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Aufbau eines Computernetzwerkes zur Verwaltung und Ansteuerung MIDI-fähiger Tasteninstrumente. Alexander Hey.

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Präsentation zum Thema: "Aufbau eines Computernetzwerkes zur Verwaltung und Ansteuerung MIDI-fähiger Tasteninstrumente. Alexander Hey."—  Präsentation transkript:

1 Aufbau eines Computernetzwerkes zur Verwaltung und Ansteuerung MIDI-fähiger Tasteninstrumente.
Alexander Hey

2 Musical Instruments Digital Interface
1983 von der MMA beschlossen (MIDI Manufacturers Association) Verband von Herstellern elektronischer Instrumente einheitliche Sprache zwischen MIDI-Geräten Übertragungsgeschwindigkeit: Bit / sek. (seriell) via MIDI werden nur Steuerbefehle gesendet MIDI - Adressierungsprobleme 1991 / 1992 General MIDI 128 Instrumente auf festgelegten Adressen 6 Schlagzeugprogramme 16 MIDI Kanäle 24fache Polyphonie

3 MIDI Sprache zwischen elektronischen Instrumenten
GM Erweiterung und Verbesserung von MIDI „Voice-Befehle“ Produzieren den eigentlichen Klang in der Soundkarte bzw. im Klangmodul „Mode-Befehle“ bestimmen die Reaktionsweise der Soundeinheit auf den Klang „System-Befehle“ (An)Steuerung von Sequenzern oder Drummaschinen „MIDI-In“ - Empfang der MIDI-Signale „MIDI-Out“ - nur Ausgabe der eigenen MIDI-Signale „MIDI-Thru“ - Weiterleitung der MIDI-Signale

4 Auswahl der Musiksoft- und Hardware
Steinberg „Cubasis VST 2.0“ Sonic Foundry „Sound Forge 4.5c“ Quellen: Synthesizer: Roland „XP-80“ Masterkeyboard: Kurzweil „PC 88“ Soundmodule: Roland „JV-1080“ Yamaha „Motif-Rack“ Roland „M OC 1“ MIDI-Patchpanel: Kawai „MAV-8“ Case: 4 HE, Sonderanfertigung

5 Aufbau der Hardware „PC 88“ und „XP-80“ werden auf ein Keyboardstativ gestellt. „JV -1080“, „Motif-Rack“ , „M OC 1“ und „MAV-8“ in Case MIDI-Verkabelung wie im Anhang Bild A 001 Audio-Verkabelung zwischen „JV-1080“, „Motif-Rack“, „M OC 1“ und dem Mixer durch Neutrik-Verbindungen Audio-Verkabelung zwischen Mixer und PC ebenfalls Neutrik-Verbindung, (2x Mono-Klinke auf 1x Stereo-Klinke)

6 Aufbau der Hardware Soundkarte Input Dynacord Mixer M OC 1 JV-1080
Motif-Rack M OC 1 MAV-8 XP-80 PC 88

7 Alternativen zu dieser Auswahl
Steinberg „Cubase VST x“ bzw. “Cubase SX“ höherer Kostenaufwand Möglichkeiten überschreiten bei weitem die Anforderungen Lohnt sich nur, bei jahrelanger Arbeit mit diesen Programmschienen Quellen: ein einfaches MIDI-Keyboard meist nur 3 bis 4 Oktaven kein realistisches Spielgefühl

8 Konfiguration der Software
„Cubasis VST 2.0“ Einstellungen Eingang Soundblaster Aufnahme der Audiodaten (Anhang Bild A 003/4) Datei Audiodatei exportieren

9 Konfiguration der Software
„Soundforge 4.5c“ File Open Effects Reverb (Anhang Bild 004/1)

10 Auswahl es Computers Prozessor: Athlon XP 2400+
Arbeitsspeicher: 512 MB DDR-RAM Festplatte: 120 GB Laufwerke: DVD-ROM CD-Writer (52/24/52) 3,5“ FDD Grafikkarte: 128 MB GeForce FX-5600 Schnittstellen: 6x USB, 2x PS/2, 1x parallel, 1x seriell

11 Abschliessende Funktionskontrolle
Testaufnahme mit der Quelle Roland „XP-80“ über alle Soundeinheiten Testaufnahme mit der Quelle Kurzweil „PC 88“ über Umschaltung während der Aufnahme zwischen den beiden Quellen durch das Kawai „MAV-8“ (MIDI-Patchpanel)

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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