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Forschen in Europa Bamberg, 16. November 2006.

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Präsentation zum Thema: "Forschen in Europa Bamberg, 16. November 2006."—  Präsentation transkript:

1 Forschen in Europa Bamberg, 16. November 2006

2 Max-Planck-Einrichtungen
78 Budget (2004) 1,3 Mrd. € Personal ( ) 12.400 davon WissenschaftlerInnen 4.300 davon DirektorInnen 269 Update: 78 MP-Forschungseinrichtungen: 75 MPI + 1 MP-Forschungsstelle für Enzymologie der Proteinentfaltung, Halle + Friedrich-Miescher-Laboratorium, Tübingen + 1 MP-Arbeitsgruppe(n) für strukturelle Molekularbiologie am DESY. 3 der 78 MP-Forschungseinrichtungen befinden sich im Ausland (Nijmegen, Rom, Florenz), Stand: MPG-Haushalt 2004: Quelle MPG Jahresbericht, S. 88. MPG-Personal: Quelle MPG-Personalstatistik

3 Die Max-Planck-Gesellschaft
80 Institute Mitarbeiter, davon Wissenschaftler zusätzlich Doktoranden, Postdoktoranden und Gastwissenschaftler Platz 3 bei beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland Max-Planck-Gesellschaft: Leistungsbilanz Beteiligung an jedem 4. Sonderforschungsbereich und jedem 2. Schwerpunktprogramm der DFG

4 Max-Planck-Gesellschaft: Leistungsbilanz
16 Nobelpreisträger seit 1948 Mehr als Publikationen 2003 MPG-Anteil an deutschen Beiträgen in: Nature: 42% Science: 34% Physical Review Letters (PRL): 27 %, Cell: 34 % Neuron: 44 % 54 MPG Forscher gehören zu den weltweit am meisten zitierten Wissenschaftlern Erfolge in der EU: Förderquote seit 1998: rd. 42% Wunschkandidat Nummer 1 bei Naturwissenschaften Nummer 2 bei Ingenieurstudenten Weltweit 30 besten Arbeitgeber für Postdoktoranden

5 Bekanntheit % 8 5 2 48 75 (64) 14 55 (25) 27 55 (50) 15 51 (30) 22 36
Es haben davon schon mal gehört Es halten für besonders wichtig Anteil derjenigen, die dieser Institu- tion große Bedeu- tung beimessen % 48 75 in % Max-Planck-Gesellschaft (64) 14 55 (25) Volkswagen-Stiftung 27 Fraunhofer-Gesellschaft 55 (50) 15 Robert-Bosch-Stiftung 51 (30) Deutsche Forschungs- gemeinschaft 22 36 (62) Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 8 16 (52) Dieser repräsentativen Allensbach-Umfrage in der Gesamtbevölkerung (2004) zufolge kennen drei Viertel aller Deutschen die Max-Planck-Gesellschaft. Damit ist die Max-Planck-Gesellschaft die mit Abstand bekannteste deutsche Forschungseinrichtung. Mit der Max-Planck-Gesellschaft werden vor allem Be­griffe wie "Spitzenforschung" (erklären 87 % der Befragten, die die Gesellschaft kennen), "Innovation" (83 %) und "Zukunft" (80 %) verbunden. Zur Studie: repräsentative Untersuchung von Bekanntheit und Image der MPG in der Gesamtbevölkerung Befragung von 2213 Erwachsenen, die zusammen einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren bilden Mündlich-persönliche Befragung (Face-to-face-Interviews) anhand eines standardisierten Fragebogens Durchführungszeitraum: September / Oktober 2004 Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz 5 14 (38) 2 Helmholtz-Gemeinschaft 8 (25)

6 Image der Max-Planck-Gesellschaft
Unternehmensbefragung 2005 Bevölkerungsumfrage 2004 Stärkt Deutschland als Standort für Wissenschaft und Forschung 95 % 63 % Betreibt und fördert Forschung, die allen zugute kommen soll 88 71 Steht für hervorragende Forschungsleistungen 65 87 Arbeitet eng mit Universitäten u.a. Forschungseinrichtungen zusammen 86 72 Fördert junge Wissenschaftler aus aller Welt 77 48 Hilft Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern 76 24 Betreibt und fördert Forschung auf bislang wenig erforschten Gebieten 75 41

7 muss das Erkennen vorausgehen.“ (Max Planck)
Mission der Max-Planck-Gesellschaft Forschen an den Grenzen des Wissens „Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen.“ (Max Planck) Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften in eigenen Instituten fördern Konkurrenzfähige Arbeitsbedingungen für exzellente Forscher zur Verfügung stellen Die universitäre Forschung ergänzen durch: neue, besonders innovative Forschungsrichtungen interdisziplinäre Forschungsziele aufwändige Einrichtungen und Geräte, die z.T. auch den Universitäten zur Verfügung gestellt werden Ob neue medizinische Verfahren, innovative Materialien für die Industrie, ob intelligente Kommunikationstechniken, Methoden der Daseinsvorsorge oder des Umweltschutzes: Nahezu jeder Lebensbereich wird heute von Erkenntnissen geprägt, die zunächst Grundlagenforscher erarbeitet haben. Ihre Forschung steht am Anfang der Wertschöpfungskette Wissen.

8 Max-Planck-Institut sind autonom
Jedes Max-Planck-Institut bestimmt Forschungsthemen wählt die Forschungsstruktur (Abteilungen/Projekte) rekrutiert sein Personal in eigener Verantwortung verwaltet den Institutsetat wirbt Drittmittel ein bestimmt seine Kooperationsformen und Kooperationspartner im In- und Ausland (zum Beispiel mit anderen MPI, mit Hochschulen, mit sonstigen öffentlichen Forschungseinrichtungen oder mit der Industrie) sorgt für lokale Vernetzung

9 Biologisch-Medizinische Sektion
Ökologie und Umwelt Neuro- Forschung Struktur-biologie Genom- forschung Entwicklungs- biologie Struktur und Funktion der belebten Welt – vom Virus zum Menschen, vom Molekül zum Ökosystem

10 Chemisch-Physikalisch-Technische Sektion
Chemie Physik Geowissen- schaften Mathematik Material- wissenschaften Astronomie Struktur der Welt und des Universums Atome, Moleküle, Werkstoffe und Technologien Komplexe Vorgänge und Systeme

11 Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaftliche Sektion
Rechtswissenschaften Kulturwissenschaften Sozial- und Verhaltens- wissenschaften Sozial- und Geisteswissenschaften normativ-juristische, gesellschafts- und verhaltenswissenschaftliche und historisch- kulturwissenschaftlich Forschung

12 MPG Technologietransfer: Garching Innovation GmbH
Die Max-Planck-Gesellschaft betreibt seit 26 Jahren eine professionelle Patent- und Know-how-Verwertung durch ihr Tochterunternehmen, die Garching Innovation GmbH Ihre 17 oft industrieerfahrenen Mitarbeiter informieren über Aspekte des Technologietransfers beraten bei Erfindungen: Patentierbarkeit und ökonomisches Potential beraten Wissenschaftler bei geplanten Ausgründungen beauftragen externe Patentanwälte suchen weltweit nach Lizenznehmern schließen Options- und Lizenzverträge ab

13 MPG-Erfolge im Technologietransfer
Seit 1979 wurden 2443 Erfindungen patentiert und 1472 Verwertungsverträge geschlossen insgesamt etwa 200 Mio. € Patent- und Lizenzeinnahmen erzielt 71 Start-up-Unternehmen mit über 200 Patenten gegründet 7 börsennotierte Unternehmen, 10 M&A-Deals

14 MPG-Erfolgsstories bei Ausgründungen
GPC Biotech AG; Martinsried bei München (Krebsmedikamente) MorphoSys AG; Martinsried bei München (Humane Antikörper) Evotec OAI AG; Hamburg (Entwicklung neuer Wirkstoffe) Alle drei Firmen haben ca neue und hoch qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen besitzen an der Börse eine Bewertung von ca. 740 Mio. € investieren ca. 75 Mio. € in Forschung und Entwicklung sichern damit die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland legen die Basis für neue Medikamente gegen bislang unheilbare Erkrankungen

15 Beispiele für MPG-Produkte
Produkte am Markt Polyethylen & Polypropylen (Ziegler  Katalysatoren) Koffeinfreier Kaffee (Zosel  „CO2-Destraktion“) Krebsmedikament (Ullrich  Herceptin) Leishmaniase-Medikament (Eibel, Unger  Miltefosin) Ionenfluss-Messung (Neher, Sakmann  Patch-Clamp) Magnetresonanztomographie (Frahm, Haase  schnelle Bilderfassung) DNA-Sequenzierapparate (Wittmann-Liebold  Ventilsysteme von ABI-Sequenzierern) Vaterschaftstest, Forensik (Jäckle, Tautz  STR-Analyse) Pflanzentransformation (Leemans, Schell  Ti-Plasmid) Allein FLASH hat 150 Mio € eingebracht!

16 Max Planck Digital Library (MPDL)
Neue zentrale Serviceeinrichtung: für die strategischen Planungen die Entwicklung und den Betrieb der elektronischen Infrastrukturen zur Versorgung der Institute mit wissenschaftlicher Information zur Unterstützung von webbasierter wissenschaftlicher Kommunikation Ziel der MPDL Schaffung einer zeitgemäße elektronische Infrastruktur für die Versorgung der Wissenschaftler mit Information unter Berücksichtigung der Interessen der Institute zur Speicherung von Daten zur Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und zur netzbasierte wissenschaftliche Zusammenarbeit. organisatorische Zusammenfassung und Konsolidierung der derzeit in den Zentraleinheiten der MPG verteilten Aktivitäten im Bereich “Wissenschaftliche Informationsversorgung”

17 Nachwuchsförderung in der Max-Planck-Gesellschaft
weitgehende wissenschaftliche Freiheit planungssichere finanzielle Grundlage gut ausgestattete Institute ab Postdoc-Phase Möglichkeit der Nebentätigkeit z.B. an einer Universität

18 Nachwuchsförderung in der Max-Planck-Gesellschaft
2005 Inländer Ausländer Gesamt Studentische Hilfskräfte 2335 2.335 Bachelors 98 93 Doktoranden 2.024 1.766 3.790 Postdoktoranden 425 1.786 2.211 Forschungsstipendiaten 1.038 Gastwissenschaftler 499 930 1.429 Summe 5.283 5.618 10.901 Forderung: Promotionsrecht für die MPI Lehrer-Schüler-Portal, MAX-Reihe,

19 Karrierewege http://www.mpg.de/arbeitenMPG/index.html
Leiter einer selbständigen Nachwuchsgruppe Leiter einer Forschungsgruppe Universität andere außeruni- versitäre Forschungs- einrichtungen Industrie MPG ... Juniorprofessor (gemeinsame Berufung) wissenschaftlicher Mitarbeiter International Max- Planck Research Schools Postdoktorand studentische Hilfskraft Doktorand/ Stipendiat

20 Selbständige Nachwuchsgruppen
Qualifikation für wissenschaftliche Leitungspositionen im Hochschul-/Forschungsbereich durch frühe selbständige wissenschaftliche Arbeit Auswahl nach internationaler Ausschreibung durch eine Kommission, die vom Vizepräsidenten bestellt und geleitet wird Freiheit in der Forschung innerhalb des Gebietes für das der Ruf ergangen ist eigenes Personal- und Sachmittelbudget fünfjähriger Förderzeitraum, nach wissenschaftlicher Evaluation: Verlängerung um bis zu 2 x 2 Jahre möglich

21 Selbständige Nachwuchsgruppen
Seit 1969 Förderung von ca Nachwuchsgruppen Zur Zeit 52 Selbständige Nachwuchsgruppen 20 Positionen zusätzlich noch in diesem Jahr als themenoffen ausgeschriebene Selbständige Nachwuchsgruppen 157 erfolgreich beendete Selbständige Nachwuchsgruppen 22 Nachwuchsgruppenleiter wurden zu Wissenschaftlichen Mitgliedern der Max-Planck-Gesellschaft berufen 35 Nachwuchsgruppenleiter wechselten auf eine C 3/W 2-Position und 62 auf C 4/W 3-Positionen im In- und Ausland

22 Nachwuchsgruppen Austauschprogramm für Nachwuchsgruppenleiter
in Zusammenarbeit mit CNRS, France Weizmann Institut, Israel Polnische Akademie der Wissenschaften Unabhängige Nachwuchsgruppen Shanghai, VR China Kunming, VR China

23 Selbständige Nachwuchsgruppen
Einschätzungen von ehemaligen Nachwuchsgruppenleitern: es steht konzentriert an einem Ort hochqualifiziertes knowhow und eine international konkurrenzfähige Ausstattung zur Verfügung durch die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, die einen anderen Erfahrungshintergrund mitbringen, erhält man wertvolles Feedback aus erster Hand für weitere Entwicklungen und Verbesserungen durch die hohe Zahl von wissenschaftlichen Besuchern kann man in kurzer Zeit unkompliziert mit vielen Vertretern der Fachelite zusammenkommen, Kontakte werden geknüpft die finanzielle Ausstattung ist gesichert gesunder Wettbewerb hinsichtlich der Forschungsqualität zwischen den Gruppen ständiger Informationsaustausch auf allen Ebenen von den Direktoren bis hin zu den Doktoranden

24 Frauenförderung in der MPG Selbstverpflichtung aus dem Pakt erfüllt
Mit dem „Pakt für Forschung und Innovation“ hat sich die MPG verpflichtet, Frauen in der Wissenschaft noch besser zu fördern Die MPG erfüllt ihre Verpflichtung konsequent

25 Förderung herausragender Wissenschaftlerinnen
Maßnahmen Frauenförderrahmenplan bzw. Grundzüge zur Umsetzung des Gleichstellungsdurchsetzungsgesetzes in der MPG Programm zur Förderung von hervorragenden Wissenschaftlerinnen (W2- Sonderprogramm) Programm zur Förderung von Wissenschaftlerinnen in Leitungspositionen Mentoring-Programme für Doktorandinnen und Diplomandinnen (Minerva FemmeNet) Mentoring-Programm für Postdocs und Habilitandinnen (MuT) Verlängerung befristeter Vertröge bei Schwangerschaft Ausschuss zur Förderung von Wissenschaftlerinnen Leitfaden zum konstruktiven Umgang zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen Familienservice Kinderbetreuungseinrichtungen Umsetzung der Grundzüge des Gleichstellungsdurchsetzungsgesetzes in der MPG Vor Weihnachten: Vereinbarung zwischen den Zuwendungsgebern und MPG zur Umsetzung des Gleichstellungsdurchsetzungsgesetzes in der MPG unterschrieben, unter dem Vorbehalt der Zustimmung von Senat und GBR der MPG  Frauenförderrahmenplan noch wirksam). Selbstverpflichtung der MPG: In den nächsten fünf Jahren den Anteil der Frauen im Bereich W2/W3 und im Bereich der angestellten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jeweils um jährlich durchschnittlich einen Prozentpunkt, insgesamt 5 Prozentpunkte zu erhöhen; angemessenes Verhältnis zwischen W2 und W3-Verträgen; Gewinnung von weiblichen Wissenschaftlichen Mitgliedern gilt besondere Aufmerksamkeit.“ Eine Wissenschaftlerin als Gleichstellungsbeauftragte jeder Sektion und zwei Stellvertretrinnen für Berufungs- und Einweisungsverfahren: Information – Beteiligung - Vortragsrecht beim Präsidenten während des gesamten Verfahrens. Sonderprogramm zur Förderung von hervorragenden Wissenschaftlerinnen: Senatsbeschluss 1996 – bis zu 20 Wissenschaftlerinnen – Zentrale Mittel für W2-Stelle und 51T€ Erstausstattung – Institutsmittel im Umfang einer SNWG. Sonderprogramm zur Förderung von Wissenschaftlerinnen in Leitungspositionen (W 3): Senatsbeschluss 1999 – Ziel: Erhöhung Frauenanteil unter den WiMi – Möglichkeit von vorgezogenen oder zusätzlichen Berufungen – Mittel werden zentral bereitgestellt. Mentoring-Programm für Doktorandinnen und Diplomandinnen: Pilotprojekt MPI für Biophysik – Ex-Institutswissenschaftlerinnen in der ganzen Welt stellen sich für Nachwuchswissenschaftlerinnen (v.a. Doktorandinnen und Diplomaninnen) als Mentorinnen zur Verfügung – Kooperation mit dem hessischen MentorinnenNetzwerk – Ziel: Beratung, Trainings, Zugang zu Netzwerken Mentoring-Programm für Postdocs: Einrichtung Peer-Mentoring-Gruppe für Postdocs (6 MPI mit Förderung BMBF). Ziel: Aufbau einer Vernetzungsstruktur zur gegenseitigen Förderung von Forschungsvorhaben und Karrierezielen; Förderung von F. für wiss. Führungspos. Leitfaden zum konstruktiven Umgang zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen: Leitfaden für alle WiMi und Neuberufene: Hinweis auf Hintergründe für Unleichbehandlung von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen; Beispiele für die Ungleichbeh.; Vorschläge zur Vermeidung von Ungleichbeh. und zur Verbesserung der Chancen von F. gemacht (v.a. Rekrutierungsphase). Familienservice: Mit Bund und Ländern wurde über die Fortführung des Familienservices verhandelt, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt, adäquate Betreuungslösungen für Kinder und Angehörige zu finden. Kinderbetreuungseinrichtungen: MPI haben Belegungsrecht bei Kindereinrichtung in Institutsnähe und leisten dafür Beitrag zu Kosten der Einrichtung pro betreutem Kind und Monat (z.Zt. 204,- €). Damit wird nicht das von den Eltern zu leistende Betreuungsentgelt unserer Mitarbeiter subventioniert, d.h. dass für die gesamte Einrichtung die gleichen Regelungen für die Betreuungskosten gelten.

26 Förderung herausragender Wissenschaftlerinnen
Anteil der Frauen an Positionen in der Wissenschaft Alle außeruniversitären Forschungsein- richtungen Max-Planck-Gesellschaft Gesamtes wissenschaftliches Personal 26,9% 31,5% Führungspositionen 6,7% 10,6% Quelle: „Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen“, 9. Fortschreibung des Datenmaterials BLK,

27 Max-Planck-Gesellschaft zertifiziert
Berlin, Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen übergibt das Zertifikat zur erfolgreichen Auditierung „berufundfamilie“ an Vizepräsidenten Prof. Herbert Jäckle als Vertreter der Max-Planck-Gesellschaft

28 Audit Beruf und Familie
Zukünftige Maßnahmen Kinderbetreuung Kinderbetreuungseinrichtungen an möglichst allen Standorten Erweiterung von Betreuungszeiten Erschwingliche Preise Mehr Freiheit beim Einsatz öffentlicher Mittel für die Kinderbetreuung Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort Internetportal Beruf und Familie Good practice Beispiele aus den Instituten Leitfäden etc. zum Thema Beruf und Familie Anzeigenbörse für alle Beschäftigten (z.B. Babysitter)

29 Ansprechpartner Susanne Mellinghoff Ilka Schießler
Max-Planck-Gesellschaft Max-Planck-Gesellschaft Generalverwaltung Generalverwaltung Hofgartenstr Hofgartenstr. 8 80539 München München Tel.: 089/ Tel.: 089/

30 Viel Erfolg bei der Verfolgung Ihrer wissenschaftlichen Ziele
und Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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