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Vorlesung: Mediennutzung und Medienwirkung

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Präsentation zum Thema: "Vorlesung: Mediennutzung und Medienwirkung"—  Präsentation transkript:

1 Vorlesung: Mediennutzung und Medienwirkung
II „Unsere soziale Haut“ 4. Öffentliche Meinung

2 Inhaltsübersicht: Öffentliche Meinung
4.1 Einleitung 4.2 Grundbegriffe: Öffentlichkeit und Öffentliche Meinung 4.2.1 Was bedeutet „öffentlich“? 4.2.2 Was bedeutet Öffentlichkeit? 4.2.3 Was bedeutet „Öffentliche Meinung“?

3 Inhaltsübersicht: Öffentliche Meinung
4.3 Theorie der Schweigespirale 4.3.1 Das Fundament der Theorie: Isolationsangst und Konformitätsdruck 4.3.2 Das „quasi-statistische Organ“ 4.3.3 Zwei Quellen für die Wahrnehmung des Meinungsklimas 4.3.4 Hinter dem Medientenor: die Journalisten 4.3.5 Folge: Veränderung der Schweige- und Redebereitschaft 4.3.6 Differenzierung: Bedingungen für Medienwirkung 4.3.7 Einbeziehung der Zeit: Ein Spiralprozeß

4 Inhaltsübersicht: Öffentliche Meinung
4.4 Kritik an der Theorie 4.4.1 Variable interpersonale Kommunikation: Stellenwert der sozialen Bezugsgruppen 4.4.2 Variable Kognition : Looking-glass-Phänomen 4.4.3 Variable Persönlichkeit: Varianz in der Redebereitschaft 4.4.4 Variable Innovationsprozesse 4.4.5 Variable Einstellung von Journalisten

5 Inhaltsübersicht: Öffentliche Meinung
4.5 Würdigung 4.5.1 Wahrscheinlichkeiten, kein Determinismus! 4.5.2 Integrationsleistung 4.5.3 Praktische Relevanz 4.5.4 Theoretische Relevanz: Eine Relativierung von Medienwirkung und mehr – eine Erklärung für Gesellschaft 4.6 Zwischen Soziologie und Psychologie

6 Öffentliche Meinung Elisabeth Noelle-Neumann

7 Öffentlichkeit

8 Öffentlichkeit Was bedeutet „öffentlich“? Public space Public interest Public eye

9 Öffentlichkeit Law of Opinion and Reputation

10 Öffentlichkeit

11 Öffentlichkeit

12 Öffentlichkeit

13 Öffentlichkeit „Öffentliche Meinung, das sind Meinungen, Verhaltensweisen, die man in der Öffentlichkeit äußern oder zeigen muß, wenn man sich nicht isolieren will; in kontroversen, im Wandel begriffenen Bereichen oder in neu entstandenen Spannungszonen in der Öffentlichkeit äußern kann ohne Gefahr, sich zu isolieren.“ Aus: Elisabeth Noelle-Neumann: Die Schweigespirale. Öffentliche Meinung – unsere soziale Haut. München S.255

14 Funktion öffentlicher Meinung: Doppelte Kommunikationsrolle:
Öffentlichkeit Funktion öffentlicher Meinung: Doppelte Kommunikationsrolle: Öffentlichkeit kontrolliert den Staat Öffentlichkeit kontrolliert die Einzelnen

15 Schweigespirale

16 Schweigespirale

17 Schweigespirale

18 Schweigespirale

19 Schweigespirale

20 Schweigespirale

21 Schweigespirale

22 Schweigespirale

23 Schweigespirale

24 Schweigespirale

25 Schweigespirale

26 Schweigespirale

27 Schweigespirale

28 Schweigespirale

29 Schweigespirale

30 Schweigespirale

31 Schweigespirale

32 Schweigespirale

33 Schweigespirale

34 Schweigespirale

35 Schweigespirale

36 Schweigespirale

37 Test der Theorie der „Schweigespirale“
Themenscreening Umfragen zu: Welche Themen sind wertgeladen und umstritten? Wie verteilen sich die Meinungen in der Bevölkerung zu diesen Fragen? Was meinen die Leute, was die Mehrheit über diese Themen denkt? Themenspezifische Inhaltsanalysen und Befragungen im Längsschnitt Inhaltsanalysen der Medien: Wie werden die „heißen“ Themen in den Medien behandelt? Befragungen der Bevölkerung: Wie groß ist die Rede- und Schweigebereitschaft in öffentlichen Situationen bei diesen Themen? Theorietest Zusammenführung der Daten aus Inhaltsanalysen und Befragungen: Zeigen sich im Längsschnitt Korrelationen zwischen dem Medientenor und der Rede- und Schweigebereitschaft?

38 Grundmodell der Medienwirkungen
IV1 KV1 IV KV IV3 IV2 KV2 KV3 AV1 UV1 UV AV UV3 UV2 AV3 AV2

39 Systematik der Medienwirkungen
Form Inhalt UV Einheit Format Genre Medien-gattung Medien-repertoire Einmalig Kontinuierlich

40 Systematik der Medienwirkungen
Veränderung Verzögerung/Beschleunigung Hemmung Verhalten Verstärkung Emotion Kognition AV direkt/ indirekt kurz-/ langfristig stark schwach linear/nicht linear primär/ sekundar manifest/ latent Mikro-perspektive Meso-perspektive Makro-perspektive

41 Voraussetzungen für die Ursachen von Wirkungen
Normen Botschaften Erwartungen Geschichte Medien-angebot UV Technologie Kommunikator Organisationen

42 Medien-wirkungen erster Ordnung Medien-wirkungen zweiter Ordnung
Folgen der Wirkungen Medien-wirkungen erster Ordnung Medien-wirkungen zweiter Ordnung

43 Beobachtung der Wirkungen
Selbst → Andere Selbst → Selbst Beobachter Kommunikator → Rezipient Wissenschaftler → Probanden


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