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Veröffentlicht von:Verena Zern Geändert vor über 10 Jahren
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Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurecht.
(Goethe)
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Mit dem modifizierten Einschulungsverfahren
sind wir vorbereitet auf die 2005/2006 neu auf uns zukommende Einschulung weitaus jüngerer Kinder reagieren wir auf die schon geltende Regelung des Art. 41 Bay EUG nach dem alle Kinder an der GS angemeldet werden, die aktiv am Unterricht teilnehmen können
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Ziele unseres Einschulungsverfahren
kindgerechtes Verfahren Feststellung der körperlichen, sozialen und geistigen Entwicklung Erkennen individueller Entwicklungsverzögerungen gezielte Beratung der Eltern
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Vorphase Externer Bereich Interner Bereich Eltern Kindergarten
Schulleitung Interner Bereich Schulleitung/ Büro Kollegium
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Nachphase Externer Bereich Interner Bereich Eltern Kindergarten
Patenschaften Interner Bereich Schulleitung/ Büro Kollegium
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Reflexion
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Kindergarten Positive Resonanz Mehr Information / Zusammenarbeit
Gegenseitige Wertschätzung
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Eltern Entspanntes Einschreibungsverfahren Effektive Beratung
Keine Wartezeiten Eltern Kein Extra-Termin für „Auffällige“ Zeit für Formalitäten
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Effizienzsteigerung Qualitätssicherung Schulleitung Anleitungsgeheft
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Zeiteinsparung Weniger Stress Büro Planungssicherheit
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Kollegium Kindgerechtere Übernahme Mehr Spaß – weniger Stress
Beobachtungen aktiv / passiv Kollegium Einblick für 3./4. Klasslehrer Team Transparenz & Empathie Beratung der Eltern
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Kinder „Echter Unterricht“ Geborgenheits-gefühl Sprachkompetenz
Soziale Komponente Ohne Eltern Spaß
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Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurecht.
(Team der Ammerschule)
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