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Christoph Acker Programmbereich JOBSTARTER CONNECT

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Präsentation zum Thema: "Christoph Acker Programmbereich JOBSTARTER CONNECT"—  Präsentation transkript:

1 JOBSTARTER CONNECT Einsatz von Ausbildungsbausteinen zur Ausbildungs- und Berufsintegration
Christoph Acker Programmbereich JOBSTARTER CONNECT Programmstelle JOBSTARTER beim BIBB Expertengespräch Bildungsgerechtigkeit – Anforderungen an neue Entwicklungen in der beruflichen Bildung Bonn, 8. Dezember 2010

2 Anwendungsbereiche JOBSTARTER CONNECT
I. Qualifizierung von Altbewerberinnen und Altbewerbern II. Schnittstelle Benachteiligtenförderung / betriebliche Ausbildung III. Schnittstelle schulische Berufsausbildung / Berufsausbildung nach BBiG bzw. HwO IV. Nachqualifizierung

3 Monitoring, 1. Förderrunde (Stand 07/2010)
1.220 Jugendliche haben bis zum die Qualifizierung in Ausbildungsbausteinen begonnen 866 Teilnehmende haben mindestens einen Ausbildungsbaustein abgeschlossen oder waren zum Stichtag noch in der Qualifizierung 234 sind in eine betriebliche Ausbildung gewechselt Bei 63 Jugendlichen wurden die bescheinigten Kompetenzen auf die Ausbildung angerechnet Grundlage: Selbstauskunft der 26 Projekte der 1. FR – Stand

4 Monitoring 1. Förderrunde (Stand 07/2010)

5 Monitoring, 1. Förderrunde (Stand 07/2010)
866 Jugendliche, davon: Männlich 74 % Weiblich 26 % Altbewerber/-innen 70 % Jugendliche mit Migrationshintergrund 25 % Grundlage: Selbstauskunft der 26 Projekte der 1. FR – Stand

6 Monitoring 1. Förderrunde (Stand 07/2010)
866 Jugendliche haben mindestens 1 AbB abgeschlossen, sind vorzeitig in duale Ausbildung übergegangen oder befinden sich noch in der Qualifizierung, davon: In Bausteinqualifizierung 46 % Übernahme in duale Ausbildung - mit Anrechnung % - ohne Anrechnung 20 % Abschluss des Bausteins – Verbleib unbekannt 14 % Wechsel / Abbruch / Sonstiges 13 % Grundlage: Selbstauskunft der 26 Projekte der 1. FR

7 Einstiegsqualifizierung (EQ)
• 99 Jugendliche nahmen an AbB im EQ teil • 71 Teilnehmende (72%) begannen im direkten Anschluss eine betriebliche Ausbildung • Bei 30 Jugendlichen (42% von 71) wurden Übergänge zeitlich angerechnet Zum Vergleich: • 41% direkte Übergänge nach EQ, • 64% des Vorjahresdurchlaufs 2008/ Monate nach Ende EQ • 27% der Jugendlichen erhalten ein Kammerzertifikat über das absolvierte EQ (IAB Zwischenbericht zur EQ, März 2010)

8 Berufsvorbereitung (BvB)
123 Jugendliche haben mindestens einen Ausbildungsbaustein durchlaufen 65 Jugendliche (53%) gingen nach der BvB in betriebliche Ausbildung über Fachtheorie wurde überwiegend in Berufsfachklassen vermittelt Guter Berufsorientierungsansatz, da Ausbildungsbausteine die Grundfertigkeiten der Ausbildung kompetenzorientiert abbilden

9 Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE)
163 Jugendliche im Rahmen von BaE im Programm 18 Übergänge in betriebliche Ausbildung • Umstellung von prüfung- und input-orientierter Ausbildung auf Kompetenz- und damit Output- Orientierung • Motivierender Effekt auf Auszubildende, da überschaubare Länge und klar umrissene Kompetenzen des Ausbildungsberufs

10 Schulische Ansätze 94 Teilnehmende im BVJ – davon 41 Übergänge (44%) in betriebliche Ausbildung 68 Jugendliche in BFS – davon 23 Übergänge (34%) in betriebliche Ausbildung Insbesondere das BVJ wird von überwiegend leistungsschwächeren Jugendlichen besucht. Übergänge sind in der Regel selten.

11 10 Teilnehmende – noch keine Zulassung zur Externenprüfung
Nachqualifizierung 10 Teilnehmende – noch keine Zulassung zur Externenprüfung Teilnehmergewinnung ist schwierig, da • bezogen auf die 14 Berufe nur wenig Teilnehmende in Betrieben gefunden werden können • Finanzierungsgrundlage nicht durchgängig abrufbar war • FbW wird – bausteinunabhängig - seitens der Beschäftigten und Firmen mit Vorbehalten gesehen

12 Fragestellungen der wissenschaftlichen Begleitung, u.a.
Praktikabilität der Ausbildungsbausteine bezogen auf einzelne Lernorte und Maßnahmetypen? Wie wird die Kompetenzorientierung umgesetzt? Kompetenzfeststellung – Dokumentation Akzeptanz bei Betrieben, Berufsschulen, Kammern, Jugendlichen? Auswirkungen auf Vermittlung in betriebliche Ausbildung? Mehrwert bezogen auf die Qualifizierung ohne Ausbildungsbausteine? Eignung der Bausteine für leistungsschwächere / noch nicht vollständig ausbildungsreife Jugendliche?

13 Zwischenfazit Vermutung: die Ausbildungsbausteine stellen für Teilnehmer/-innen im Übergangssystem durchaus eine neue Qualität dar. gute Resonanz in Maßnahmen, in denen nicht nur (marktbenachteiligte) Altbewerber/-innen zu finden sind. Bedingung: Ausbildungsfähigkeit liegt zeitnah zum Maßnahmeeintritt vor und der Berufswahlprozess ist weitgehend abgeschlossen.

14 Projektlandkarte unter www.jobstarter.de

15 Vielen Dank für Ihr Interesse
weitere Infos unter: Christoph Acker Programmbereich JOBSTARTER CONNECT Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn


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