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«Sehen und Handeln» ÖKUMENISCHE KAMPAGNE 2016 «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken.» Botschaft.

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Präsentation zum Thema: "«Sehen und Handeln» ÖKUMENISCHE KAMPAGNE 2016 «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken.» Botschaft."—  Präsentation transkript:

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2 «Sehen und Handeln» ÖKUMENISCHE KAMPAGNE «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken.» Botschaft

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4 WIR SEHEN …

5 WIR SEHEN «Ist die Mine in Makhado erst einmal in Betrieb, werden wir nichts mehr anbauen können. Sie wird Boden, Luft und Wasser verschmutzen. Deshalb müssen wir sie stoppen.» Chris Molebatsi, Aktivist der Bench Marks Foundation aus Südafrika «Sie haben uns das Land, das wir seit Generationen besassen, genommen und zerstört. Wovon sollen wir jetzt leben?» Nebou Sereme, Kleinbäuerin aus Burkina Faso

6 …URTEILEN… Wirtschaft, die dem Leben dient verpflichtet Unternehmen (Bsp. Goldminen) ihre Verantwortung global wahrzunehmen, indem sie ihre Produktionskette einer Sorgfaltsprüfung auf Einhaltung der Menschenrechte (Forderung der Konzern- verantwortungsinitiative) unterziehen.

7 … UND HANDELN

8 KOVI unterschreiben Damit es nicht wegen fehlender Sorgfalt von Schmelzereien und Goldkäufern in der Schweiz zu Verletzung von Menschenrechten rund um Goldminen in fremden Ländern kommt! Verantwortung von Konzernen darf nicht freiwillig sondern muss in Form einer Sorgfaltspflicht einklagbar sein.

9 Konzernverantwortungsinitiative

10 Botschaftshierarchie 2016
Sorgfaltspflicht schützt Menschenrechte (z.B. rund um Goldminen) Verantwortung global wahrnehmen Wirtschaft, die dem Leben dient

11 … mögliche theologische Situierung
Reich Gottes Sorgfaltspflicht aus der Kraft der Gemeinschaft im heiligen Geist solidarisch handeln handeln Entwicklung einer lebensförderlichen Grundhaltung Globale Verantwortung durch Jesu Vorbild in der Nächstenliebe urteilen Anerkennen meiner Menschlichkeit/ Begrenztheit Wirtschaft, die dem Leben dient gegenüber Gott als Schöpfer des Lebens sehen

12 «Sehen und Handeln» ÖKUMENISCHE KAMPAGNE «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken.» Materialien

13 Fastenkalender Liebesbriefe aus… … dem Norden an das Leben hier,
… dem Süden an das Leben dort, … von Gott an uns. Sowie Projekte zum unterstützen und Unterschriftenbogen zum unterschreiben.

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15 Werkheft Gottesdienste
Familiengottesdienst «Von Gold und Glanz» Ökumenischer Gottesdienst zu falscher und rechter Sorge Versöhnungsfeier Drei Bildbetrachtungen zu: Hungertuch, Kampagnenplakat und KOVI Plakat Jugendgottesdienst zum Thema «Dazugehören» 5 Predigten

16 Werkheft Katechese Oberstufe: Gold oder Nahrung Mittelstufe: Gerechtigkeit & Grundbedürfnisse Unterstufe: Sorgfalt & Nächstenliebe Workshop Jugendarbeit: «Über Regeln reden» Was beeinflusst, ob wir uns an Regeln halten? Welche Regeln sind sinnvoll für welchen Kontext?

17 Hungertuch (von Tony Nwachukwu, Nigeria)

18 Meditationsheft von Luzia Sutter Rehmann

19 Kampagnengast Fastenopfer
«Das Gold ist der Reichtum Burkina Fasos, der aber auf verantwortungslose Weise abgebaut wird.» Sam Barthélemy, Burkina Faso Koordinator Landesprogramm Fastenopfer 25. Februar – 15. März 2016 Sprache: Französisch (Übersetzung gewährleistet) Kontakt:

20 Kampagnengäste Brot für alle
Moses Cloete Mitbegründer und heute Vizedirektor der Bench Marks Foundation 12. Februar – 22. Februar 2016 Sprache: Englisch (Übersetzung gewährleistet) Bischof Johannes «Jo» Seoka Bischof der anglikanischen Diözese von Pretoria, Stiftungspräsident Bench Marks Foundation 24. Februar – 07. März 2016 Sprache: Englisch (Übersetzung gewährleistet) Kontakt: Stephan Tschirren, ,

21 Externe ReferentInnen
Susanna Anderegg, Fachverantwortliche bei «bergbau menschen rechte» Beatrice Bowald,Theologin, Co-Leitung Pfarramt für Wirtschaft und Industrie Thomas Gröbli, Landwirt, Theologe, Ethiker Adrian Höninger, Verantwortlicher für Gold bei Max Havelaar Hella Hoppe, Beauftragte für Ökonomie, Schweizerisch Evangelischer Kirchenbund Anna Leissing, Programmverantwortliche beim Kompetenzzentrum Friedensförderung, KOFF Jules Rampini, Theologe, Entwicklungsarbeiter, Bio-Bergbauer Rahel Ruch. Koordinatorin Konzernverantwortungsinitiative Thomas Wallimann, Leiter Sozialinstitut KAB, Ethiker

22 Interne ReferentInnen
Miges Baumann, Leiter Entwicklungspolitik, Brot für alle Rita Gemperle , Fachverantwortliche Bildung und Pfarreibegleitung, Fastenopfer Daniel Hostettler, Koordinator Entwicklungspolitik, Fastenopfer Verena Jean-Richard, Programmverantwortliche Burkina Faso, Fastenopfer Yvan Maillard Ardenti, Fachperson Ethisch Wirtschaften, Brot für alle Susann Schüepp, Bereichsleiterin Entwicklungspolitik und Grundlagen, Fastenopfer Jan Tschannen, Fachverantwortlicher Bildung und Theologie, Brot für alle Stephan Tschirren, Fachverantwortlicher Bildung und Katechese, Brot für alle Dorothea Winkler, Fachverantwortliche Menschenrechte, Fastenopfer

23 Input –Theater «Gut wie Gold»
Ein Stück über Gold und den Zusammenhang von Luxus und Elend: Céline, 28, in Aarau, macht sich schön für ihr Date und träumt von einem besseren Leben. Einem Leben nicht bloss mit Goldkette am Hals, sondern auch mit goldenem Ehering am Finger. Malina, 16, in Burkina Faso, macht sich schmutzig im Erdloch, wo sie für einen Hungerlohn Gold schürft und auch von einem besseren Leben träumt … Text: Martin Hennig, Spiel: Carine Kapinga Anfragen: Markus Baumann, Dauer: 20 Minuten Kosten: Fr. 400.– plus Reisespesen

24 Filme Dirty Gold War Wenn der Napf ein Peruaner wäre Gold über alles
Dokumentation Daniel Schweizer, CH 2015 68 Min. ab 14 Jahren Wenn der Napf ein Peruaner wäre Kurzfilm über Goldabbau C. Schwingruber, CH 2010, 5 Min. ab 14 Jahren Gold über alles Dokumentarfilm Robert Nugent, F/Australien/Guinea Min. ab 16 Jahren

25 Impulsveranstaltungen
Kurzhinweise sind unter bereits aufgeschaltet Mit ausführlichen Programmen ergänzen: Bitte digitale Flyer sobald wie möglich an

26 «Sehen und Handeln» ÖKUMENISCHE KAMPAGNE «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken.» Aktionen

27 Rosenaktion Aktionstag Samstag, 5. März 2016
Bestellungen ab Mitte November unter

28 Teeaktion Schachteln mit 50 Stk letzte Gelegenheit Neu: Preis 3.- pro Beutel Bestellungen ab Mitte November unter

29 Brotaktion und Suppentage

30 Fastengruppen Tagung für Leitende von Fastengruppen
Samstag, 7. November 2016 Missionshaus Basel Referat: Thomas Wallimann-Sasaki, Sozialethiker Workshops : Annemarie Schelling, Tanz- und Bewegungstherapeutin Michaela Picker-Bailer, Ernährungs-Psychologische Beraterin Dorothea Loosli-Amstutz, lic.sc.theol., Fastenkoordinatorin Rita Gemperle, Theologin Programm unter

31 Unterschriftensammlung
KOVI-Initiative Unterschriften sammeln bis max. Okt. 16 Stand insgesamt über 60’000 Beitrag Werke je 10’000 (ca. 1’000 pro Werk vorhanden) Teil der ÖK 2016

32 Neue Kampagnenwebsite

33 Website unterstützen Informationen und Material auf Webseite Diskussion, Interaktion auf Facebook Bitte liken, teilen, an Diskussion teilnehmen! Interesse, die Kampagne im Internet noch stärker zu verbreiten? Mehr Informationen bei

34 CEO-Test Onlinespiel «CEO-Test» www.ceo-for-a-day.ch
Kampagnenseite

35 «Sehen und Handeln» ÖKUMENISCHE KAMPAGNE «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken.» Projekte

36 Südafrika In Zahlen: Fläche: 1’219’912 km² Bevölkerung: 54 Millionen
BNE: 12’240 $ HDI: Rang (von 187) Projektpartner: Bench Marks Foundation Mudimeli Pretoria Südafrika ist ca Mal so gross wie die Schweiz und hat 6.5 Mal mehr Einwohner. Südafrika ist ein multikulturelles Land, in dem immer noch die Folgen der Apartheid zu finden sind und die Bevölkerungsgruppen häufig getrennt leben. Fast 80% Gesamtbevölkerung sind Schwarz, ca. 9% Weiss (hauptsächlich Nachfahren niederländischer, deutscher, französischer & britischer Einwanderer), ebenfalls ca. 9% sind «Coloureds» (unterschiedl. Herkunft, meist Mischlinge) und 2.5% Asiaten. Die momentane Lebenserwartung liegt bei Frauen und Männern etwa gleich bei 49,4 Jahren und ist damit eine der geringsten der Welt. Südafrika ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von über 578 Milliarden US-Dollar die größte Volkswirtschaft Afrikas und gehört der G8+5 an. Teilbereiche der ländlichen Gebiete in den ehemaligen Homelands ähneln jedoch einem Entwicklungsland. Das Land ist sehr reich an Bodenschätzen, deren Förderung für 40 bis 50 Prozent der Exporterlöse Südafrikas verantwortlich sind. Der Bergbau wird von wenigen Konzernen beherrscht, die zu den größten weltweit gehören, etwa Anglo American, Glencore, ARMgold, AngloGold Ashanti und Implats. BNE ist das Bruttonationaleinkommen pro Kopf. HDI ist der Human Development Index (deutsch Index für menschliche Entwicklung) der Vereinten Nationen ist ein Wohlstandsindikator für Länder. Er berücksichtigt nicht nur das Bruttonationaleinkommen pro Kopf, sondern ebenso die Lebenserwartung und die Bildungsdauer. Kapstadt

37 Projekt Brot für alle – Bench Marks Foundation
Südafrika Projekt Brot für alle – Bench Marks Foundation Südafrika ist grösster Exporteur von Platin, zweitgrösster für Gold, vierter für Kohle und fünfter für Diamanten. Ist besonders reich an Bodenschätzen. Mit dem Rohstoffabbau erwirtschaftet Südafrika 68 Prozent seines Exporteinkommens. Auch für Schweizer Rohstoffkonzerne ist Südafrika ein wichtiges Territorium. Bsp. Vitol, ist mit 250 Milliarden Franken grösstes Schweizer Unternehmen. Vitol hat Abnahmeverträge mit Coal of Africa Ltd. Sie verkauft Vitol die gesamte Kohleproduktion aus den Minen Vele und Makhado. Das gleiche gilt für Ikwezi Mining Limited und die Mine Ntendeka. Bis jetzt sind diese drei Minen nicht in Betrieb, da der Weltmarktpreis für Kohle zu klein ist. Doch bei den Anwohnern der geplanten Minen läuten schon jetzt die Alarmglocken.

38 Projekt Brot für alle – Bench Marks Foundation
Südafrika Projekt Brot für alle – Bench Marks Foundation Elizabeth weiss, dass, wenn die Mine 100 Meter neben ihrem Dorf in Betrieb genommen wird, das Wasser künftig verschmutzt sein wird. Die Gemeinschaft «Mudimeli» fürchet um ihre Zukunft, sollte die Mine hundert Meter neben ihrem Dorf in Betrieb genommen werden: kamen Vertreter von Coal of Africa in das Dorf Mudimeli (5000 Einwohner). Sie machten Probebohrungen für die vorgesehene Mine und machten der Dorfgemeinschaft viele Versprechen: zahlreiche Versbesserungen und neue Arbeitsplätze. Doch die Dorfbewohner waren skeptisch. Viele von ihnen haben in Minen gearbeitet und kennen die Folgen des Rohstoffabbaus nur zu gut: Wasserverschmutzung durch Schwermetalle und Sprengstoff Risse in den Häusern von den Explosionen Hunderte von Lastwagen, die am Dorf vorbeifahren und die Luft und Lungen mit Feinstaub belasten Die Dorfbewohner wollten mit den Vertretern verhandeln und sprechen, doch diese reagierten nicht darauf. Ein anderes Entscheidungsgremium als das vom Dorf selbst, wurde von der Organisation bestimmt. Viele der 400 Personen leben jedoch ausserhalb. Auch wurde jemand schon entlassen, der bei Coal of Africa arbeitete und an einer Versammlung des Dorfchefs teilnahm.

39 Projekt Brot für alle – Bench Marks Foundation
Südafrika Projekt Brot für alle – Bench Marks Foundation Auch wenn der Abbau durch Minen beendet ist, so ist die Gefahr nicht gebannt. Die stillgelegten Minen sind Gefahrenzonen: Untern den Felsen brennt unkontrolliert Kohle  Luftverschmutzung und Bodensenkungen Das Wasser ist sauer, wie Ntendeka (Dorfchef) hier mit einem Test feststellt. Doch Kühe und Kinder baden in diesem Wasser Die Minenbetreiber lagern diese Risiken aus und kümmern sich nicht darum, was nach dem Abbau geschieht

40 Schulbesuche von Brot für alle
High Tech – No Rights? Eine Unterrichtseinheit zu den Arbeitsbedingungen beim Rohstoffabbau, bei der Handyproduktion und in der Computerindustrie. Ohne Land kein Brot Benzin im Tank für unsere Autos statt Essen auf dem Teller für Menschen im Süden? Die Jeans unter die Lupe genommen Unterrichtseinheit zu den Produktionsbedingungen beim Baumwollanbau und in der Textilindustrie. Dauer: 90 Minuten Gruppengrösse: bis 20 Kinder/Jugendliche Kostenanteil: 200 Franken Kontakt: Stephan Tschirren,

41 Burkina Faso In Zahlen: Fläche: 274‘000 km²
Bevölkerung: Millionen BNE: 670 $ HDI: Rang (von 187) Projektpartner: Soutong Nooma Soutong Nooma Burkina Faso liegt in Westafrika. Das Land ist etwa 6 Mal so gross wie die Schweiz und hat doppelt soviele Einwohnerinnen und Einwohner. Burkina Faso gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. 90 Prozent der Bevölkerung leben von der Land- und der Viehwirtschaft. Fastenopfer unterstützt die Bevölkerung dabei, Nahrungsengpässe zu vermeiden. Diese gibt es in den zwei bis drei Monaten im Jahr, wenn die Getreidespeicher leer und die Feldfrüchte noch nicht reif sind. Die Menschen nennen diese zeit Soudure. In den Projekten von Fastenopfer lernen die Kleinbauern und Kleinbäuerinnen, wie sie die ausgelaugten Böden wieder fruchtbar machen können: Steinmäuerchen gegen die Erosion, eigener Kompost und verbessertes Saatgut tragen dazu bei, die landwirtschaftlichen Erträge zu steigern. Doch die Erfolge sind bedroht: Einerseits durch den Klimawandel, andrerseits durch die industrielle Goldminen. BNE ist das Bruttonationaleinkommen pro Kopf. HDI ist der Human Development Index (deutsch Index für menschliche Entwicklung) der Vereinten Nationen ist ein Wohlstandsindikator für Länder. Er berücksichtigt nicht nur das Bruttonationaleinkommen pro Kopf, sondern ebenso die Lebenserwartung und die Bildungsdauer.

42 Projekt Fastenopfer - Soutong Nooma
Burkina Faso Projekt Fastenopfer - Soutong Nooma Innocent Zallé (56) mit seiner Familie in den Ruinen seines alten Hauses. Die Familie wurde wegen der Mine zusammen mit den anderen DorfbewohnerInnen aus Bissa umplatziert. Im Hintergrund sieht man die Abraumhalden der Goldmine Bissa. «Hierher zurück zu kommen, stimmt mich traurig», sagt er: «Ich bin von meinem Boden vertrieben worden. Vier Hektaren Land haben sie mir genommen. Geblieben ist mir nur ein kleiner Fleck, auf dem ich Hirse, Mais und Bohnen anpflanze.» Zudem arbeitet sein Bruder in der Mine.

43 Projekt Fastenopfer - Soutong Nooma
Burkina Faso Projekt Fastenopfer - Soutong Nooma Das neue Dorf Bissa. 800 Menschen mussten wegen der Goldmine umgesiedelt werden. Am Horizont sind die Abraumhalden zu sehen. Nun ist das Wasser in den Brunnen vergiftet. Die Familien müssen im Nachbardorf Wasser holen. Das dauert drei Stunden, weil sie Schlange stehen. Auch sonst sind die Lebensbedingungen schwieriger geworden: Die Menschen haben viel Landwirtschaftsland verloren; Auf der Suche nach Weideland und nach Brennholz müssen sie wegen des Zauns, der die Mine umgibt, grosse Umwege in Kauf nehmen. Auch wenn die Häuser moderner als die alten Häuser wirken: Die Menschen sind mit ihrem neuen Zuhause nicht zufrieden: Sie entsprechen nicht ihrer Tradition. Ein Mann baut für sich ein Haus, daneben je eins für seine Frau(en), für die verheirateten Söhne und für die übrigen Kinder. Zusammen mit einem oder zwei Vorratsspeicher entstehen so abgeschlossene kleine Höfe, die organisch wachsen oder verkleinert werden können – je nach Bedarf. Bei den neuen Bauten ist das nicht möglich. So wurden Familien auseinandergerissen, die sich zuvor einen Hof teilten. Zudem führen breite Strassen durch das Dorf.

44 Projekt Fastenopfer - Soutong Nooma
Burkina Faso Projekt Fastenopfer - Soutong Nooma Der 62 jährige Florent Ouédraogo aus dem Dorf Souryala berichtet: «Eine Goldmine hat mit einem Wehr meine Felder unter Wasser gesetzt. Jetzt kann ich fünf Hektaren nicht mehr bebauen. Da sind vorher Hirse, Sesam und Bohnen gewachsen. Geblieben ist mir ein kleines Feld von 1,5 Hektaren. Damit muss ich zehn Kinder ernähren.»

45 Perkussion aus Burkina Faso
Drissa Sanon vermittelt die burkinische Kultur mit der Freude am Zusammenspiel. Eine Mitarbeiterin von Fastenopfer präsentiert die Projektarbeit. Drissa Sanon bringt Perkussionsinstrumente für die gesamte Gruppe mit. Alter: Schuljahr Dauer: 90 Minuten Gruppengrösse: bis 20 Kinder/Jugendliche Kostenanteil: 200 Franken Kontakt: Daniel Wiederkehr,

46 Weitere Projekte & Partnerorganisationen
Ziel des Projekts Beteiligte Organisationen Unterstützungsform Land Bevölkerung im Kampf um ihre Rechte gegenüber den Bergbauunternehmen stärken Brot für alle, Fastenopfer, Lokale Organisation AFREWATCH Schulungen in: Menschenrechte & Verhandlungstechniken Bergbauvorschriften Dokumentationstechniken Kongo Gesundheitslage verbessern, Ausbildung von lokalen Fachkräften Partner sein, Anglikanischer Frauenorden Ausbildung von anglikanischen Schwestern in einer Krankenstation Erweiterung der Station zu einem Gesundheitszentrum Tansania Unterstützung von Opfern der Zwangsumsiedelungen durch Minenunternehmen Fastenopfer, lokale Partner Hilfe, um Felder gegen Trockenheit zu schützen Schulung von Frauen in Anbaumethoden Integration junger Menschen in landwirtschaftliche Projekte Beratung der lokalen Bevölkerung Burkina Faso

47 Weitere Projekte & Partnerorganisationen
Ziel des Projekts Beteiligte Organisationen Unterstützungsform Land Sicherheit von Bevölkerung und Aktivisten fördern, Hilfe bei friedlicher Konfliktlösung Brot für alle, HEKS, lokale Partner Begleitung von Menschenrechtsgruppen & Aktivisten Nationale & Internationale BeobachterInnen beugen Repressalien und Gewalt vor Honduras Neue Lebensperspektiven für Kleinbauern, Zusammenhalt der Bevölkerung fördern Fastenopfer, Vicaria del Sur Einfache, ökologische Methoden zur Ertragssteigerung Schutz von Wasserressourcen Aufforstung Informationen über Rechte der Bauern, Frauenrechte Kolumbien Anlauf- und Hilfestelle für unterdrückte Hausangestellte Brot für alle, Mission 21, lokale Partner Notunterkunft für geflohene Hausangestellte Psychologische Beratung für traumatisierte Frauen Rechtsberatung für den Gang vors Arbeitsgericht Computer- und Sprachkurse für den beruflichen Neuanfang Hongkong

48 und eure Unterstützung!
Vielen Dank für euer Engagement und eure Unterstützung!


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