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Bachelor-Studium Studienleitung: Prof. Barbara Fäh

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Präsentation zum Thema: "Bachelor-Studium Studienleitung: Prof. Barbara Fäh"—  Präsentation transkript:

1 Bachelor-Studium Studienleitung: Prof. Barbara Fäh
Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz HSA FHNW Bachelor-Studium Studienleitung: Prof. Barbara Fäh Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

2 Die Institute der HSA FHNW
Studienzentrum Soziale Arbeit Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement Institut Integration und Partizipation Institut Kinder- und Jugendhilfe Institut Professionsforschung und kooperative Wissensbildung Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

3 Hochschule für Soziale Arbeit FHNW – vierfache Leistungsauftrag
Ausbildung (Lehre) Weiterbildung Forschung und Entwicklung Dienstleistung Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

4 Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Die Ausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit zielt auf den professions- und disziplinspezifischen Wissenserwerb und die Kompetenzentwicklung der Studierenden. Sie fördert die Bildung eines professionellen Habitus. Sie ist, basierend auf dem europäischen und dem schweizerischen Qualifikationsrahmen, als konsekutiver Studiengang mit zwei Stufen konzipiert – dem Bachelor- und dem Master-Studium in Sozialer Arbeit. Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

5 Leitgedanken zum Bachelor-Studium Soziale Arbeit
Wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Ausbildung für die Bearbeitung sozialer Probleme und eine professionelle Tätigkeit in den Berufsfeldern Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Hoher Stellenwert der Praxisausbildung und institutionalisierte Kooperation mit den Praxisorganisationen Enge Verschränkung des Wissenserwerbs und der Kompetenz- entwicklung in Praxis und Hochschule – basierend auf dem Kompetenzprofil Soziale Arbeit HSA FHNW. Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

6 Leitgedanken zum Bachelor-Studium Soziale Arbeit
Eine Hochschule – zwei Studienorte: Olten und Basel Internationale Perspektive, attraktive Lehr- und Lernformen, Verknüpfung von Lehre und Forschung. Das BA-Studium ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist eine zeitlich abgeschlossene Lehreinheit, die sich einem bestimmten thematischen Schwerpunkt widmet und in der konkret umschriebene Kompetenzen entwickelt werden. Ein Studiengang mit zwei Studienstufen (BA und MA) Drei Studienformen: Vollzeit, Teilzeit, Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung. Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

7 Modulniveau Es wird unterschieden zwischen drei Modulniveaus:
basic: Grundlagen und Einführung in die Soziale Arbeit intermediate: Vertiefung von Basiskenntnissen sowie Erweiterung der Fach- und Methodenkompetenzen specialised: Aufbau von erweiterten Kenntnissen und Vertiefung von spezifischen Wissensbereichen, Fach- und Methodenkompetenzen Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 7

8 Modultyp Differenzierung der Module hinsichtlich des Kerngebietes Soziale Arbeit und der Bezugsdisziplinen: core: Kerngebiet Soziale Arbeit related: Unterstützungsmodule zum Kerngebiet minor: Module, bei denen ergänzende Kompetenzen erworben werden können Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 8

9 Modulübersicht der Pflichtmodule
(Weitere Module siehe Modulverzeichnis, Seite 22) Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession Sozialpolitik, Soziale Sicherung und Rechtsgrundlagen Sozialisation, Entwicklung und Bildung Lebenslagen, Soziale Probleme und Unterstützungssysteme I und II Grundlagen des professionellen Handelns Praxismodule (Praxisausbildung, PAiO) Wissens- und Kompetenzintegration (WIKI) Bachelor-Thesis Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

10 Vertiefungsrichtungen/Wahlpflichtmodule
Eine Vertiefungsrichtung besteht aus 2 Modulen und einem „Gestaltungsmodul“ Behinderung und Beeinträchtigungen Kindheit und Jugend Gesundheit und Krankheit Armut und Erwerbslosigkeit Migration Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 10

11 Gestaltung von professionellen Prozessen
Gestaltung von sozialräumlichen Prozessen Gestaltung von professionellen Prozessen in organisationalen Kontexten Gestaltung von Beratungsprozessen Gestaltung von Evaluations- und Forschungsprozessen Gestaltung von multiprofessioneller und interinstitutioneller Zusammenarbeit –– Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

12 Winter School und Summer School
Die Winter School ermöglicht den Studierenden, sich während einer Woche empirisch und theoretisch fundiert mit einem ausge- wählten Themengebiet der Sozialen Arbeit zu befassen, eine sozialpolitische, arbeitsfeld- und/oder problemspezifische Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven vertieft zu behandeln und in einen systematischen Kontext zu stellen. Die Summer School ermöglicht Studierenden eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Sozialen Arbeit aus einer internationalen Perspektive. Der internationale Austausch kann sich auf theoretische, empirische, praktisch-methodische und sozialpolitische Dimensionen beziehen. Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

13 Parallele Angebote und weitere Angebote
Parallel zur Winter School und Summer School werden weitere Wahlmodule als Blockveranstaltungen im gleichen Umfang angeboten (spezifisches Thema oder ausgewählte Methode). Das Wahlmodul RECOS-Trinationales Seminar (BA205) findet ebenfalls während einer Woche statt, welche nicht parallel zur Summer School organisiert ist. Bitte beachten Sie die Daten. Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 13

14 Praxisausbildung im Bachelor-Studium
(Modulverzeichnis, Seite 7) Die Praxisausbildung ist gemäss Praxisreglement der Hochschule für Soziale Arbeit (2009) konstitutives Element des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit und ist konzeptionell, strukturell und organisatorisch in das Studium integriert. Praxisausbildung bietet den Studierenden die Möglichkeit, theoretisches Wissen zum Verständnis und zur Erklärung auf den konkreten Fall oder das Projekt zu beziehen. Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 14

15 Praxisausbildung im Bachelor-Studium
Die Praxisausbildung macht rund einen Drittel des gesamten Bachelor-Studiums aus. Sie besteht aus zwei Praxismodulen und zwei jeweils parallel dazu stattfindenden Wissens- und Kompetenzintegrationsmodulen. Die Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) wird in zwei Formen angeboten, a) der sechsmonatigen Praxisausbildung (im Vollzeitstudium, im Teilzeitstudium entsprechend länger) mit vorangehendem Einführungskurs, und b) der studienbe- gleitenden Praxisausbildung. Von den beiden Praxismodulen kann eines als Projektwerkstatt (PW) oder beide als Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) im In- und Ausland absolviert werden. Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 15

16 Studienvarianten Vollzeitausbildung
Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

17 Studienverlauf bei der studienbegleitenden Praxisausbildung (8 Semester)
Studientage an der Hochschule: Studienjahre 1 und 2 Studienjahre 3 und 4 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Olten: Donnerstag und Freitag Basel: Montag und Dienstag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

18 Studienverlauf der studienbegleitenden Praxisausbildung (8 Semester) Variante mit Studienortswechsel
Studienjahre 1 und 2 Studienjahre 3 und 4 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Basel: Montag und Dienstag Olten: Donnerstag und Freitag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

19 Studienverlauf Vollzeitausbildung (6 Semester)
Studientage an der Hochschule während Praxisausbildung: Olten: Montag Basel: Freitag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

20 Grundlagen der Praxisausbildung
Reglement Praxisausbildung der HSA FHNW Ausbildungs-konzept der Pra-xisorganisation Wegleitung zum Kompetenzer-werb in der PAiO Anerkennungs-verfahren Ausbildungs-vereinbarung Die Praxisausbildung ist konstitutives Element des Bachelor-Studiums. Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 20

21 Praxisausbildung im Bachelor ab 08
Übersicht Module Praxisaus- bildung Kompeten- zen in der Praxis Planung des Kompetenz- erwerbs Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 21

22 Praxisausbildung im Bachelor ab 08
Übersicht Module Praxisaus- bildung Kompeten- zen in der Praxis Planung des Kompetenz- erwerbs Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 22

23 Praxisausbildung im Bachelor Studium in SA
Praxismodule I & II Wissens- und Kompetenzintegrationsmodule (WIKI) I & II Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 23

24 * PAiO = Praxisausbildung in einer Organisation
Studienbegleitende Praxismodule I & II Kurse im Praxismodul I Kurse im Praxismodul II Einführung PAiO Kurs 1A Kurs 1D PAiO* Kurs 1E PAiO* Kurs 1B PAiO* Kurs 1C PAiO* 21 ECTS 21 ECTS * PAiO = Praxisausbildung in einer Organisation Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 24

25 Vollzeit / Teilzeit Praxismodule I & II
Kurse im Praxismodul II Kurse im Praxismodul I Kurs 2C Praxisausbil- dung in Organisation Kurs 2A Kurs 2B PAiO 21 ECTS Einführung Kurs 3A oder Projektwerkstatt Kurs 3B Studierenden-projekt Einführung 21 ECTS 21 ECTS Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 25

26 BA 08 Praxisausbildung in einer Organisation: Zeitlicher Rahmen im Bachelor VZ/TZ PAiO Vollzeit dauert mindestens 6 Monate maximal 80%, minimal 50% Anstellung mindestens 750 Stunden Praxisausbildung in der Organisation Studientage für WIKI Module an der HSA FHNW Montag in Olten und Freitag in Basel Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 26

27 PAiO im Ausland Praxissemester an Hochschule mit Kooperationsvertrag (Erasmusvertrag) Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule in Europa (Erasmus) Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule ausserhalb Europa Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 27

28 Die neue Projektwerkstatt / Studierendenprojekte (BA13)
Anliegen an Euch als Lehrende: Informiert sein Projektwerkstatt bei Studierenden propagieren Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

29 Projektwerkstatt / Studierendenprojekte (BA13)
Studierende führen ein (Auftrags-) Projekt in einem Team durch. Dabei werden Sie durch eine/n Dozent/in begleitet. Projektarten: Forschungsorientierte Projekte: Explorative / evaluative Untersuchung Umsetzungsorientierte Projekte: Planung, Konzept, Implementierung Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

30 Modul: Wissens- und Kompetenzintegration I und II
Das Modul dient der Integration von an der Hochschule und in der Praxisausbildung erworbenem Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen in das professionelle Handeln. Durch Integrationsprozesse werden die verschiedenen Wissensarten wie wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen in professionelles Erklärungswissen transformiert.

31 Wissens- und Kompetenzintegrations-module I & II (WIKI)
Kurse im WIKI I Kurse im WIKI II Kurs 1 Fallwerkstatt Kurs 2 Gruppen- supervision 6 ECTS Kurs1 Fallwerkstatt mit Praxisarbeit Kurs 2 Ausbildungsupervision/ Kollegiale Beratung 9 ECTS für die studienbegleitenden sind die WIKI Kurse im Stundenplan aktuell aufgezeigt: Basel am Freitag: 1. Semester: Kurs 1 Grundlagen Fallwerkstatt / 3. Semester Ausbildungssupervision und Praxisbesuche, LN in Olten jeweils am Dienstag 2. Semester Kurs 1: Grundlagen Fallwerkstatt, 4. Semester Ausbildungssupervision und Praxisbesuche, LN Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 31

32 Wissens- und Kompetenzintegrations-module II in Projektwerkstatt
Kurse im WIKI II Studierendenprojekt Projektwerkstatt- begleitung Projektbericht Präsentation 21 ECTS Kurs 5 Integration und Reflexion Kurs 6 Projektanalyse Kurs 7 Verhandlungs- und Präsentations- technik 9 ECTS für die studienbegleitenden sind die WIKI Kurse im Stundenplan aktuell aufgezeigt: Basel am Freitag: 1. Semester: Kurs 1 Grundlagen Fallwerkstatt / 3. Semester Ausbildungssupervision und Praxisbesuche, LN in Olten jeweils am Dienstag 2. Semester Kurs 1: Grundlagen Fallwerkstatt, 4. Semester Ausbildungssupervision und Praxisbesuche, LN Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 32

33 Praxisausbildung im Bachelor ab 08
Übersicht Module Praxisaus- bildung Kompeten- zen in der Praxis Planung des Kompetenz- erwerbs Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 33

34 Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Person und Umwelt
(Hof, 2002): Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 34

35 Kompetenzprofil der HSA FHNW
Ausrichtung des Studiengangs an der Berufsbefähigung („Employability“) Ausrichtung an den dafür erforderlichen Kompetenzen („Outcome-Orientierung“) Konsequente Ausrichtung am Arbeitsmarkt (Praxis) Definition eines (gestuften) Kompetenzprofils Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

36 10 Wissensbereiche und 8 Kompetenzen
Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

37 Kompetenzen in der Praxisausbildung
Folgende 5 Kompetenzen werden in der Praxisausbildung erworben (wie auch in weiteren Modulen): Professionskompetenz Kategorie K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Fach- u. Methodenkompetenz K2 Fähigkeit zur Dokumentation K3 Fähigkeit zur Innovation K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Sozialkompetenz [1] Die Professionskompetenzen sind im Curriculum mehreren verschiedenen Modulen zugeordnet (siehe Modulverzeichnis). Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 37

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
 Jetzt geht es weiter in Gruppen Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 38

39 Praxisausbildung im Bachelor ab 08
Übersicht Module Praxisaus- bildung Kompeten- zen in der Praxis Planung des Kompetenz- erwerbs Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 39

40 Planungsbeispiel der Kompetenzen in der Praxisausbildung studienbegleitend
Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl Kurs 1B (1. Jahr) Kurs 1C (2. Jahr) Kurs 1D (3. Jahr) Kurs 1E (4. Jahr) K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen 2. Schwerpunkt * K6 Fähigkeit zur Kooperation Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 40

41 Bewertung des Kompetenzerwerbs in der studienbegleitenden Praxisausbildung
Praxismodul I Praxismodul II Kurs 1 B Jahr) Kurs 1 C Kurs 1 D Kurs 1 E 3 Kompetenzen 3 Schwerpunkte 3 Noten Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Benoteter Zwischenbericht Promotions-relevanter Leistungsbericht Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

42 Planungsbeispiel der Kompetenzen in der Praxisausbildung Vollzeit/Teilzeit
Praxismodul I K1, K2 und K6 sind Pflicht Die Schwerpunkte sind frei und individuell zu wählen Praxismodul II K1 und K6 sind Pflicht K2 oder K3 oder K5 sind Wahl K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung Pflicht 1. Schwerpunkt 2. Schwerpunkt K2 Fähigkeit zur Dokumentation Wahl K3 Fähigkeit zur Innovation 2. Schwerpunkt * K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen K6 Fähigkeit zur Kooperation Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 42

43 Bewertung des Kompetenzerwerbs in der Praxisausbildung im Vollzeit/Teilzeit-Studium
Praxismodul I Praxismodul II Kurs 2 B Kurs 2 C 3 Kompetenzen 6 Schwerpunkte Jeder Schwerpunkt wird einzeln bewertet, das ergibt 6 Noten. Promotionsrelevanter Leistungsbericht Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

44 Ablauf der Planung des Kompetenzerwerbs
Kompetenz übernehmen Selbsteinschätzung durch Studierende Festsetzung der Schwerpunkte in der konkreten Praxisorganisation Planung konkreter Schritte Evaluation: Erwartungshorizont und Indikatoren Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 44

45 Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration
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46 Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

47 Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

48 Instrumente für die Praxisausbildung
Planung des Kompetenz- erwerbs ____________________________________________________ __________ Leistungs-bericht ____________________________________________________ __________ Standort- gespräch in der Praxis ____________________________________________________ __________ Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 48 48

49 Praxisunterlagen im Internet der HSA FHNW
Unterlagen und Informationen zur Praxisausbildung finden Sie im Internet. Die Wegleitung, sowie sämtliche Formatvorlagen (Standortgespräch, Leistungsbericht etc.) und Informationen zur Praxisausbildung, Anerkennungsverfahren etc. finden Sie im Internet unter oder Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

50 Kooperation zwischen Praxis und HSA
Mentorat und Standortgespräche in der Praxis Praxis-Tagungen Praxisbeirat Praxisforum Qualifizierungsangebote für Ausbildner/innen (CAS) Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

51 Mentorat als Schnittstelle: Praxis - Portfolio
ausbildung Studentisches Portfolio MENTORAT Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 51

52 Zuständigkeiten Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration
Standort Olten: Adrian Stämpfli Vollzeit/Teilzeit-Studium Claudia Roth Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung Standort Basel: Beate Knepper Vollzeit/Teilzeit-Studium Regula Kunz Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

53 Zuständigkeiten der Praxisausbildung
Die Modulverantwortlichen organisieren die Arbeit zum Praxismodul I und II innerhalb der Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, hier wird die Praxisausbildung für den Studiengang konzipiert, inhaltlich und organisatorisch strukturiert und evaluiert. Claudia Roth, Olten (STB – Olten) Adi Stämpfli, Olten (VZ/TZ – Olten) Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

54 Zuständigkeiten der der Wissens- und Kompetenzintegration (WIKI)
Dieses Modul stellt eine Schnittstelle dar zwischen den Veranstaltungen an der HSA FHNW und den Modulen der Praxisausbildung in Kooperation mit Fachpersonen aus der Praxis. Es dient der Integration von erworbenen Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen an der HSA FHNW und der Praxis. Beate Knepper ( Ausbildungssupervision, Praxisarbeit) Regula Kunz ( Fallbearbeitung, Schlüsselsituationen) Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

55 Zuständigkeiten der Studienberatung
Die Verfahren der Immatrikulation steuert die Fachstelle Zulassung und Studienberatung. Für die individuellen Fragen betreffend Studienplanung steht die Studienberatung zur Verfügung. Gertraude Greub, Marcello Schumacher (Basel) Ueli Merten, Sonja Markwalder, Melanie Hirtz (Olten) Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

56 Zuständigkeiten des International Office
Zu Fragen, die einen Auslandsaufenthalt betreffen, ist das International Office zu kontaktieren. Individuelle Abmachungen betreffend der Praxisausbildung werden in Absprache mit den Verantwortlichen des International Office und den Zuständigen der Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration getroffen. Andreas Schauder (Basel) Sigrid Schilling (Olten) Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

57 Die Wegleitung beschreibt Aufgaben der beteiligten Personen
Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Studierende der HSA FHNW Ausbildnerinnen und Ausbildner in der Praxis Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

58 Aufgaben der Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW
Rückmeldungen zur erarbeiteten Planung des Kompetenzerwerbs Ansprechpersonen für die Studierenden und die Praxisorganisation Beratung von Studierenden bei einem beabsichtigten Wechsel der Praxisorganisation (studienbegleitende Praxisausbildung) oder bei Fragen zur Praxisausbildung im Vollzeit/ Teilzeitstudium Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

59 Aufgaben der Studierenden
Suche eines Ausbildungsplatzes Planung des Kompetenzerwerbs in Absprache mit der Praxis als dialogischen Prozess Formatvorlage: Planung des Kompetenzerwerbs an Mentorin oder an Mentor schicken Verantwortung für eigenen Bildungsprozess Standortgespräche in der Praxis organisieren Umgehende Information bei wichtigen Belangen Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

60 Aufgaben Ausbilderinnen und Ausbildnerin der Praxis
Regelmässige PA-Gespräche und Begleitung Inhaltliche und zeitliche Planung der Kompetenzen in der Praxisausbildung (insbesondere der Evaluation!) im Dialog mit den Studierenden Unterstützung beim individuellen Bildungsbedarf, Bereitstellen entsprechender Lernsituationen bzw. Lernfelder und Gewährleistung eines kontinuierlichen Erwerbs berufspraktischer Fähigkeiten Stellungnahme an den Standortgesprächen in der Praxis Evaluation der Kompetenzerwerbs und Erstellung eines Leistungsberichtes zu Händen der HSA FHNW Teilnahme an Praxis-Tagungen der HSA FHNW Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration

61 Auftrag für die Gruppenarbeit
Austausch zu Aufgaben der Ausbildnerin und des Ausbildners in der Praxis Fragen fürs Plenum 11.55 Uhr zurück im Plenum Praxis-Tagung 15. September 2011_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration


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