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Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen

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Präsentation zum Thema: "Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen"—  Präsentation transkript:

1 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium Benchmarking als Reforminstrument Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

2 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Von langer Hand vorbereitet immer schon gemacht; aber. nicht systematisch Benchmarking ist nicht Alltagsgeschäft Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

3 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Reformprozess in Niedersachsen ...und anderswo 1. Anstöße in der Startphase Haushaltsenge Blick über den Zaun Erwartungen der Politik Konzepte: NSI PE QM Benchmark (1997) mit Erfahrungen im Sozialbereich Weiche Aspekte: Machtpromotoren Rolle der FK Verfahrensspezialisten (PEB’s) FK-Fortbildung PEB’s Harte Aspekte: technische Vernetzung Struktur des systematischen Info-Austauschs Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

4 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Reformprozess in Niedersachsen ...und anderswo 2. Anstöße in der Zwischenphase Konzeptentwicklungen Erprobungen in einzelnen Behörden Ansätze zu einer “Infrastruktur der Wandlung“ Konzepte: NSI PE QM Benchmark (1997) mit Erfahrungen im Sozialbereich Weiche Aspekte: Machtpromotoren Rolle der FK Verfahrensspezialisten (PEB’s) FK-Fortbildung PEB’s Harte Aspekte: technische Vernetzung Struktur des systematischen Info-Austauschs Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

5 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Reformprozess in Niedersachsen ...und anderswo 3. Anstöße in der Konsolidierungsphase „Roll out“ in einzelnen Fachbereichen Evaluierungen Benchmarking Konzepte: NSI PE QM Benchmark (1997) mit Erfahrungen im Sozialbereich Weiche Aspekte: Machtpromotoren Rolle der FK Verfahrensspezialisten (PEB’s) FK-Fortbildung PEB’s Harte Aspekte: technische Vernetzung Struktur des systematischen Info-Austauschs Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

6 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Benchmarking: Elemente und Komponenten 1. Vom Besten lernen, aber was? 2. Wer kann sich vergleichen? 3. Wie vergleicht man sich? 4. Wie lernt man voneinander? Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

7 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Vom Besten lernen, aber was? 1. Ergebnisse im Bereich von Querschnittsaufgaben 2. Ergebnisse im Bereich von Fachaufgaben 3. Geschäftsprozesse und Aufbaustrukturen 4. Einsatz von Analyseinstrumenten 5. Umsetzungs- und Akzeptanzprozesse Einteilung nur zur Strukturierung; grobe Maßstäbe reichen auch aus. Beispiele: Sheriff allein im Streifenwagen. EU: Agrarförderung Kontrolle der Vergabe, Anlastungen vermeiden Organisation der Ministerien Personalbearbeitung Beispiele für Massengeschäfte in der Verwaltung Bsp für Akzeptanz. NLZSA Struktur des NLZSA: LaSozA und LVersA Kooperation Personalrat und Behördenleitung 81er-Vereinbarungen Analyseinstrumente: Kundenbefragungen Mitarbeiterbefragungen Nds.: singuläre Erfahrungen konkret: standardisierte Mitarbeiterbefragung Kernfragebogen Verfahrensempfehlungen Anstoßfunktion Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

8 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Wer kann sich vergleichen? 1. Vergleiche innerhalb einer Behörde 2. Vergleiche zwischen Behörden des gleichen Verwaltungsträgers 3. Vergleiche zwischen Behörden unterschiedlicher Verwaltungsträger 4. Vergleiche zwischen Behörden und Privatwirtschaft weitgehend selbsterklärende Begriffe one face to the customer Infothek Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

9 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Wie vergleicht man sich? 1. Ganzheitlicher Ansatz: EFQM 2. Punktueller Ansatz 3. Harte und weiche Kennzahlen 4. Benchmarking und OE / PE-Prozess Zitat: “Kennzahlenvergleiche allein reichen nicht aus. Es muss immer herausgearbeitet werden, was die Ursachen für erfolgreiche Kennzahlen sind und wie sie erreicht wurden. Beim Benchmarkingprozess im NLZSA wurde deshalb danach gefragt, welches die Erfolgsfaktoren für die erbrachten Leistungen sind und was die Arbeit am meisten behindert.“ Voraussetzungen: Akzeptanz Sachkunde Ressourcen Ziel In Nds.: ganzheitlich harte Kennzahlen weiche Einschätzungen Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

10 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Wie lernt man voneinander? 1. Transparenz der Verfahren und Ergebnisse 2. Information und Kommunikation gewährleisten 3. Sachverstand vernetzen und verbessern Transparenz: Ziele Prozess Umsetzung Zwischenstände Berichte ans Kabinett ReformZeit Intranet Chatecke MI nebenamtliche Beraterinnen “nicht eingetragener Verein” geschlossene Nutzergruppe im Intranet Workshops Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1

11 Verwaltung im Wandel - Benchmarking in Niedersachsen
Schwierigkeiten und ungelöste Fragen, Arbeitsthesen für das weitere Vorgehen 1. Aufwand und Nutzen müssen im Einklang stehen. 2. Führungskräfte vom Nutzen überzeugen. 3. Benchmarking als Routine-Instrument implementieren. 4. Ressourcen für Unterstützung sichern. Frage!!!! Keine Antwort!!! Wettbewerb durch Druck Haushalt E-Government KLR durch Wettbewerb Anreiz Eitelkeit sportlicher Ehrgeiz IKO-Netz der Länder? Reformprozess und Benchmarking sind ein Gespann Probleme bei der Perpetuierung Benchmarking als Reforminstrument - Speyer Dr. Walter Hohmann, Nds. Innenministerium 1


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