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Tiroler Hauptschulen G 3 Anträge 25. Jänner 2010 Landhotel Reschenhof 6068 Mils.

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1 Tiroler Hauptschulen G 3 Anträge 25. Jänner 2010 Landhotel Reschenhof 6068 Mils

2 Perspektiven für Führungskräfte Ergebnisse, die sie produzieren Prozesse, die sie verwenden Quelle, aus der sie handeln

3 Verbindliche Vereinbarungen für Tiroler Hauptschulen Ergebnisse, die sie produzieren Prozesse, die sie verwenden Quelle, aus der sie handeln keine äußere Differenzierung der 2. und 3. LG - mit 1. Klasse aufsteigend Lernentwicklung (Stufen der Öffnung, Lernfelder, Evaluierung, Standards…. Gemeinsame Vorgangsweise Auftrag Themen zur Lernentwicklung bis 20.12.2009 an LSR

4 Perspektiven

5 Drei Kernfelder des Zusammenspiels an Schulen Akteure Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, Schulleitung, Schulaufsicht, Gemeinde, … Rahmenbedingungen Stundenplanung, - blockung, Vernetzung, Projektarbeit, Fortbildung, räumliche Möglichkeiten, … Lernen/Bewerten/ Rückmelden Orientierung, individuelle Wahrnehmung der Person, Standards, Lernstrategien, Lernfelder, Öffnung vs Leistungsbeurteilung, … Rollen, Kommunikation, Erwartungen, Teamarbeit, Ressourcennutzung, Bedürfnisse, … fächerübergreifende Ressourcen nutzen, Flexibilität, traditionelles Denkens aufbrechen, kleine Lehrer/innenteams in den Klassen, Aufklärung, Koordination und Kooperation, Mut zu Neuem, Qualitätskriterien (zB nach Fauser) … guter Informationsstand, Trennung von Phasen des Lernen und der Leistungsbeurteilung, Blick über den Tellerrand, Schule als Lernfeld für alle Beteiligten sehen und akzeptieren, e-learning, …

6 Tiroler HS – eine HS mit Zukunft Wir gestalten mit! Schulen als Kompetenzzentren des Lernens für alle KernthemenInhaltBedarf Orientierungsphase in den ersten beiden Jahrgangsklassen keine Einstufung in Leistungsgruppen Orientierungszeitraum zu Schulbeginn – Kennenlernen /Ankommen lassen/Lernstrategien/individuelle Wahrnehmung des Kindes … Rollenstrukturen der einzelnen Akteure in der Schule erläutern, verstehen, abklären kleine Lehrerteams in den Klassen (Jahrgangsteams) Flexibilität als Chance sehen … Lernentwicklung Lernfelder/Vernetzung Eigenverantwortliches Lernen der Schüler/innen forcieren Stufen der Öffnung nach Peschl Orientierung an Standards Rückmeldekultur leistungsförderlich gestalten Englisch als Unterrichtssprache andenken Förderunterricht neu … Schulorganisatorische Maßnahmen Stundenblockung - Epochalunterricht Projektarbeit prozessorientiert ermöglichen … Öffnung der Schule Schulpartnerschaft als Ressource sehen Aufklärungsarbeit und nicht Belehrung/Lenkung Umfeld einbeziehen – Schule als Kompetenzzentrum des Lernens öffnen …

7 NMS (G 2 und G 3) Modellregionen Region Tirol Mitte Region Tirol West Region Tirol Ost Summe G 2G 3 8 0 0 8xx

8 Terminkalender NMS G 3 1.Antrag der HS für NMS an LSR für Tirol 2.Koordination der Anträge im LSR 3.Beschluss des Kollegiums des LSR für neue Modellregionen 12.10.2009 4.Antrag des LSR für Tirol beim BM:UKK 5.Vorentscheidung der Approbationskommission 30.11.2009 Reduzierung auf 20 Standorte ( 66 Klassen) 6.Tagung NMS Murau - Verlängerung der Entscheidung 7.Vorbereitung, Fort- und Weiterbildung 8.Entscheidung der Approbationskommission für … Standorte 9.Umsetzung der verpflichtenden Fortbildungsangebote 10.Start als NMS (G 3) im Schuljahr 2010/2011 11.NMS ( G 4) startet im Schuljahr 2011/12

9 Neue Mittelschule Tirol Modellregion Innsbruck ab Herbst 2009 Weitere Modellregionen ab Herbst 2010 Einstimmiger Beschluss im Kollegium des LSR 12.10.2009 25.1.2010 endgültige Entscheidung BM:UKK

10 NMS - Neue Mittelschule Tirol Vorgaben: NMS G 3.ppt NMS G 3.ppt NMS G 3.ppt Verbundmodell und Kooperationsmodell Gemischter Einsatz von Lehrerinnen und Lehrern ( 6 Stunden BundeslehrerInnen) Zeugnis/Schulnachricht mit Kopf Neue Mittelschule Beurteilung nach AHS- und HS Lehrplan Genehmigter Modellplan für Tirol ist die Grundlage Drei Modellregionen: Tirol West – Tirol Mitte – Tirol Ost Erstellung eines standortgebundenes Modells Neue Lernkultur

11 NMS Bericht Tagung 16.12.2009 Murau 25. Jänner 2010 deadline im BM:UKK für Entscheidung G 3 Leistungsbeurteilungsfragen: g Murau Dezember 2009.docg Murau Dezember 2009.doc Umsetzung der Modellpläne (Info der Eltern) Einsatz der Ressourcen (Stunden für den Unterricht) Diagnosekompetenz erhöhen Lernatelier Leistungsbeurteilung 1 2 3 4 512345 Ungleichung: Noten = Leistung..\Mittelschule\Leistung-..\Mittelschule\Leistung-

12 Änderungsverhalten Hord, S. et al (1997). Taking Charge of Change. 6 Erneuerung Sucht nach besseren Alternativen, um die Innovation einzusetzen. 5 Integration Bemüht sich, die Innovation mit anderen zu koordinieren. 4A Routine Macht wenig oder keine Änderungen, Innovation ist zur Routine geworden. 4B Verfeinerung Macht Änderungen, um bessere Ergebnisse zu erreichen. 3 Mechanisch Macht Änderungen, um organisatorische Einbindung der Innovation zu sichern. 2 Vorbereitung Plant wie die Innovation angegangen werden kann. 1 Orientierung Zeigt Interesse und informiert sich über die Innovation. 0 Nicht- Anwendung Zeigt kein Interesse, keine Handlung. Wo sind wir?

13 Leadership for Learning Reeves, D. (2006). The Learning Leader. Lucky Ausgezeichnete Ergebnisse, wenig Wissen über Ursachen Lucky Ausgezeichnete Ergebnisse, wenig Wissen über Ursachen Leading Ausgezeichnete Ergebnisse, viel Wissen über Ursachen Leading Ausgezeichnete Ergebnisse, viel Wissen über Ursachen Losing Schlechte Ergebnisse, wenig Wissen über Ursachen Losing Schlechte Ergebnisse, wenig Wissen über Ursachen Learning Schlechte Ergebnisse, viel Wissen über Ursachen Learning Schlechte Ergebnisse, viel Wissen über Ursachen Ergebnisse Voraussetzungen für Exzellenz Wo sind wir?

14 Thesen Das Ziel der NMS muss für alle klar sein. Wir brauchen eine starke Begründung für das Ziel. Das Warum ist wichtiger als das Wie. NMS benötigt eine dramatische Änderung des Status Quo. Alle Beteiligten müssen in Reformprozesse integriert. NMS-Standorte brauchen sowohl inhaltliche Betreuung als auch Prozessbegleitung. Controlling/Rechenschaftspflicht für alle Standorte ist notwendig. Was meinen wir?

15 Erkenntnisse Das Ziel der NMS ist nicht für alle klar. Das Wie ist den meisten Beteiligten wichtiger als das Wie. NMS benötigt eine dramatische Änderung des Status Quo. Wir ziehen nicht alle am gleichen Strang. Prozessbegleitung ist ohne starke Orientierung nicht genug. LehrerInnen brauchen auch Lernbegleitung, um ihre Entwicklung selbst steuern zu können. Die Ressourcen werden nicht wie vorgesehen überall eingesetzt. NMS gibt Arbeitsfelder im gesamten Bildungssystem Konturen. Die Leistungsbeurteilungskrise ist Symptom und gleichzeitig Zeichen der alten Denkweise.

16 NMS G 3 Vorbereitungsangebote Themenfelder Tanja 2010.ppt Tanja 2010.ppt –Lernfeldarbeit..\Mittelschule\Fortbildungsangebot regional_zentral 2010_G3.doc..\Mittelschule\Fortbildungsangebot regional_zentral 2010_G3.doc –E-learning E-Learning_Konzept_G3 E-Learning_Konzept_G3 –Lesekultur –Kulturelle Aktivitäten - Kunst und Kultur –Kreativität..\Mittelschule\NMS G3_Konzept - 2010.ppt..\Mittelschule\NMS G3 Begleitkonzept 2010.ppt..\Mittelschule\NMS G3_Konzept - 2010.ppt..\Mittelschule\NMS G3 Begleitkonzept 2010.ppt –Evaluation –Gender –Umgang mit Heterogenität –Förderliche Systeme der Leistungsbeurteilung –Rollenstrukturen: Evaluation, Lerndesign, Koordination –Standortbezogenes Profil (Stundentafel, Schwerpunkte)

17 NMS Modellregionen Generation 2 + 3

18 NMS Modellregionen G 2+3 G 3 2009 Standorte.xls

19 NMS G 3 Antrag Plan B Warum NMS? Pädagogische Motive Bildungspolitische Motive Warum nicht NMS? Pädagogische Konzepte Innovationsbereitschaft Schülerströme Bildung geschlossener Region Schulsprengel BezirkAnträge approbiert I - Stadt3 I – Land W10 I – Land O3 Imst6 Kufstein9 Landeck3 Reutte3 Schwaz12 PH2 Summe5120

20 Für Ihre Arbeit, für Ihren Einsatz und für Ihre Zusammenarbeit bedankt sich LSI Dr. Reinhold Wöll iImagineImagine


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