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Schullaufbahnberater/OPO Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe

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Präsentation zum Thema: "Schullaufbahnberater/OPO Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe"—  Präsentation transkript:

1 Schullaufbahnberater/OPO Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Schullaufbahnberater/OPO Aufgaben in der gymnasialen Oberstufe Sopo ry / Ausschuss der gymnasialen Oberstufe Hanna Helminen, gymnasiale Oberstufe der Normalschule Jyväskylä 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

2 8. Studienreise nach Finnland, 13.-18. April 2009
Erlasse/Verfügungen Gesetz für die gymnasiale Oberstufe Nr. 629/1998 Erlass für die gymnasiale Oberstufe Nr. 810/1998 Erlass des Staatsrates über die allgemeinen nationalen Ziele und Stundenverteilung Nr 955/2002 Schüler haben nach dem Rahmenplan das Recht auf Unterricht und Beratung (L 22 §) Beratung wird in einem durchschnittlich 38 Std. dauernden Kurs erteilt (A 2 §) als Beratung wird dem Schüler (zusätzlich zum vorherigen) persönliche und andere notwendige Betreung in der 2. Bildungsphase angeboten (A 4 §). als Fach: Beratung/Betreuung wird als ein obligatorischer Kurs und als ein vertiefender, landesweit festgelegter Kurs angeboten. zusätzlich zu den Unterrichtsstunden im Fach Beratung wird weitere Beratung /Betreuung angeboten. (VN A 8 §) 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

3 Aufgaben des OPO in der gymnaialen Oberstufe
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Aufgaben des OPO in der gymnaialen Oberstufe individuelle Beratung/Betreuung Beratung/Betreuung und Unterricht in Kleingruppen und Beratung/Betreuung im Klassenunterricht Informationsveranstaltungen, über etwas informieren Elternabende Studiums- und Besichtigungen Zusammenarbeit mit der Arbeitswelt, Betriebsbesichtigungen multiprofessionelle Schülerbetreuungsarbeit/OHR-Team (Schulpsychologe, Gesundheitspfleger, Sonderpädagoge, Fachlehrer, Verwaltungspersonal, Kooperationspartner auβerhalb der Schule) Koordination der Beratung (intensive Zusammenarbeit mit dem Gb) Aufrechterhaltung der Ausbildungs- und Berufsfachkenntnisse Gb= Gruppenbetreuer 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

4 Betreuung – zeitlich fortschreitend
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Betreuung – zeitlich fortschreitend vor der gymnasialen Oberstufe am Anfang der gymnasialen Oberstufe während der Zeit in der gymnasialen Oberstufe während der Abschlussphase der gymnasialen Oberstufe nach der gymnasialen Oberstufe 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

5 Zusammenarbeit mit dem OPO
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Zusammenarbeit mit dem OPO Arbeitsgruppen und Teams: z.B. OHR-Team Schulleiter, stellvertretender Schulleiter und Lehrer der Einrichtungen mit den Gemeinschaftsschulen der Umgebung, mit anderen Schulen der 2. Ausbildungsphase, Berufsfachhochschulen, Arbeitsämtern Arbeitswelt, Unternehmen, Organisationen mit den Gruppenbetreuern der Lehranstalten die Arbeitsaufteilung der Betreuung/Beratung wird jährlich in dem Lehrplan der Lehranstalt geregelt Bei Norssi : Riitta-Liisa Lehrivaara: 7.& 9.Klassen, gymnasiale Oberstufe2.&4.-Jahrgangskurse Hanna Helminen: 8.Klassen, gymn. Obersufe1.&3.- 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

6 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte Vor Eintritt in gymnasiale Oberstufe trifft OPO Vorbereitungen für die Beratung/Betreuung: Teilnahme an der Erstellung eines Leitfadens für gymnasiale Oberstufe Teilnahme an Fortbildungsmessen => mit der Schule bekannt werden Besuche der Gemeinschaftsschulen, Kl. 7-9 Besuche der 9.Klässler in diesen Schulen Möglichkeiten einer Teilnahme der Elternabende der 9. Klässler Aktualisierung der www – Seiten für die Betreuung/Beratung Zusammenarbeit mit den OPOs der Kl. 7-9 und den Mitgliedern der Schülerbetreungsteams (OHRTeam) 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

7 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte 1.Jahr Planung von Gruppenausflug gemeinsam mit dem Gruppenbetreuer Entstehung eines Gruppengefühls/soziale Kontakte, Wir-Gefühl, Selbstwertgefühl Lernstile, -strategien, -gewohnheiten/Wissensbeschaffungskompetenz Vermittlung der Bräuche und Begriffe der gymnasialen Oberstufe (Kurs, Phase, Evaluation…) Vorstellung und PLanung der Lernanforderungen der gymnasialen Oberstufe Erstellung eines vorläufigen 3-jährigen Lernplanes mit dem Schüler und Überprüfung in der Gruppenbetreuung bzw. mit Opo Elternabende Fächer – und Kursinfo (Opo, Gruppenbetreuer, Fachlehrer) fürs kommende Schuljahr Info übers kommende Abitur und Unterstützung bei Kurswahl Zusammenarbeit mit Sonderpädagogen (gegebenenfalls) (Hintergrundinfos neuer Schüler/Studenten z.B. auf der Grundlage des Notendurchschnitts) 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

8 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte 2. Jahr Elternabend Abiinfo Fächer – und Kursinfo (Opo, Gruppenbetreuer, Fachlehrer) für das kommende Schuljahr bei Bedarf Kleingruppenberatung für die Berufswahl Überprüfung der Kursanzahl (Hauptverantwortung liegt beim Schüler + Gruppenbetreuer) Vorstellung verschiedener Berufs- und Studien-möglichkeiten / Besuche von Studenten, ”berufsorientierungs Tage”, Besuche von Lehranstalten nach Bedarf individuelle Beratung/Betreung, von Ressourcen des OPOs abhängig 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

9 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte Jahr Prüfungsinfo und Anmeldung für Prüfungen (Gruppenbetreuer, Schulleiter/ stellv. Leiter) Abiinfo (Schulleiter/ stellv. Leiter, opo) Elternabend Überprüfung der Kursanzahl (Schüler und Gruppenbetreuer) individuelle Beratungsgespräche Besuch von Lehranstalten an den Abitagen, des Arbeitsamtes usw. => Studiengeld, Bewerbung, Zwischenjahr… Unterrichtsstunden über Bewerbungen bezüglich der weiteren Ausbidung bzw. des Studiums => Bewerbungszeiten und –verfahrensweisen Infoveranstaltungen, die mit der Beendigung der Schule zu tun haben 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

10 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Beispiel eines Beratungsweges und deren Inhalte Nach der 2. Ausbildungsphase Besuche + Vorstellung an der Schule über sein eigenes Gebiet z.B. jemand hat in Norssi Abi gemacht => als Medizinstudent an der Uni Helsinki => stellt Schülern jetzt in Norssi vor sein Studium & Inhalte des Gebietes & Praxis & Bewerbung Manchmal kommen Schüler noch nach 2 Jahren nach der Schulzeit, fragen und bitten um Bewerbungshilfen 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,

11 Zusammenarbeit mit der Universität
8. Studienreise nach Finnland, April 2009 Zusammenarbeit mit der Universität Als Lehrerausbildungsschule Zusammenarbeit mit der Universität mit der Ausbildungs-und Forschungseinheit des Beratungs/betreungsbereichs Zukünftige OPOs in der Lehrerausbildung: Gruppenbetreungssituationen Kleingrupprenbetreuung Individuelle Beratung/ Betreuung Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit auch mit anderen Instituten und Einheiten z.B. Physik in gymnasialer Oberstufe, in den Abiprüfungen, Universität, Arbeitsleben/Unternehmen =>und dasselbe in den anderen Fächern z.B. wie durch die neue Realfachprüfung (Physik, Chemie, Bio, Geographie, geschichte etc.) die zukünftige Hochschulbildung und Berufe gefunden werden können 8. Studienreise April 2009 Jyväskylä Jyväskylä,


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