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Automationspotential im Bereich SAP-Basis

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Präsentation zum Thema: "Automationspotential im Bereich SAP-Basis"—  Präsentation transkript:

1 Automationspotential im Bereich SAP-Basis
Marcus Bogenstätter Empirius GmbH

2 Agenda Wer sind wir? Was tun wir? Ein bisschen Theorie
Praxisbeispiele: Systemkopie „Refresh-Szenario“ SAP Installation „Sandbox“ Transport-Queue-Abgleich Verifikation OS-, DB-, Unicode-Migration Anonymisierung Zusammenfassung/Fragen/Ausblick

3 Das ist Empirius Lösungen für SAP SAP-Services
BlueSystemCopy End-to-end Automation von Systemkopien BlueClone Erstellen von Sandboxen und Projektsystemen Conigma Qcopy Refresh der Transportqueue nach einer Systemkopie oder Systemrefresh SAP-Services Automationslösungen Installationen und Releasewechsel OS- und Unicode-Migrationen Virtualisierung und Hochverfügbarkeitslösungen SAP-Basis-Support

4 Zu meiner Person Marcus Bogenstätter
Verantwortet die Entwicklung bei Empirius 16+ Jahre Erfahrung im Bereich SAP-Basis Zertifizierter SAP „Technology Consultant Netweaver“

5 Oder: „Die eierlegende Wollmilchsau“
Der Wolpertinger Oder: „Die eierlegende Wollmilchsau“

6 SAP-Basis Automation - Ausgangspunkt
„Key points“: 80-20 These: Nutzen zu Aufwand Computer: schnell, aber dumm Mensch: schlauer, aber laaangsam Computer: Identisches immer identisch Mensch: „tagesformabhängig“, Tendenz zu Fehlern Nicht ein Tool für jede Aufgabe, sondern punktueller und intelligenter Einsatz Gute Tools sollten „einfach“ sein (fängt bei der Installation an)

7 Gute Tools – schlechte Tools
Einfachheit Installation, Konfiguration, Patchen Deployment (Agenten) Folgekosten Schneller ROI = geringes Risiko Abhängigkeiten (z.B. Hardware) Handlungsfähig bleiben Transparenz und Erweiterbarkeit Komplexität verbergen aber trotzdem zugänglich (bei Bedarf) Offene Schnittstellen Aus der Praxis

8 Praxis-Beispiel 1: Systemkopien „Refresh Szenario“
Situation Gute QA ist wichtig Keine Zeit für Kopien (SAP Basis und Projektteam) Häufigere Kopien kosten ohne Tool linear mehr Aufwand Manuelle Kopie ist zeitlich nicht immer kalkulierbar Verschiedene Skills vorhanden, daher schwankende Qualität Verschiedenste Abteilungen involviert (Storage, OS, DB, SAP Basis, SAP Anwendung), Abstimmaufwand Stillstandszeiten vermeiden, Nacht- und Wochenend-Aktionen Offshoring vermeiden (selbst die Fäden in der Hand behalten)

9 Automatisierte Systemkopie
BlueSystemCopy Server Checks Bestimmte Tabellen sichern SAP-Lizenzen sichern Oracle-Passwörter Java-Konfig sichern DB-Anpassungen Jobs auf geplant stellen Tabellen bereinigen gesicherte Einstellungen zurück laden Pre-Processing Sind die Systeme erreichbar? Passen die DB-/SAP-Releases? Reicht der Plattenplatz? Variante 1: Restore Disk to Disk mit FlashCopy und Snapshot-Verfahren Variante 2: Restore Tape to Disk mit Omniback, TSM, Legato, … Restore Database Post-Processing Quell- System Ziel System P10 Q10

10 Praxis-Beispiel „Systemkopie“: Klassenziel erreicht?
Einfachheit Installation (30 Min.), Konfiguration (1 h), Patchen (nur eine zentrale Komponente) Deployment: Einfach, keine Agenten, keine Abhängigkeit Folgekosten: Produkt, kein Implementierungsprojekt Schneller ROI = geringes Risiko Abhängigkeiten (z.B. Hardware) Handlungsfähig bleiben: Unabhängig von Hard-, Software und Storage Transparenz und Erweiterbarkeit Komplexität verbergen aber trotzdem zugänglich (bei Bedarf) Offene Schnittstellen  Aus der Praxis

11 Praxis-Beispiel 2: SAP Installation „Sandbox“
Situation System wird ad hoc benötigt („gestern“) Stand wie System xy. Aber was macht diesen Stand exakt aus? Kein leeres System, sondern Daten wie yz, also: zusätzlich Systemkopie, Nacharbeiten Eigene SID, kein Fencing wegen hoher Verwechslungsgefahr Und wie bei der Systemkopie Laufzeit ist zeitlich nicht immer kalkulierbar (Installationsfehler) Verschiedene Skills vorhanden, daher schwankende Qualität („Faktor Mensch“) Verschiedenste Abteilungen involviert (Storage, OS, DB, SAP Basis, SAP Anwendung), Abstimmaufwand Stillstandszeiten vermeiden, Nacht- und Wochenend-Aktion

12 Bereitstellen eines SAP Systems „Sandbox“
/etc/services User, OS Profile anlegen Oracle Binaries/ -repository init.ora, listener.ora, tnsnames.ora Create control (Umbenennen d. DB) Ownership, Links, Set-UID-Bit SAP-Directories, Profile anpassen Anwendungsspezif. Nacharbeiten Unser Ansatz: Clone Volumes Blue Clone Traditioneller Ansatz: “Sammeln” d. SW & Patches OS installieren DB installieren & patchen SAP installieren & patchen Systemkopie durchführen Nacharbeiten Montag Dienstag Mittwoch

13 Clone Prozess, Teil 1: EMC, NetApp, …
Clonen eines SAP Systems: Prozess-Übersicht SAP-Clone fertig! Clone Prozess, Teil 2: BlueClone BlueClone - Ausgangspunkt SAP Volumes /sapmnt/E10 /usr/sap/E10 E10 SBX E10‘ Volumes Clonen DB-Volumes /oracle/E10 /…/sapdata /…/origlog /…/oraarch E10 E10‘ SBX OS- Volumes

14 Praxis-Beispiel „Sandbox“: Klassenziel erreicht?
Einfachheit Installation (30 Min.), Konfiguration (1 h), Patchen (nur eine zentrale Komponente) Deployment: Einfach, keine Agenten, keine Abhängigkeit Folgekosten: Produkt, kein Implementierungsprojekt Schneller ROI = geringes Risiko Abhängigkeiten (z.B. Hardware) Handlungsfähig bleiben: Unabhängig von Hard-, Software und Storage Transparenz und Erweiterbarkeit Komplexität verbergen aber trotzdem zugänglich (bei Bedarf) Offene Schnittstellen  Aus der Praxis

15 Praxis-Beispiel 3: Transport-Abgleich nach Systemkopie
Situation „Alles wieder so wie vorher“ Zeitfresser: Ellenlange Excel-Liste, die an zig Kollegen geschickt wird Überholer-Thematik Vorabimporte ohne „Echtimport“ Tp import all?? Tp import undo?? Fehler kosten manchmal „richtig Geld“ Assistenten-basierendes Tool QCopy

16 Praxis-Beispiel 4: Verifikation einer Migration
Situation OS-, DB-, Unicode-Migration Wurde wirklich das importiert, was exportiert wurde? Begrenztes Zeitfenster Blindflug, oder wer kann Tabellen checken? Einfachste, naheliegende Lösung: Select count(*) für Quelle und Ziel Völlig unpraktikabel. Laufzeit ca % der Importzeit!! Einfache, praktikable Lösung: „Mick Jagger“ (in Anlehnung an den Migchecker von SAP ) < 50 Zeilen perl für Ergebnis in wenigen Sekunden Kostenfrei bei uns erhältlich

17 Weitere Praxis-Beispiele
Systemkopie und Anonymisierung überall dort relevant, wo personenbezogene Daten verarbeitet werden Für HR Für IS-H Weitere: per Customizing Sapdba, wo bist Du nur geblieben?? brgui Dbastudio Weitere bluadmin, kostenfrei bei uns erhältlich

18 Zusammenfassung und Ausblick
Was ist wichtig „In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister“ (Goethe) Was kann ein Computer gut? KISS-Prinzip 80-20-Regel Ausblick BlueUserCopy - alle oder selektiv User aus beliebigen Systemen Kopieren/Mischen - Viele User auf Initialpasswort zurücksetzen

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen und bei Interesse:
The end Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen und bei Interesse: DSAG Halle 5, Stand F12 Klausnerring 17 85551 Kirchheim


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