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Psychologie der Emotionen VII
Kognitive Theorien
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Magda Arnold (1903) Emotion and Personality (1960)
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„intuitive appraisal“ „intuitive Bewertung“
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periphere physiologische Reaktionen
Wahrnehmung Entstehung von emotionalem Erleben nach Arnold (1960) Bewertung primäre sekundäre Handlungsimpuls Gefühl periphere physiologische Reaktionen
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Gefühle haben eine „nachhaltige Wirkung“; sie beeinflussen die Bewertung von zukünftigen Objekten und Ereignissen „affektives Gedächtnis“
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„attitudes of acceptance or rejection“
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Richard S. Lazarus
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R. S. Lazarus & E. Alfert (1964)
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Emotion „personal life drama“
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drei Komponenten subjektives Erleben Handlungsimpuls
körperliche Veränderungen
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„primäre Bewertung“ Zielrelevanz (Emotion?)
Zielkongruenz (pos/neg Emotion?) Zielinhalt (Qualität der Emotion?)
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Bewertungsdimensionen nach Klaus R. Scherer
Bewertung von Ereignissen nach ihrer Neuheit Angenehmheit Relevanz für Ziele und Bedürfnisse der Person
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„sekundäre Bewertung“
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coping-processes problembezogen („coping by problem-solving“)
emotionsbezogen („emotion-centered coping“)
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„coping resources“
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Dimensionen der sekundären Bewertung nach Klaus R. Scherer
Verursachung Einschätzung des Coping Potentials Control Power Adjustment Kompatibilität mit externalen und internalen Standards
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Kritik der kognitiven Bewertungsstrategien Robert B
Kritik der kognitiven Bewertungsstrategien Robert B. Zajonc Feeling and thinking: Preferences need no inferences (1980)
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Emotionale Reaktionen sind primär.
Emotionen entstehen im Laufe der Phylogenese vor den Kognitionen. Emotionale Reaktionen sind unausweichlich. Emotionale Urteile tendieren dazu, unumstößlich zu sein. Emotionale Urteile implizieren das Selbst. Emotionale Urteile sind schwer zu verbalisieren. Emotionale Reaktionen müssen nicht von Kognitionen abhängen. Emotionale Reaktionen können sich vom Inhalt trennen. Für Emotionen und Kognitionen lassen sich getrennte neuroanatomische Strukturen identifizieren. Emotionale Zustände können durch Drogen, Hormone und durch elektrische Stimulierung des Gehirn hervorgerufen werden.
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Experimente zur Präferenz von subliminal wahrgenommenen Reizgegbenheiten
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mere exposure effects („Effekt der bloßen Darbietung“)
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Experiment von Robert Bornstein (1992)
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unterschwellige emotionale Aktivierung „Priming“
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„Kognitions-Emotions-Debatte“
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