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EUREKA!-Anwenderschulung!

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Präsentation zum Thema: "EUREKA!-Anwenderschulung!"—  Präsentation transkript:

1 EUREKA!-Anwenderschulung!
Herzlich Willkommen zur EUREKA!-Anwenderschulung! Stand

2 Funktionen/Servicefunktionen Berichterstattung (incl. Übungsaufgaben)
Schulungsplan Aufbau der Website Anmeldung Zugriffsrechte Funktionen/Servicefunktionen Berichterstattung (incl. Übungsaufgaben) Stand

3 allgemein zugänglicher Informationsteil
Aufbau der Website ECG allgemein zugänglicher Informationsteil passwortge-schütze Umgebung = EUREKA! Stand

4 Aufbau der Website ECG Mit Eingabe des selbst angelegten Benutzer-namen und Benutzer-passwort in EUREKA! Erstanmeldung noch nicht registrierter Träger! Eingangs-bereich für die Trägernutzer-verwaltung Stand

5 Die Nutzerverwaltung verwaltet:
Angaben zum Antragsteller/Projektträger Logins und Passworte der Nutzer Legitimation (Unterschrift) der Nutzer Rechte der Nutzer Stand

6 Es können Rechte getrennt vergeben werden für : Antrag TRS URS
Nutzerverwaltung Nutzerrechte Es können Rechte getrennt vergeben werden für : Antrag TRS URS Verwendungsnachweis Bericht Es wird jeweils unterschieden nach folgenden Rechtegruppen: Keine Rechte Neu Erstellen und Ändern Lesen Die Nutzerverwaltung ist mit Trägerlogin (Trägername) und Trägerpasswort geschützt Stand

7 Vorstellung und Übungsaufgabe zur Nutzerverwaltung
Zugriffsrechte Vorstellung und Übungsaufgabe zur Nutzerverwaltung Stand

8 Allgemeine Vorstellung der Funktionen von EUREKA!
Stand

9 Funktionen Die Arbeit mit den ESF-Projekten erfolgt nach dem Einloggen in der geschützten Umgebung immer unter <Begleitsystem Projektebene> unter Angabe des ESF-Projektes Die Projektbegleitung ist unterteilt nach: Antragserstellung Berichterstattung Stand

10 Mailsystem Funktionen
Abruf der Mails erfolgt auf jeder Seite im Begleit-system Projektebene durch Anklicken des Schriftzuges Stand

11 Mailsystem Funktionen
Die Datenbank EUREKA! ist mit einem internen teilautomatisierten Nachrichten- bzw. Mailsystem ausgestattet. Dieses Mailsystem wird zur Dokumentation der einzelnen Vorgänge in der Datenbank EUREKA! genutzt und belegt somit alle Vorgänge und Änderungen. Abgelegt werden diese EUREKA!-Mails in der Projekthistorie, die je nach Zugriffsrecht von allen Beteiligten eingesehen werden kann Stand

12 Mailsystem Funktionen Anzahl ungelesener und gelesener Nachrichten
Hinweis auf Zusatz-information Aufrufen abgelegter Nachrichten Ablage Stand

13 Mailsystem -> Projekthistorie
Funktionen Mailsystem -> Projekthistorie Das Mailsystem bildet die Grundlage für eine transparente und nachvollziehbare Darstellung des individuellen Projektverlaufes in Form der Projekthistorie: Stand

14 Projekthistorie Funktionen
angezeigt werden pro Projekt chronologisch von unten nach oben: jeweils immer: Datum Absender Empfänger Bearbeitungszustand (Status) ggf. Mitteilungen pdf-Version des letzten Vorgangs -> gläserne Akte Stand

15 Berichterstattung Stand

16 die Berichterstattung gibt Auskunft über:
Verwendungsnachweis Die Anforderungen beruhen auf der Festlegung der EU-Verordnung 438/2001 zur Umsetzung der Prüfbarkeit der tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen Ein ausreichender Prüfpfad ist in diesem Sinne nur vorhanden, wenn folgende Angaben für ein ESF-Projekt erfasst werden: Belegnummer Beleg-, Buchungs- und Zahlungsdatum Zahlungsempfänger und Grund Betrag jeder Abrechnungsposition Bezeichnung der Belege sowie die Zahlungsweise wird projektbezogen mit Programmunterstützung vom Träger jeweils erstellt und kumulativ geführt die Berichterstattung gibt Auskunft über: Teilnehmerregistratursystem (TRS) die im TRS umgesetzten Anforderungen an die Erfassung der Teilnehmerdaten beruhen auf der bundesweiten Festlegung des Bundesarbeits-ministeriums schriftlich fixiert in den Programmplanungsdoku-menten EPPD der Bundesländer, die die Genehmigungsgrundlage der EU-Kommission für die Förderung darstellt Erfassung der Teilnehmerangaben und der Teilnehmerstunden erfolgt kumulativ TRS ist nicht für Beratungsprojekte zu führen Verwendung der bewilligten Fördermittel (Einnahmen und Ausgaben) die Teilnehmer der Maßnahme (Name, Adresse usw.) und deren erreichte Ziele (Abschluss, Vermittlung) Verwendungsnach-weis TRS ESF-Bericht Stand

17 (Einnahmen und Ausgaben)
Berichterstattung Bericht Einnahmen Ausgaben Jahres-bericht 2006 Bericht Endbericht Kumulativer Verwendungs-nachweis (Einnahmen und Ausgaben) Bericht Bericht Bericht Kumulative Teilnehmer-stammdaten Jahres-bericht 2007 Bericht Bericht Bericht Stand

18 Die Berichte können nur in ihrer zeitlichen Abfolge bearbeitet werden
Berichterstattung Mit Bewilligung des Projektes werden alle notwendigen Berichte bereits zur Verfügung gestellt Die Berichte können nur in ihrer zeitlichen Abfolge bearbeitet werden Keine parallele Bearbeitung mehrerer Berichte möglich Jahresberichte fassen automatisch Zwischenberichte eines Jahres zusammen Endbericht fasst alle Zwischenberichte automatisch zusammen Die Bearbeitungsphasen werden durch Status gekenn-zeichnet Stand

19 T FV TH Berichterstattung Mail Mail Mail Mail Mail Mail Mail Mail Mail
Status 00 Bericht wurde noch nicht erstellt Träger bearbeitet Status 01 Bericht wurde vom Träger erstellt Träger bearbeitet Status 02 Bericht an FV zur Prüfung abgesendet FV prüft Status 1 Bericht an ECG weiter-geleitet ECG prüft Status 2 Bericht ohne Beleg-prüfung vollständig Mail Mail Mail Mail Mail Mail T FV TH Stand

20 Berichterstattung Unter <Begleitsystem Projektebene> findet sich die projektbezogene Berichterstattung Stand

21 Allgemeine Vorstellung und Übungen zu zur Berichterstattung
TRS Verwendungsnachweis ESF-Bericht (Zwischen-, Jahres- und Endbericht) Stand

22 + + Berichterstattung Berichts-zeitraum z.B. 1.04.05 - 30.06.05
Belegeingabe Stichtagsbericht Einnahme belege Einnahme + Ausgabe-belege Ausgabe Ausgaben- erklärung Land Berlin Status 2 + TRS Zahlungs-datum- filter Lisa Müller Willi Wipfel Unternehmen X TN-Stammblatt und UN-Stammblatt Stand

23 = Untersetzung der getätigten Ausgaben nach Finanzierungsquellen
Berichterstattung Ausgaben Maßnahmekosten Einkommen TN Gesamtkosten Finanzierung Kofinanzierung sonstige Einnahmen Privatmittel ESF-Mittel 7.950 € 0 € 50 € (Zinsen) Bundes-agentur f. Arbeit andere Bundes-progr. Zuschüsse des Landes sonstige Zuschüsse = Untersetzung der getätigten Ausgaben nach Finanzierungsquellen 0 € 2.000 € 0 € gesamt = € gesamt = € gesamt = 50 € Stand

24 Berichterstattung Stand

25 +/- Berichterstattung mittlere Spalte =
„soll“- Finan-zierung lt. Abrechnung rechte Spalte = tatsächl. Einnahmen (davon tatsächlich erhalten) Kassen-bestand bzw. Anspruch auf Förder-mittel linke Spalte = Soll-Finanzie-rung lt. Bewilli-gung +/- Stand

26 Berichterstattung Korrekturen
eine Korrektur der Einnahmen und Ausgaben erfolgt grundsätzlich im aktuellen Zwischenbericht durch Saldobildung (sogn. „Korrekturbuchung“) Für eine Korrektur der Abrechnung muss prinzipiell immer ein neuer zusätzlicher Datensatz im VWN erzeugt werden. Die „fehlerhafte“ Position verbleibt unverändert im VWN! ein Korrekturdatensatz muss immer erläutert werden und ggf. den Zusammenhang zur korrigierten Abrechnungsposition im VWN darstellen Stand

27 Demonstration und Übung
Bericht - Übung Demonstration und Übung Stand

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Stand


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