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VL 22 VL 21 21.1. Homonukleare Moleküle VL 22
22.1. Heteronukleare Moleküle VL 23 23.1. Molekülschwingungen
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Zum Mitnehmen Moleküle: Wellenfunktion aus Linearkombinationen
der Wellenfkt. der Einzelatome (wie bei Mehrelektronenatome: Wellenfkt. ist Linearkomb. der Wellenfkt. der Einzelelektr.) Homonukleare Moleküle: alle Atomorbitale gleich berechtigt Heteronukleare Moleküle: Atomorbitale nicht gleich berechtigt-> Kovalenzbindung Ionenbindung v.d. Waals Bindung Hybridisierung der Atomorbitale
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Kugelflächenfunktionen in realen Linearkomb.
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Kugelflächenfunktionen für l=0,1,2,3
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Zusammenfasssung Homonuklearer Moleküle
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Heteronukleare Moleküle
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Ionenbindung vs kovalente Bindung
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Ionenbindung bei heteronuklearen Molekülen
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Zusammenfassung Heteronuklearen Moleküle
3p-Loch (Debye)
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Periodensystem mit Elektronen-Konfiguration
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Vielatomige Moleküle
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Vielatomige Moleküle
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sp Hybridisierung bei linearen Molekülen
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sp-Hybridisierung->Verschiebung der AW
Parität=(-1)l Verschieb- ung der AW !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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sp-Hybridisierung
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sp-Hybridisierung->lineare Moleküle
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sp2 Hybridisierung
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Winkelverteilung bei sp2 Hybridisierung
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sp3 Hybridisierung
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sp3 Hybridisierung
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sp3-Hybridwellenfunktion
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Hybridtyp vs Geometrie
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Zusammenfassung vielatomiger Moleküle
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Molekülorbitale des Wassermoleküls mit und ohne Hybridisierung
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Weitere Hybridwellenfkt.
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mit und ohne Hybridisierung
Acetylen Wellenfkt. mit und ohne Hybridisierung
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Konjugierte Moleküle
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Zusammenfassung
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Van-der-Waals-Kräfte
Auch bei Edelgasen gibt es Kräfte, die notwendigerweise nicht auf Ionen- oder kovalente Bindung beruhen. Diese entstehen durch Dipolwechselwirkungen, wenn die Moleküle sehr dicht beieinander sind ( 1/r6): wenn durch Fluktuationen der Elektronbewegungen zufällig ein Dipol entsteht und ein benachbartes Molekül entweder polarisierbar ist oder einen Dipolmoment besitzt, entsteht eine Anziehung (Van-der-Waals-Wechselwirkungen, benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals (1837–1923)). Alle Van-der-Waals-Kräfte sind im Vergleich zur Atombindung und Ionenbindung schwache Kräfte, wobei die Induzierter-Dipol-induzierter-Dipol-Kräfte im Allgemeinen dominieren. Beispielsweise nehmen die Van-der-Waals-Kräfte von HCL bis HI zu, obwohl das Dipolmoment abnimmt.
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Zum Mitnehmen Moleküle: Wellenfunktion aus Linearkombinationen
der Wellenfkt. der Einzelatome (wie bei Mehrelektronenatome: Wellenfkt. ist Linearkomb. der Wellenfkt. der Einzelelektr.) Homonukleare Moleküle: alle Atomorbitale gleich berechtigt Heteronukleare Moleküle: Atomorbitale nicht gleich berechtigt-> Kovalenzbindung Ionenbindung van der Waals Bindung Hybridisierung der Atomorbitale
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