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Geräteschulung Einbruchmelderzentrale 5008 / 5008-C

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Präsentation zum Thema: "Geräteschulung Einbruchmelderzentrale 5008 / 5008-C"—  Präsentation transkript:

1 Geräteschulung Einbruchmelderzentrale 5008 / 5008-C
EMZ 5008 EMZ 5008-C Artikel-Nr /

2 Einbruchmelderzentrale 5008-C
Zentralengehäuse Art.-Nr Erweiterungsgehäuse Art.-Nr oder Art.-Nr Art.-Nr

3 Integriertes Bedienfeld der EMZ 5008-C

4 Ausbauvarianten EMZ 5008-C Zentralenpakete
Art.-Nr Zentralengehäuse mit Bedienfeld, max. 2 Ringlinienkarten und 2 Akkus á 12 V/12Ah Art.-Nr Zentralengehäuse mit Bedienfeld, max. 2 Ringlinienkarten, 1 Einbaudrucker und 1 Akku á 12 V/12Ah Art.-Nr Zentralengehäuse ohne Bedienfeld, max. 2 Ringlinienkarten und 2 Akkus á 12 V/12Ah

5 Ausbauvarianten EMZ 5008-C Erweiterungsgehäuse
Art.-Nr Erweiterungsgehäuse (leer) mit Einbauplätzen für 2 EMA esserbus®-Koppler oder 8-fach Sicherungskarten, Platine eines Telefonwählgerätes, TAE-Anschlussdose und Stellplätze für 2 Akkus á 12 V/12Ah Art.-Nr Erweiterungsgehäuse (leer) mit Einbauplätzen für 2 Akkus á 24V/12Ah Art.-Nr Erweiterungsgehäuse (leer) mit Einbauplätzen für 2 EMA esserbus®-Koppler oder 8-fach Sicherungskarten, Platine eines Telefonwählgerätes, TAE-Anschlussdose

6 Lage der Baugruppen EMZ 5008-C

7 Abhängig von der Gehäusevariante können folgende Baugruppen eingebaut werden
Basismodul Netzteilmodul 1 essernet -Mikromodul max. 2 Ringlinienkarten EMA-esserbus-Koppler Akkumulatoren je 12 V/24 Ah eine TAE-Dose (überbauter Telefonanschluss für eine Alarmübertragungsanlage AÜA)

8 Basismodul EMZ 5008-C

9 Anschluss des Deckelkontaktes EMZ 5008-C
Jumper stecken Anschluss von einem Deckelkontakt Anschluss von zwei Deckelkontakten Jumper stecken Anschluss von drei Deckelkontakten Anschluss von vier Deckelkontakten

10 Netzanschluss und PE-Verbindung EMZ 5008-C

11 Netzanschluss und PE-Verbindung EMZ 5008-C

12 Netzteil EMZ 5008-C

13 Stahlplatte für den Sabotageschutz EMZ 5008-C

14 Ringlinienkarte EMZ 5008-C

15 Einstellung der Adresse auf der Ringlinienkarte EMZ 5008-C

16 Eckdaten / Systemgrenzen der Ringleitung EMZ 5008-C
maximal 2 Ringlinienkarten pro EMZ 5008-C maximal 64 Busteilnehmer inkl. Leitungstrenner pro Ringlinienkarte, z.B. EMA-esserbus - Koppler oder busfähige Bewegungsmelder maximal 8 Blockschloßbereiche pro Ringlinienkarte im Vollausbau mit Ringlinienkarten Serie 02 = 16 Bereiche pro Zentrale) maximal 1500 Eingänge pro Zentrale ab Zentralen-Softwareversion V 1.12, davon max. 500 Eingänge pro Ringlinienkarte maximal 750 Ausgänge pro Zentrale, davon max. 250 pro Ringlinienkarte maximale Leitungslänge an einer Ringlinienkarte 1600m (bei einem Aderndurchmesser von  0,8mm) z.Z. maximal 7 Zentralen im essernet  Verbund

17 Projektierung einer EMA-esserbus-Leitung EMZ 5008-C

18 Einbruchmelderzentrale 5008

19 Lage und Verbindung der Baugruppen EMZ 5008

20 Baugruppen Folgende Baugruppen können in das Gehäuse eingebaut werden:
Basismodul Netzteilmodul 1 essernet -Mikromodul max. 6 Ringlinienkarten EMA-esserbus-Koppler (die Anzahl der internen Montageplätze ist abhängig von der Anzahl der eingesetzten Ringlinienkarten) 2 Akkumulatoren je 12 V/24 Ah eine TAE-Dose (überbauter Telefon Anschluss für eine Alarmübertragungsanlage AÜA)

21 Basismodul EMZ 5008

22 Netzanschluß EMZ 5008

23 Anschluß der Erdungsleitungen EMZ 5008

24 Netzteil EMZ 5008

25 Ringlinienkarte EMZ 5008

26 Einstellung der Adresse Ringlinienkarte EMZ 5008

27 EDA-Funktionalität Als Voraussetzung zur Nutzung der EDA-Funktionalität müssen folgende Kriterien erfüllt sein: Projektierungs- und Wartungs-Software tools 5008 ab Version V1.20 Betriebssystem-Software der Zentrale ab Version V1.10 Mikromodul Erweiterungskarte zur Aufnahme von max. drei 4-Gruppen-EDA-Mikromodule (Art-Nr ) 4-Gruppen-EDA-Mikromodul (Art.-Nr )

28 Baugruppen Folgende Baugruppen können in das Gehäuse eingebaut werden:
Basismodul Netzteilmodul 1 essernet -Mikromodul max. 2 Mikromodul Erweiterungskarten mit insgesamt fünf 4-Gruppen-EDA-Mikromodulen und einer Ringlinienkarte oder max. 6 Ringlinienkarten bzw. die Kombination aus 4-Gruppen-EDA-Mikromodulen und Ringlinienkarten. Die Summe aller 4-Gruppen-EDA-Mikromodule und Ringlinienkarten ist auf sechs begrenzt, wobei im EDA-Betrieb min. eine Ringlinienkarte für Steuerausgänge vorgesehen werden sollte. EMA-esserbus-Koppler (die Anzahl der internen Montageplätze ist abhängig von der Anzahl der eingesetzten Ringlinienkarten) 2 Akkumulatoren je 12 V/24 Ah eine TAE-Dose (überbauter Telefonanschluß für eine Alarmübertragungsanlage AÜA) EMZ 5008 Folie 28

29 Basismodul Art.-Nr. 772423 (mit EDA-Funktionalität)

30 Einbruchmeldecomputer 5008 mit EDA-Funktionalität
Ringlinienkarte Mikromodulsteckplatz nur mit essernet -Mikromodul bestücken TAE Mikromodul 4 Mikromodul 5 Mikromodul Erweiterungskarte Mikromodul 1 Mikromodul Erweiterungskarte Mikromodul 2 Mikromodul 3

31 Einbruchmeldecomputer 5008 mit EDA-Funktionalität
zusätzliche Ausbaureserven von % bis zu 6 EDA-Module oder Ringlinienkarten bis zu 20 EDA-Linien mit je 60 EDA-Bausteinen konventionelle Meldelinien über Ringlinie und über esserbus®-Koppler Schalteingänge über Ringlinie und esserbus®-Koppler Ausgänge über Ringlinie und esserbus®-Koppler

32 Erweiterungsmodul für 4-Gruppen-EDA-Mikromodule

33 Einbruchmeldecomputer 5008 mit EDA-Funktionalität

34 Eckdaten / Systemgrenzen der Ringleitung EMZ 5008
maximal 6 Ringlinienkarten Serie 02 pro Zentrale maximal 64 Busteilnehmer inkl. Leitungstrenner pro Ringlinienkarte, z.B. EMA-esserbus - Koppler oder busfähige Bewegungsmelder maximal 8 Blockschlossbereiche pro Ringlinienkarte (im Vollausbau mit 6 Ringlinienkarten = 48 Bereiche pro Zentrale) maximal 1500 Eingänge pro Zentrale, davon max. 500 Eingänge pro Ringlinienkarte maximal 750 Ausgänge pro Zentrale, davon max. 250 pro Ringlinienkarte maximale Leitungslänge an einer Ringlinienkarte m bei einem Aderndurchmesser von  0,8mm m bei einem Aderndurchmesser von  0,6mm z.Z. maximal 7 Zentralen im essernet  Verbund EMZ 5008 Folie 34

35 Projektierung einer EMA-esserbus-Leitung EMZ 5008

36 essernet-Mikromodul
-Modul S2 S1 LED X4 X5 rot U4 9 1 9 1 gelb 8 2 8 2 7 3 7 3 6 5 4 6 5 4 grün X1

37 Einstellung der Netzwerkadresse essernet-Mikromodul
Beispiel: Netzwerkadresse 09 Pos. 0 Pos. 9 S2 S1 Beispiel: Netzwerkadresse 21 Pos. 2 Pos. 1

38 Verdrahtungsprinzip des essernet® Netzwerkes

39 Leistungsmerkmale 2 x 20-stellige, beleuchtete alphanumerische LCD-Anzeige LED-Sammelanzeigen für die wichtigsten Zentraleninformationen Bedienfreigabe über intergrierten Profilhalbzylinder und/oder Freigabecode intern scharf-/unscharf-Schaltung der Einbruchmelderzentrale Bedienung von bis zu 48 Blockschloßbereichen Quittierung des Bedienfeldsummers Löschen- / Rücksetzen-Funktion Lampentest Notsperrung Ein-/Ausschaltung der Zusatztextanzeigen Alarmzählerabfrage Wartungsanzeige Ereignisspeicherabfrage

40 Bedienfeld FB 8  Zustands- und Sammelanzeigen
 2 x 20-stellige, beleuchtete alphanumerische LCD-Anzeige  Funktionstasten “intern scharf/unscharf” und “Summer aus/löschen  Funktionstasten (hinter der Tastaturabdeckung)  Zifferntasten 0 bis 9 (hinter der Tastaturabdeckung)  Schlüsselschalter zur Bedienfreigabe  Cursortasten (hinter der Tastaturabdeckung)

41 Anzeigeprioritäten

42 Platine des Bedienfeldes FB 8
 Steckbrücken  Summer  Sabotageschalter  Schraubklemmen  Prozessor  Reset-Taster  DIL-Schalter (zur Einstellung der FB 8-Adresse 1-31)  Schlüsselschalter

43 Platine des Bedienfeldes FB 8

44 Fernbedienfeld FB 8 an EMZ 5008 / 5008-C
an die RS485-Schnittstelle des Basismodules können maximal 16 Fernbedienfelder FB 8 bzw. RS485-Busteilnehmer angeschlossen werden. Leitungslänge der RS 485 Schnittstelle max. 1000m bei  0,8mm (500m bei  0,6mm) freie Adressvergabe Tastatur kann mit Schlüssel und / oder Code freigegeben werden bedienbare Bereiche sind frei wählbar Die maximal zulässige Leitungslänge an der RS485-Schnittstelle beträgt bei externer Spannungsversorgung der Bedienfelder insgesamt max. 1000m.

45 Anschlußvarianten

46 Anschlußvarianten

47 EMZ 5008 / 5008-C als Endteilnehmer der RS485 Verbindung (werkseitige Einstellung)

48 EMZ 5008 / 5008-C als normaler Teilnehmer der RS485 Verbindung

49 Einstellung der Bedienfeldadresse
Die Bedienfeldadresse muß im Adressbereich von 1 bis 16 eingestellt werden. Eine durchlaufende Numerierung ist nicht erforderlich, ggf. aber sinnvoll. Die Adresse "0" ist für ein Bedienfeld nicht zulässig. Die Zentrale kommuniziert über die interne Adresse "0" mit allen angeschlossenen Bedienfeldern. Die Bedienfeldadresse "0" führt somit zu einer Störung auf dem RS485-Bus. Eine Bedienfeldadresse darf nur einmal vergeben werden. Die Adresse wird mit den DIL-Schaltern 4 bis 8 eingestellt (binäre Adresseinstellung) Schalter 3 muß immer in Position "AUS” stehen. Bedienfeld FB 8 Folie 49

50 Einstellung der Bedienfeldadresse

51 Leistungsmerkmale LED-Fernbedienteil
Verwaltung von ca Objekten, bei ca Ansteuerbedingungen für LED und 64 für Relais-Ausgänge LED-Sammelanzeigen für die wichtigsten Zentraleninformationen Bedienfreigabe durch Zahlencode, 1 bis 12 stellig intern scharf-/unscharf-Schaltung der Einbruchmelderzentrale Quittierung des LED-Fernbedienteilsummers Löschen- / Rücksetzen-Funktion Lampentest Wartungsanzeige

52 Anzeige- und Bedienelemente
 2 x 16 rote LED zur Anzeige von Alarmen  2 x 16 gelbe LED zur Anzeige von Störungen bzw. Abschaltungen  10 LED zur Anzeige von Zentralenzuständen  Funktionstasten  Cursor- und Zifferntasten 0 - 9

53 Anschluß LED-Fernbedienteil

54 Hauptplatine Serie 02

55 Frei programmierbare Relais-Ausgänge
Darstellung der Kontaktbelegung im stromlosen Zustand! Max. Kontaktbelastung 30 V DC / 1A

56 Adressierung / DIP-Schalter S1
Einstellung der LED-Fernbedienteiladresse, Adresse 8 (binär) 2³ = 2 x 2 x 2 = 8

57 Anschluß der RS485-Schnittstelle

58 Anschlussbeispiel 1 LED-Fernbedienteil an EMZ 5008-C

59 Anschlussbeispiel 2 LED-Fernbedienteil an EMZ 5008-C

60 EMZ 5008 / 5008-C und LED-Fernbedienteil als Endteilnehmer

61 LED-Fernbedienteil als Endteilnehmer

62 LED-Anschlusstechnik

63 Verbindung zwischen LED-Anschlusstechnik und Zentrale

64 Anschluss des Tasters zur Quittierung des internen Summers

65 Anschluss des Deckel/Sabotagekontaktes

66 Verdrahtung der LED-Anzeigen
Die Verdrahtung zwischen den LED-Anzeigen und der Anschlusstechnik erfolgt separat. Bei der Verdrahtung ist unbedingt auf die Polarität der angeschlossenen LED zu achten Die maximale Länge der Anschlussdrähte pro LED darf 10 m nicht überschreiten Die Beschaltung der LED mit einem Vorwiderstand ist nicht erforderlich Mit der 128 LED-Anschlusstechnik dürfen ausschließlich nur LED angesteuert werden Schematische Darstellung der LED-Verdrahtung

67 Verdrahtung der Zustands- und Sammelanzeigen

68 8-Sicherungskarte

69 Externes Netzteil /

70 Prinzipanschluss einer Ring- oder Stichleitung an eine Ringlinienkarte

71 Prinzipanschluss einer Ring- oder Stichleitung an eine Ringlinienkarte

72 Erweiterung der Ringleitung

73 Erweiterung der Ringleitung
* Nur bei EMZ 5008 möglich ! 6 Ringleitungen und 384 (6 x 64) Teilnehmer möglich. Die Busteilnehmer Folie 73

74 Ringbus mit Störung

75 Folgende Busteilnehmer sind z. Z. verfügbar
EMA esserbus-Koppler DCF77 Funkuhr (Art.-Nr ) EMA esserbus-Koppler 5 Eingänge / 3 Ausgänge (Art.-Nr ) EMA esserbus-Koppler 7 Eingänge (Art.-Nr ) EMA esserbus-Koppler 2 Eingänge / 6 Ausgänge (Art.-Nr ) EMA esserbus-Koppler 8 Ausgänge (Art.-Nr ) EMA esserbus-Koppler 3 Eingänge /1 Ausgang (Art.-Nr ) Passiv Infrarotbewegungsmelder 6210 (VdS-Klasse B) und 6230 (VdS-Klasse C) Long Range Melder 6211 (VdS-Klasse B) und 6231 (VdS-Klasse C) Vorhangmelder 6212 (VdS-Klasse B) und 6232 (VdS-Klasse C)

76 EMA esserbus®-Koppler DCF77

77 EMA esserbus-Kopplers Typ DCF77
Die Anzeige-LED (V15) blinkt zyklisch, wenn der Koppler richtig ausgerichtet und das Sendesignal empfangen wird.

78 EMA esserbus®-Koppler 5 Eingänge / 3 Ausgänge

79 Prinzipbeschaltung des EMA esserbus-Kopplers Typ 5 Eingänge / 3 Ausgänge

80 EMA esserbus®-Koppler 7 Eingänge

81 Prinzipbeschaltung des esserbus®-Kopplers 7 Eingänge

82 EMA esserbus®-Koppler 2 Eingänge / 6 Ausgänge

83 Prinzipbeschaltung des esserbus®-Kopplers 2 Eingänge / 6 Ausgänge

84 EMA esserbus-Koppler 8 Ausgänge

85 Prinzipbeschaltung des EMA esserbus-Kopplers Typ 8 Ausgänge

86 EMA esserbus-Koppler 3 Eingänge / 1 Ausgang

87 Einbauvarianten Ausschließlich EMZ 5008 Einbaulage des
Sabotagekontakts beachten ! Ausschließlich EMZ 5008

88 Zentraleneingänge / Meldergruppen
Die Eingänge der Einbruchmelderzentrale 5008 / 5008-C zum Anschluss von Bewegungsmeldern, Glasbruchmeldern, Blockschlössern oder anderen Anlagenteilen sind auf den optionalen EMA-esserbus-Kopplern integriert. Je nach Typ des eingesetzten EMA-esserbus-Kopplers steht eine unterschiedliche Anzahl von programmierbaren Eingängen zur Verfügung. Für den Eingang G1 folgender EMA-esserbus-Koppler ist die Widerstandsüberwachung 10 K  40% fest eingestellt und kann nicht geändert werden: EMA-esserbus-Koppler 5 Eingänge / 3 Ausgänge (Art.-Nr ) EMA-esserbus-Koppler 7 Eingänge (Art.-Nr ) EMA-esserbus-Koppler 8 Ausgänge (Art.-Nr ) EMA-esserbus-Koppler 3 Eingänge /1 Ausgang (Art.-Nr ) Für folgende EMA-esserbus-Koppler ist die Widerstandsüberwachung des Einganges G1 frei wählbar: EMA-esserbus-Koppler 2 Eingänge / 6 Ausgänge (Art.-Nr ) Zentraleneingänge Folie 88

89 Zentraleneingänge / Meldergruppen

90 Zentraleneingänge / Meldergruppen
Systemstörung Unbenutzt - Eingang ohne Funktion Steuereingang Für die Betriebsart Steuereingang können verschiedene Steuerfunktionen gewählt werden: intern scharf extern scharf Tag-Überwachung Gehtest Löschen Löschen (extern scharf) Abschalten Fernwartung TWG-Störung TWG-Quittierung Drucker Ein / Aus

91 Ansteuerbedingungen der Ausgänge

92 Anschluss eines Telefonwählgerätes mit dem EMA-Koppler 2 Eingänge / 6 Ausgänge

93 Serielle Anbindung des Übertragungsgerätes DS 7500 oder TAS-Link 150 / 255
ISDN Frei Entf. Betrieb Wartung Gehtest Sammelalarm Überfall Sabotage Polizei-Notruf Sammelstörung TWG-Störung intern scharf Löschen Gruppe Bereich Funktion/Abbr. Ein Aus intern scharf 1 4 7 8 5 2 3 6 9 Tastaturfreigabe 5008-C 5008 ST2 BU2 Eingang BU1 Ausgang ST16 Jumperstellung beachten! - + Pufferbatterie ST3 DS 7500 oder TAS-LINK 150/255 TEDIS 5008 ISDN/ PSTN Leitstelle Service PC

94 Montage der Übertragungseinheit DS 7500
Einbruchmelderzentrale 5008-C Einbruchmelderzentrale 5008

95 Schnittstellen- und Anschlussübersicht DS 7500

96 Montage der Übertragungseinheit TAS-Link 150 / 255
Einbruchmelderzentrale 5008-C Einbruchmelderzentrale 5008

97 Schnittstellen- und Anschlussübersicht TAS-Link 150/255

98 Der dritte Zustand der EMA 5008 / 5008-C
10 k / 5k Umschaltung und Überwachung des dritten Zustands

99 Anschluß von einem Teilnehmer an eine Meldergruppe mit Überwachung des dritten Zustands
Sabotage Alarm Meldergruppe + -

100 Anschluß von einem Teilnehmer an eine Meldergruppe mit Überwachung des dritten Zustands

101 Anschluß von mehreren Teilnehmer an eine Meldergruppe mit Überwachung des dritten Zustands
Sabotage Alarm Meldergruppe + -

102 Passiv-Infrarot Bewegungsmelder (PIR)
Standardmelder (nicht busfähig) zum Anschluß an EMA-esserbus-Koppler: PIR 16601X VdS Klasse B PIR 16603X VdS Klasse C Busmelder zum direkten Anschluß an den EMA-esserbus : PIR 16621X VdS Klasse B PIR 16623X VdS Klasse C

103 Der PIR-Melder bestehen aus folgenden Elementen
1. Dem Gehäuse und der Anschlußtechnik 2 .Dem Sensor zur Aufnahme der Wärmestrahlung 3. Der Optik, die die Wärmestrahlung auf den Sensor “lenkt” 4 .Der Elektronik, zur Filterung und Auswertung der Signale.

104 Der Sensor

105 Die Optik

106 Beispiel : Wirkbereich eines Standard-Infrarot-Bewegungsmelders

107 Wirkungsbereich Flächenoptik
10° 20° 30° 40° 2m 2,5m 4m 6m 8m 10m 12m 14m 16m Montage 0° Neigung

108 Wirkungsbereich Vorhangoptik
Montage 0° Neigung 2m 2,5m 4m 5m 10m 15m 20m 25m 30m

109 Wirkungsbereich Streckenoptik
5m 10m 15m 20m 25m 30m 35m 40m 45m 50m 2m 2,5m 4m 30° 10° Montage 0° Neigung

110 Störquellen PIR-Melder

111 Spiegelabdeckung PIR-Melder

112 Abdecküberwachung

113 Prinzipanschaltung Magnetkontakte
MK 1 MK 2 MK 3 MK n 10K Magnetkontakte EMZ 5008-C PIR-Melder Klasse B Frei Entf. Betrieb Wartung Gehtest Sammelalarm Überfall Sabotage Polizei-Notruf Sammelstörung TWG-Störung intern scharf Löschen Gruppe Bereich Funktion/Abbr. Ein Aus intern scharf 1 4 7 8 5 2 3 6 9 Tastaturfreigabe esserbus â PIR-Melder Klasse C oder Magnetkontakte EMZ 5008 MK 1 MK 2 MK 3 MK 40 R* 10K

114 Prinzipanschaltung Passiv Infrarot Melder Klasse B / C

115 Passiv-Infrarotmelder 166010 (Standard-B)

116 Passiv-Infrarotmelder 166030 (Standard-C)

117 Standard-Blockschloß 160629/32/34 und 160633

118 Schlüsselschalter Typ SS 90
Löt-/Kratzbrücken beachten! S2 S3 Sonderfunktions- Taster S4 X3 X4 Schlüsselschalter SS 90 3 4 5 6 7 8 R * 10 K 9 10 11 12 B A 560 LED rot Summer S3 = Deckelkontakt X3 = Anbohrschutz X4 = Abrißkontakt 2 LED gelb 1 R* + - G3 / Sabotagegruppe (10k W / 40% ) AE1 Scharfschaltquittierung EMA-esserbus â - Koppler 5 Eingänge / 3 Ausgänge G2 / Scharf-unscharf-Gruppe scharf 5 k W unscharf 10 k

119 Anschaltung IDENTKEY

120 Koppler an Basisplatine 5008 im Gehäuse der EMZ 5008

121 EMA-esserbus®-Koppler im externen Gehäuse

122 Anschluss von externen Signalgebern

123 Sicherungsbereiche

124 Bereichsanordnung mit einem Hauptbereich und 3 Unterbereichen auf zwei Ringleitungen

125 Spannungsversorgung mehrerer Bereiche einer Ringleitung (gemäß VdS)

126 Beispiel: Darstellung einer EDA-Koppler-Seriennummer

127 EDA-Bereichsanordnung

128 Spannungsversorgung mehrerer Bereiche eines 4-Gruppen-EDA-Mikromoduls (gemäß VdS)

129 Projektierung Einbruchmelderzentrale

130 Übersicht Peripheriegeräte EMZ 5008-C

131 Übersicht Peripheriegeräte EMZ 5008

132 essernet®

133 essernet® / esserbus®

134 Einbruchmeldecomputer - Vernetzung

135 Inbetriebnahme Kundeninformation zur Inbetriebnahme bzw. Fehlersuche bei der Einbruchmelderzentrale 5008 / 5008-C. Bedingt durch die Komplexität des Systems gestaltet sich eine Fehlersuche oft sehr schwierig. Um die Inbetriebnahme bzw. Fehlersuche möglichst effektiv durchführen zu können, ist folgende Liste erstellt worden, die in geraffter Form die möglichen Probleme bzw. Fehlerursachen beinhaltet und dessen Punkte bei einer Inbetriebnahme beachtet werden sollten: Ringleitung Der ohmsche Widerstand zwischen den Klemmen A+ und B+ auf der Ringlinienkarte muß kleiner sein als 55 Ohm bei einer Leitungslänge von maximal 1600 Meter und einem Querschnitt von 0,8 mm2 bzw. maximal 800 Meter bei 0,6 mm2. Die Leitung sollte paarweise verdrillt werden, um die Störeinflüsse zu minimieren. Beim Verdoppeln des Leitungsquerschnitts durch paralleles Auflegen kann dieser Effekt unter Umständen wieder zunichte gemacht werden (bitte Skizze ….. beachten!). Der “Schirm” sollte durchgehend verbunden sein (bitte nachmessen mittels Durchgangsprüfung!). Um Erdschleifen zu verhindern, sollte der “Schirm” einseitig auf Erde gelegt werden.

136 Inbetriebnahme Alle Busteilnehmer sollten mit Ort und Seriennummer bekannt sein. esserbus®-Koppler Passiv-Infrarotmelder PIR Bedienfelder Ringlinienkarten Zentrale externe Netzteile Programmierung

137 Hinweise Anschaltungen und Optionen
Treten Probleme beim Einlesen des Rings auf, hat sich folgende Vorgehensweise als hilfreich erwiesen: Der Ring wird an Klemme B aufgetrennt und bleibt weiterhin als Ring programmiert. Nach der Hälfte der Busteilnehmer wird ein Teilnehmer aus dem Ring entfernt (wenn möglich ein PIR) und anschließend das Einlesen des Ringes erneut gestartet. Tritt das Problem nicht mehr auf, so liegt der Fehler im hinteren Segment. Dort würde auf die gleiche Weise verfahren wie gerade beschrieben, indem vom hinteren Segment wieder ein Busteilnehmer entfernt wird, der sich ungefähr in der Mitte befindet. Zuvor muß der vorher entfernte Busteilnehmer wieder eingesetzt worden sein. Auf diese Weise läßt sich am schnellsten der Teilnehmer lokalisieren, der das Problem verursacht. Ob der Teilnehmer selbst das Problem darstellt oder die an ihm angeschlossene Peripherie, läßt sich dann ermitteln, indem zunächst die Peripherie abgeklemmt wird. Beim Tausch von Einzelkomponenten sollte auf Kompatibilität innerhalb des Systems geachtet werden. Falls zum Beispiel ein alter PIR gegen einen neuen getauscht wird, ist diese Version unter Umständen nicht mehr kompatibel zur Ringlinienkarten Software, falls diese auch einen älteren Stand aufweist. Abwärtskompatibilität ist jedoch in jedem Fall gewährleistet. Nach Möglichkeit sollten alle Systemkomponenten mit der jeweils aktuellsten Software ausgerüstet sein.


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