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Veröffentlicht von:Wieland Ebersold Geändert vor über 10 Jahren
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Haben Sie für den Notfall vorgesorgt? Teil 1:Unternehmensplanung mit der Notfallakte
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Notfallakte Sinn und Zweck: Partner, Kinder oder Mitarbeiter müssen in angemessener Zeit reagieren können wichtige Daten, Dokumente und Unterlagen nicht erst im Notfall zusammensuchen
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Wer ist zu benachrichtigen? Vertrauensperson des Geschäftsführers/-inhabers um Unternehmensfortführung übergangsweise zu sichern
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Kommunikation des Notfalls Benachrichtigung der Mitarbeiter, wie Notfallsituation zu kommunizieren ist Hinweise auf übergangsweise Unternehmensfortführung
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Zweite Führungsebene Welche Aufgaben werden nur von Ihnen wahrgenommen? Wer kann welche Aufgaben übernehmen? Wer braucht welche Informationen um die Aufgaben zu übernehmen?
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Bankverbindungen Zu welchen Banken bestehen Geschäftsbeziehungen? Ansprechpartner und Kontaktdaten Kontokorrent-/Darlehens-/Tages- und Termingeldkonten Bankschließfächer Einzugsermächtig. und Daueraufträge
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Bankvollmacht Welche Personen haben Bankvollmacht? unabhängig von der gesetzlichen Vertretungsberechtigung
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Barvermögen Zugang zu Tresor bzw. Kassette Schlüssel bzw. Code
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Postvollmacht insbesondere für Zustellung eigenhändiger Sendungen Formular der Deutschen Post
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Versicherungen Zu welchen Versicherungen bestehen Geschäftsbeziehungen? Ansprechpartner und Kontaktdaten versicherte Risiken / Verträge
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Verträge mit Gesellschaftern Gesellschaftsverträge Miet-/Pachtverträge Geschäftsführeranstellungsverträge
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Verträge mit Mitarbeitern Qualifikation/Einsatzbereich Betriebszugehörigkeit Arbeitszeit/Vergütung
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Sonstige Verträge Wartung-/Service Leasing Factoring Versorgung Kommunikation
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Sonstige Verpflichtungen Mitgliedschaften in Verbänden, Kammern oder Aufsichtsräten
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Zugangsdaten Mobiltelefon Arbeitsplatz-PC Server Software … Kontaktdaten EDV-Admininstrator
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Rechnungswesen aktueller Jahresabschluss und Steuerbescheide Jahresplanungen/Prognoserechnungen Ansprechpartner und Kontaktdaten von Ruschel & Collegen
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Haben Sie für den Notfall vorgesorgt? Teil 2:Persönliche Vorsorgeplanung mit der Notfallakte
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Notfallakte Sinn und Zweck: Was möchten Sie auf jeden Fall oder auf keinen Fall?
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Gesetzliche Erbfolge Ehepartner (Zugewinngemeinschaft): ½ Kinder: ½ (in gleichen Teilen); oder Enkel; oder Eltern, Geschwister, Nichten, Neffen
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Testament eigenhändiges Testament gemeinschaftliches Testament (Sonderform: Berliner Testament) notarielles Testament notarieller Erbvertrag
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Vollmachten Verfügungsvollmacht insbesondere im Finanzbereich (Konten, Depots) Betreuungs- oder Vorsorgevollmacht im Krankheitsfall Bevollmächtigten immer vorher in Kenntnis setzten und dessen Zustimmung einholen
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Verfügungen Betreuungsverfügung (wer soll (keinesfalls) als Betreuer bestellt werden) Patientenverfügung (ob und wie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden soll) Bestattungsverfügung
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Bestattung anonyme oder zugängliche Grabstätte Grabpflege Kosten Persönliche Wünsche oder Abneigungen
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Vermögenswerte private Girokonten, Sparbücher, Depots Bankschließfächer Bausparverträge Anteile an Gesellschaften Grundbesitz
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Schulden und Verpflichtungen Kredite, Hypotheken, Grundschulden Unterhalt Bürgschaft Steuerveranlagung
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Sonstige Verträge Versicherungen (KV, LV, UV…) Miete, Leasing Abonnements, Mitgliedschaften
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Medizinische Informationen Kontaktdaten behandelnder Ärzte Medikamente
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Wichtig Wer hat Kenntnis von der Notfallakte? Wo befindet sich die Notfallakte?
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In Case of Emergency = ICE Eintrag im Mobiltelefon anstatt Teilnehmername Internationales Pseudonym für zu benachrichtigende Person ICE +49…(Rufnummer)
30
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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