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Veröffentlicht von:Busso Heidrich Geändert vor über 9 Jahren
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Willkommen Deutsch 13b Helfen Sie bitte bei diesem Umbau
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Namensschilder Kurzvorstellung Lehrer: Michael Seeger Details, Organisatorisches, Persönliches am Mittwoch Kennenlernen über die Arbeit am Thema, am Text
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Sprechen Sie bitte zum Bild / über das Bild
Sprechen nach Bildimpuls 1. „wildes“ – ungeordnetes Sprechen
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Sprechen Sie bitte zum Bild / über das Bild
Sukzessive Einführung von Regeln 2. Redner/in steuert und nimmt nächste(n) dran
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Sukzessive Einführung von Regeln 3. Alle äußern sich, erst dann bin ich zum 2./3. Mal dran
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4. Inzwischen können wir das Thema unseres Gesprächs formulieren: …
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Sprechen und Zuhören 5. Jeder TN gibt eine Äußerung eines anderen TN wieder Muster: „Carla, du hast gesagt/gemeint/geäußert ……..“ Carla: „Ja das stimmt / stimmt nicht ganz / stimmt nicht. Und außerdem …..
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Sprechen und Zuhören 6. Jeder TN gibt eine Äußerung eines anderen TN wieder Stilistische Verschärfung: ohne Dass-Satz Muster: „Carla, du in etwa folgendes gesagt / gemeint / geäußert: ……..“ Carla: „Ja das stimmt / stimmt nicht ganz / stimmt nicht. Und außerdem …..
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7. Vertiefen 7. Fragen zum Thema Antworten aus dem TN-Kreis
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7. Fokussieren, Vertiefen
7. Fragen zum Thema Antworten aus dem TN-Kreis Muster: „Carla, du hast gesagt/gemeint/geäußert ……..“ Carla: „Ja das stimmt / stimmt nicht ganz / stimmt nicht. Und außerdem …..
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8. Fokussieren, Differenzieren
8. Aspektorientiertes Weiterführen des Gesprächs Welche Aspekte haben wir?
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9. Matakognition Welche Schritte haben wir bislang vollzogen?
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10. Bildungsplan Kommunikative Kompetenz
Zum Kernbereich des Deutschunterrichts gehört die kommunikative Kompetenz. Die Schülerinnen und Schüler erlangen Sicherheit im Verstehen auch komplexer sprachlicher Äußerungen. Sie können bewusst und konzentriert zuhören. Sie analysieren, durchschauen, reflektieren Kommunikationssituationen und sind in der Lage angemessen zu reagieren. Damit bildet sich ein sicheres Urteilsvermögen aus, das auch der schriftlichen Kommunikation zugute kommt. Sie gewinnen im Verlauf ihrer schulischen Laufbahn zunehmend Sicherheit im Gebrauch eines differenzierten Wortschatzes und sind in der Lage, Sprache als wichtiges Mittel zur Verständigung verantwortungsbewusst zu gebrauchen. Dazu gehört der Ausbau der Gesprächs- und Argumentationskompetenz in unterschiedlichen Redesituationen. …
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10. Bildungsplan Kommunikative Kompetenz
Zum Kernbereich des Deutschunterrichts gehört die kommunikative Kompetenz. Die Schülerinnen und Schüler erlangen Sicherheit im Verstehen auch komplexer sprachlicher Äußerungen. Sie können bewusst und konzentriert zuhören. Sie analysieren, durchschauen, reflektieren Kommunikationssituationen und sind in der Lage angemessen zu reagieren. Damit bildet sich ein sicheres Urteilsvermögen aus, das auch der schriftlichen Kommunikation zugute kommt. Sie gewinnen im Verlauf ihrer schulischen Laufbahn zunehmend Sicherheit im Gebrauch eines differenzierten Wortschatzes und sind in der Lage, Sprache als wichtiges Mittel zur Verständigung verantwortungsbewusst zu gebrauchen. Dazu gehört der Ausbau der Gesprächs- und Argumentationskompetenz in unterschiedlichen Redesituationen. …
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10. Bildungsplan Kommunikative Kompetenz
Zum Kernbereich des Deutschunterrichts gehört die kommunikative Kompetenz. Die Schülerinnen und Schüler erlangen Sicherheit im Verstehen auch komplexer sprachlicher Äußerungen. Sie können bewusst und konzentriert zuhören. Sie analysieren, durchschauen, reflektieren Kommunikationssituationen und sind in der Lage angemessen zu reagieren. Damit bildet sich ein sicheres Urteilsvermögen aus, das auch der schriftlichen Kommunikation zugute kommt. Sie gewinnen im Verlauf ihrer schulischen Laufbahn zunehmend Sicherheit im Gebrauch eines differenzierten Wortschatzes und sind in der Lage, Sprache als wichtiges Mittel zur Verständigung verantwortungsbewusst zu gebrauchen. Dazu gehört der Ausbau der Gesprächs- und Argumentationskompetenz in unterschiedlichen Redesituationen. …
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11. Kompetenzen 1. UND 2. SPRECHEN UND SCHREIBEN Praktische Rhetorik
Die Schülerinnen und Schüler können einen Diskussions- und Redebeitrag vorbereiten, formulieren und vortragen; eine Diskussion vorbereiten, durchführen und auswerten; eigenes und fremdes Gesprächsverhalten kritisch beobachten und angemessen darauf reagieren; verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken funktional einsetzen, auch unter Einbeziehung der neuen Medien; Kriterien der Bewertung anwenden (auch Feedback geben); Leitungs- und Moderationsaufgaben übernehmen.
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12. mündliches und schriftliches Argumentieren
Wir unterscheiden streng Tatsache/Sachverhalt Meinung/Stellungnahme Beispiele aus der bisherigen Diskussion -
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13. Muntermacher: Paare-Passanten
Wir gehen kreuz und quer. Auf Signal Gesprächspartner suchen: „Was meinst du zu….?“ 18
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mündliches und schriftliches Argumentieren
13. schriftliche Übung (10 Min.): Formulieren Sie zum Thema einen Sachverhalt und eine dazu gehörige Stellungnahme (je 1-3 Sätze). Achten Sie dabei auf geschmeidige Überleitungen / Konnektoren außerdem - deswegen - aber - infolgedessen - künftig - tatsächlich usw.
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mündliches und schriftliches Argumentieren
14. Vortrag einiger Ergebnisse (im Stehen als Vortrag) 15. Feedback geben TN bewerten: (Wie) ist die Aufgabe erfüllt? Trennung von Sachverhalt und Meinung? Logik und Plausibilität des Textes? Stilistische Verknüpfung der Sätze? 16. Metakognition: Haben wir weitere Kompetenzen erworben? >>
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19. Matakognition Was habe ich heute gelernt? Murmelgruppe Plenum
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20. Aufräumen Klassenzimmer wieder in Airbus zurücksetzen
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