, und Tarama Schaumann"—  Präsentation transkript:

1 Roxanne Bialdiga, Felix Öhne, Flora Surchy, und Tarama Schaumann

2 Inhalte Kostenfallen und Abzockmodelle Kontaktaufnahme durch Fremde
Gewaltverherrlichung und Pornographie Rassismuss und Extremismus Cybermobbing Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Anleitung zum Datendiebstahl und Raubkopien Roxanne Bialdiga, 9G

3 Kostenfallen und Abzockmodelle Betrugsmethoden in sozialen Medien
Kostenlose Onlinespiele können durch kostenpflichtige Inhalte erweitert werden Vertragsabschlüsse werden durch Gewinnspiele verschleiert Trojaner und Viren werden durch Downloads, Webseitenbesuche und s verbreitet

4 Beispiele

5 Kostenfallen und Abzockmodelle Wie können Verbraucher und Unternehmen gegen unseriöse Angebote vorgehen? Kündbar, wenn Vertragsdetails (Kosten für ein Produkt nicht explizit ausgewiesen) in den AGB versteckt wurden. Rat bei einem Rechtsanwalt bzw. Amtsgericht Rechnungsstellung bedeutet nicht Zahlungspflicht Unberechtigte Forderungen per Einschreiben an den Absender Durch Inkasso-Post nicht unter Druck setzen lassen

6 Kostenfallen und Abzockmodelle
Abofallen sind mit Wörten wie: "kostenlos", "gratis" oder "free" angeboten oder als Geschenk, Dankeschön, Treueprämie oder kostenloses Gewinnspiel getarnt Bereitstellen von Dienstleistungen („Jetzt gratis Zugang einrichten“), die mit versteckten Gebühren verbunden sind Bankdaten, Adresse und Name werden abgefragt

7 Kinder in Kostenfallen haftbar?
Kinder unter 7 geschäftsunfähig Minderjährige ab 7 sind begrenzt geschäftsfähig Die gesetzlichen Vertreter sollten dem Anbieter mitteilen, dass sie die erforderliche Zustimmung zum Vertragsabschluss verweigern. Bei unberechtigter Belastungsbuchung die Bank kontaktieren

8 Kontaktaufnahme durch Fremde Wie wehrt man sich als Opfer?
In sozialen Netzwerken den Täter blockieren Eltern, Freunde und Verwandte informieren; ggf. Polizei einschalten In der Schule: Vertrauenslehrer oder Digitale Helden um Hilfe fragen

9 Kontaktaufnahme durch Fremde Strategien von Kriminellen
„Fake – Accounts“ Komplimente, Vertrauensaufbau, wollen sich treffen, wollen in Privatsphäre eindringen (Fotos, Videonachrichten)

10 Schutz vor Missbrauch Namen, Adresse, Handynummer oder andere persönliche Daten nicht herausgeben!!! Gebe dir selbst einen Namen im Chat / Internet, der keine Rückschlüsse auf dein Alter, Geschlecht etc. zulässt. Also nenne dich lieber “sommer0815″ als “susi12w”/”jonas13m” versende in keinem Fall Strandfotos oder Bilder, auf denen auch andere zu sehen sind!! Denke immer daran, dass alles was du in einen Chatraum schreibst von allen anderen Teilnehmern mitgelesen werden kann Verlasse einen Chatraum oder ein Zweiergespräch (ICQ, Messenger) wenn du “ein dummes Gefühl” bekommst Lasse dich nicht zu Dingen überreden, die du im normalen Leben niemals tun würdest Gehe niemals alleine und ohne, dass eine erwachsene Person davon weiß, zu Treffen mit Leuten, die du nur aus dem Netz kennst!! Fülle in keinem Fall Fragebögen aus, die du von Leuten aus dem Netz zugesandt bekommen hast Sei vorsichtig, wenn du von jemandem auf eine Homepage eingeladen wirst. Nicht selten installiert sich beim “Betreten” der Page ein teurer Dialer. Deine Kontodaten gehen im Netz ebenfalls niemanden etwas an. Spreche bitte eine erwachsene Vertrauensperson an, wenn du im Internet bedroht wurdest. Es ist sehr wichtig, dass du über Netzprobleme nicht nur mit den Freunden redest, sondern auch mit Erwachsenen Kontakt aufnimmst. Hinterlege deine Passwörter für Chats, Internetzugang etc. bei einer erwachsenen Vertrauensperson

11 Jugendgefährdende Inhalte
Person blockieren Bei Stalkern ggf. Polizei einschalten „komische“ Links schließen, gar nicht erst öffnen

12 Rassismus und Extremismus Beispiele einiger verlinkter Seiten:
Roxanne Bialdiga, 9G

13 Was ist Cybermobbing? Aggressives Verhalten durch Schikanieren und beschimpfen von Personen Findet über Telefon, s oder soziale Netzwerke statt psychische Gewalt

14 Mobbingbeispiel.

15 Verhindern von Verschlimmerungen
Niemals zurück beleidigen oder antworten, kommentieren etc. Sich nicht zurückziehen

16 Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Absprachen zur Mediennutzung
Feste Computernutzungszeiten vereinbaren Absprechen welche Computerspiele gespielt werden dürfen Absprechen welche persönlichen Informationen in sozialen Netzwerken eingestellt werden Umfang der Handynutzung vereinbaren

17 Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Mediennutzungskontrolle
Kindersicherungsprogramme (z.B. salfeld cild control, net nanny) Passwortschutz für Computer und Smartphones Passwortgeschütztes Wlan Zugriffssteuerung über Router

18 Sichere Seiten - Beispiele
Roxanne Bialdiga, 9G

19 Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Was ist Computersucht:
Jede Mögliche Minute am Computer verbringen Zwanghaft auf der Suche nach Erlebnissen Der Computer macht glücklich Der Computer ist der Beste Freund Felix Oehne

20 Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Welche Arten der Computersucht gibt es?
Spielen Chatten Online einkaufen Soziale Netzwerke

21 Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Wer ist gefährdet?
Computersucht Maßlose Übertreibung der Nutzung Umgang der Vorbilder mit dem Computer / Übertreibung der Nutzung gestörtes soziales Umfeld Unzufrieden mit dem eigenem Leben Kein Selbstwertgefühl Felix Oehne Felix Oehne

22 Merkmale der Computersucht:
zunehmende Müdigkeit, Schlafmangel wegen der Computernutzung (auch Nachts)    Rückzug von den Aktivitäten der Familie, der Freunde, dem sozialen Leben andere Freizeitaktivitäten werden immer seltener, Hobbys werden vernachlässigt Probleme in der Schule nehmen zu: Fehlzeiten, Verspätungen, Leistungsabfall Kontrollverlust bezüglich des Beginns und der Beendigung des Spielens, Surfens oder Chattens Aggressivität, Depressivität oder Apathie nehmen zu und treten vor allem auf, wenn das Medium nicht genutzt werden kann. Unruhe, wenn das Computerspiel/ das Medium nicht genutzt werden kann. Versuche, weniger zu spielen, bleiben erfolglos. Nahrungsaufnahme wird (wenn sie erfolgt) an den Computer verlagert.

23 Was können SIE tun: Ein eigener Computer ist frühestens zwischen zehn und zwölf Jahren empfehlenswert. Vereinbaren sie feste Zeiten mit ihren Kindern und halten sie diese ein! Was ihre Kinder am Computer machen, sollten sie wissen! Informieren Sie sich regelmäßig über geeignete PC-Spiele (Inhalte, Alter), Internetseiten, Chatrooms. Sie wissen dann besser, womit Ihr Kind seine Zeit am Computer verbringt. Altersgerechte Software / Spiele / Internetseiten Sprechen Sie in Ihrer Familie über geeignete und nicht geeignete Internetseiten. Der Computer sollte nicht das einzige Hobby ihres Kindes sein! Erklären Sie Ihrem Kind, welche Gefahren „zu lange am Computer sitzen haben kann“! Prüfen Sie, welche Sicherheitseinstellungen der Computer bietet und nutzen sie diese! Machen Sie sich ein genaues Bild davon, was Ihr Kind am Computer so fasziniert!

24 Wie lange ist zu lange Altersgruppe Computerzeit 4 - 7 Jahre
4 - 7 Jahre etwa 30 min / gemeinsam mit den Eltern 8 – 9 Jahre etwa 45 min 10 – 11 Jahre etwa 60 min 12 – 13 Jahre etwa 75 min Über 14 Jahre Die Zeit am Computer sollte zu einem gesunden Verhältnis zu anderen Aktivitäten stehen. Felix Oehne

25 Der Test 1. Stellst du jeden Tag, und auch schon morgens vor der Schule, den Computer an? 2. Hast du Konzentrationsschwierigkeiten in der Schule, weil du an den Computer denkst? 3. Sind es über 5 Stunden täglich, die du am Computer verbringst? 4. Hast du ständig Stress mit deiner Familie/deinen Eltern, weil du dauernd vor dem Computer sitzt? 5. Hast du in letzter Zeit zu- oder abgenommen, schläfst schlechter und bewegst dich weniger? 6. Macht dir nur noch der Computer Spaß und alles andere ist langweilig für dich? 7. Hast du kaum noch Freunde und schottest dich zunehmend von den anderen ab? 8. Spielst du lieber am Computer, als etwas mit Freunden zu unternehmen? 9. Wirst du böse oder wütend, wenn man dich daran hindert, an den Computer zu gehen? Felix Oehne

26 Anleitung zum Datendiebstahl und Raubkopien


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