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Veröffentlicht von:Otthild Dumke Geändert vor über 10 Jahren
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GESUNDHEITSMANAGEMENT I Teil 2a Prof. Dr. Steffen Fleßa Lst
GESUNDHEITSMANAGEMENT I Teil 2a Prof. Dr. Steffen Fleßa Lst. für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald
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Kapitel 2: Gliederung 2 Struktur des Gesundheitswesens
2.1 Epidemiologische Grundlagen und Versorgungsstrukturen 2.2 Struktur des deutschen Krankenhauswesens 2.2.1 Einrichtungen 2.2.2 Institutionen und Organisationen 2.2.3 Entwicklungen
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Kapitel 2.1: Epidemiologische Grundlagen und Versorgungsstrukturen
2.1.1 Grundlegende Größen Demographische Grundlagen Gesundheitsstatistiken Versorgung Korrelationen
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2.1.1 Grundlegende Größen
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2.1.1 Grundlegende Größen Nettoreproduktionsrate: Zahl der Mädchen, die ein neugeborenes Mädchen im Laufe ihres Lebens gebären wird. Kindersterblichkeit: Wahrscheinlichkeit, die ersten fünf Lebensjahre nicht zu überleben, d.h. Zahl der Kinder, die vor dem fünften Geburtstag sterben, im Verhältnis zur Zahl der Lebendgeburten Säuglingssterblichkeit: Wahrscheinlichkeit, das erste Lebensjahr nicht zu überleben Müttersterblichkeit: Zahl der (schwangerschaftsbe-dingten) Todesfälle von Müttern im Verhältnis zur Zahl der Lebendgeburten
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2.1.1 Grundlegende Größen Inzidenz: Zahl der neuen Fälle in einer Periode im Verhältnis zur Mittjahrespopulation in der Periode Prävalenz: Zahl der Fälle in einer Periode im Verhältnis zur Mittjahrespopulation in einer Periode Lebenserwartung: Erwartungswert des Sterbealters eines Neugeborenen = Erwartungswert der Restlebensjahre eines Neugeborenen Restlebenserwartung: Erwartungswert der Restlebensjahre eines Menschen im Lebensalter i
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2.1.1 Grundlegende Größen Jugendquote: Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahre Altersquote: Anteil der Bevölkerung mit vollendetem 65. Lebensjahr Hinweise: European Health for All Database (WHO 2012);
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2.2.2 Demographische Grundlagen 2.2.2.1 Bevölkerungszahl
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Bevölkerungsdichte 2010 (Quelle: StBA, 2012)
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Jugendquote
13
Altersquote
15
Bruttogeburtenrate
18
Kinderzahl nach Regionen
Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Ausgabe 72, 06. Mai 2009
19
Bruttosterberate
28
Bevölkerungs-verschiebung
hier: Jahr 2030 siehe auch: Quelle: Bertelsmann Stiftung, Wegweiser Kommune, interaktive Karten
29
Mobilität und Alterung: Auswirkungen auf Krankenhäuser
Quelle: BBSR-Bericht Kompakt, 11/2011
30
2.2.2.6 Arbeitskräftepotential
31
Bruttosozialprodukt
33
2.2.3 Gesundheitsstatistiken 2.2.3.1 Lebenserwartung
36
Lebenserwartung nach Regionen
37
2.2.3.2 Säuglingssterblichkeit
39
Müttersterblichkeit
41
Lebendgeburten und Sterbefälle in Deutschland
Quelle: Statistisches Bundesamt
42
Sterbeziffern nach ausgewählten Todesursachen in Deutschland 2010
Gestorbene je Einwohner
44
Getötete Personen im Straßenverkehr
45
2.2.4 Versorgung 2.2.4.1 Krankenhäuser und -betten
52
Professionsdichte
54
Berufstätige Ärzte und Zahl der von einem Arzt betreuten Einwohner von 1980 bis 2010 (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012) Jahr berufstätige Ärzte Einwohner je Arzt 1980 452 1985 391 1990 335 1991 363 1992 354 1993 343 1994 334 1995 327 1996 322 1997 320 1998 315 1999 312 2000 307 2001 303 2002 300 2003 297 2004 295 2005 293 2010 245
56
Ärzte in Gemeinschaftspraxen 1993 bis (Quelle: Bundesarztregister der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)
58
Aufnahmen
61
Verweildauern
65
Gesundheitsausgaben
76
Statistische Grundlagen Deutschland
Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis.de)
81
Krankheitskosten und Lebensalter
82
2.2.5 Korrelationen 2.2.5.1 BSP (X) und Lebenserwartung (Y)
Cor=0,803; [0, ,878]
83
Anmerkung zu 2.2.5.1 Strukturbruch? Starke Korrelation für arme Länder
Geringe Korrelation für reiche Länder?
84
2.2.5.2 Bettendichte (X) und Verweildauer (Y)
Cor = 0,762; [0, ,855]
85
2.2.5.3 Bettendichte (Y) und Lebenserw. (X)
Cor = -0,242 [-0, ,0151]: nicht signifikant [p=0,05]
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