Flüchtlingshilfe in Koblenz

Präsentation zum Thema: "Flüchtlingshilfe in Koblenz"—  Präsentation transkript:

1 Flüchtlingshilfe in Koblenz
Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz Interkulturelle Dienste

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3 Übersicht Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland
Weiterverteilung nach Koblenz Stadtplan und Taxi Formen der Unterbringung in Koblenz Bedürfnisse der Flüchtlinge Angebote des Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz Projekt: AMIF Ziele Zielgruppe Inhalt Angebote Vorgaben Abschluss

4 Erstaufnahmeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz
2 Erstaufnahmeeinrichtungen oder Erstaufnahmelager mit ca. 12 Außenstellen Asylantrag (Behörde/Polizei) Registrierung und Befragung zu Fluchtgründen Verteilung nach Königsteiner Schlüssel (nach Zahl der Einwohner und Steuereinnahmen)

5 Weiterverteilung nach Koblenz Stadtverwaltung Koblenz Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales Abteilung III - Sachgebiet Asyl - Gewährung von Leistungen nach dem AsylbLG Registrierung und Gelder Weiterleitung zur Unterbringung Erste Termine bei der Ausländerbehörde und dem Bürgeramt

6 Stadtplan und Taxi

7 Formen der Unterbringung in Koblenz
Erstaufnahmeeinrichtungen Koblenz-Asterstein Koblenz-Bubenheim (geplant) Dezentrale Unterbringung Private Anbieter / Wohnungen Zentrale Unterbringung Asylbewerberwohnanlage Schlachthofstr. (Fritsch Kaserne) Wallersheimer Kreisel

8 Welche Bedürfnisse haben Flüchtlinge? Was brauchen sie?
Sicherheit Medizinische Versorgung Therapeutische Versorgung Kleidung Hygieneartikel Aufklärung Information Sprachunterricht Fortbewegungsmittel Wohnung Arbeit Begleitung (wenn nötig) Kommunikation und Kontakt zur Bevölkerung / zur eigenen Familie

9 Die Angebote des Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenkreis Koblenz
Verfahrensberatung Asylbewerberleistungsgesetz Asylverfahrensgesetz Sozialberatung Ehrenamt (Patenschaften/Lotsenfunktion) Sprachkurse/Sprachmittler Kindergruppe Malkurs

10 Projekt AMIF Asyl-, Migrations-, und Integrationsfonds „Ankommen in Rheinland-Pfalz“

11 Zielgruppe Asylsuchende die von einer Erstaufnahmeeinrichtung in die Kommune verteilt werden Drittstaatsangehörige Asyl mit Flüchtlingsstatus / Genfer Konvention mit subsidiärem Schutzstatus Verbot der Abschiebung mit vorübergehenden Schutz / Duldung

12 Ziele Erstorientierung Beratung Informieren Aufklären
Möglichkeiten aufzeigen zur Integration

13 Inhalte Zeitraum: Erstorientierung und Begleitung Organisation von Deutschkursen Gewinnung und Begleitung ehrenamtlich Mitarbeitenden Netzwerkarbeit Dokumentation Öffentlichkeitsarbeit

14 Angebote Individuelle Beratung
Hilfen und Begleitung bei Behördenangelegenheiten und wenn notwendig bei gesundheitlichen Problemen Informationsveranstaltungen Gruppenberatung Individuelle Informationsvermittlung Deutschkurse Gestaltung von Integrations- und Begegnungsmöglichkeiten Einbindung von ehrenamtlich Engagierten Dolmetscherpool

15 Vorgaben Mitwirkungspflicht Mitteilungspflicht Berichtspflicht
Nachweis der Zielgruppe Nachweis der geleisteten Projektarbeit Projektkonto Aufbewahrungspflicht Publizitätspflicht Datenschutz Korruptionsprävention Arbeitszeitnachweis

16 Fragen? Anmerkungen?

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