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ixx.voice Administrator Training

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Präsentation zum Thema: "ixx.voice Administrator Training"—  Präsentation transkript:

1 ixx.voice Administrator Training
Muenchen, 3. und 4. November 2011

2 Agenda – Tag 1 Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter] Upgrade und Migration [Joachim Walter] Server-Profile [Joachim Walter] Virtualisierung [Michael Hasler]

3 Agenda – Tag 2 Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler] Support-Prozess [Alexander Simon] Best Practices [Joachim Walter] Trouble Shooting [Martin Held] Zusammenfassung [Joachim Walter]

4 Agenda – Tag 1 Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter] Upgrade und Migration [Joachim Walter] Server-Profile [Joachim Walter] Virtualisierung [Michael Hasler]

5 Dragon Medical AIS Programme MS Office Dragon Medical Windows E-mail
Dragon Medical bietet Diktieren am Cursor Somit koennen das Betriebssystem, MS Office, sowie andere Programme wie Web Browser und -Client per Sprache bedient werden. In diesen Anwendungen steht auch jeweils die Diktierfunktion zur Verfuegung. Dies gilt auch fuer AIS (Arztinformationssysteme) Web 5

6 C Y B A TS I E D P A: Z I: E: N T „P a t i e n t“ t Phonem-Erkennung
Die Darstellung zeigt, welche Varianten in der Worthypothese bei der Erkennung des Begriffs „Patient“ entstehen Dem Spracherkenner liegt je Benutzer ein akustisches Modell zugrunde, welches die Auswahl der möglichst wahrscheinlichen Variante beeinflusst. Weiterhin wird die Auswahl der wahrscheinlichsten Variante durch allgemeine Phomenkonnotationsregeln beeinflusst. t B A Z ... B A TS ... B A: TS ... P A Z ...

7 Wissensquelle Sprachmodell
der Patient ist Weg auf .... dem die weg Patientin ....der Patient ist auf dem Weg.... Bei der Bestimmung des korrekten Begriffs spielt neben der phonetischen Darstellung auch die Einbettung des Wortes im Satz- beziehungsweise Phrasenzusammenhang eine wichtige Rolle Das Sprachmodell dient in diesem Fall als Wissensquelle und bestimmt anhand einer möglichen Wortkette Wahrscheinlichkeiten für Wortfolgen Die Darstellung zeigt, dass der Begriff „der Patient“ bei vorliegendem Sprachmodell wahrscheinlicher ist als „die Patientin“. Das untere Beispiel zeigt, dass das Sprachmodell auch zur semantischen Bestimmung dient, wenn gleichlautende Wortfolgen zuvor bestimmt wurden. ....der Gefangene floh.... ....der gefangene Floh....

8 Wiederholung: Adaption
Sprach Modell Akustisches Modell Lexikon Adaption Dikt. Erk. Korr. Die Adaption neuer Woerter und Begriffe erfolgt nach folgendem Schema: Der Benutzer diktiert Der Erkenner setzt Sprache in Text um Der Benutzer oder eine Schreibkraft korrigiert, falls Erkennungsfehler vorhanden sind und nutzt dazu die vorliegende Sprachdatei Durch Vergleich des erkannten Texts und des korrigierten Texts wird die Menge der Woerter bestimmt, die neu gelernt werden muessen Diese Woerter fliessen in die Adaption ein Die Adaption integriert die neuen Woerter in das Sprachmodell und in das Lexikon und aktualisiert ggf. auch das akustische Modell Die Wissensquellen stehen beim naechsten Erkennungsvorgang nun aktualisiert um die neuen Woerter zur Verfuegung Sprachdatei Erkannter Text Korrigierter Text

9 Textsteuerungs-anzeige
Die Dragon-Leiste Textsteuerungs-anzeige Erkennungs-modi Lautstärke-anzeige Dragon Symbol Menü Extras Mikrofon Umsetzungs-funktion Wiedergabe-kontrolle Meldungen Korrektur-menü v11 9

10 Korrigieren v11 Erkennungsfehler korrigieren
Markier / Korrigier <Text> Nimm #; Schreib das v11 10

11 Wörter aus Dokumenten Dragon Medical erkennt Wörter, die aktuell nicht im Vokabular enthalten sind und fügt diese hinzu. Vokabular/Von bestimmten Dokumenten lernen

12 Agenda – Tag 1 Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter] Upgrade und Migration [Joachim Walter] Server-Profile [Joachim Walter] Virtualisierung [Michael Hasler]

13 Systemanforderungen Empfohlene Systemanforderungen
Intel® Pentium® / 2.4 GHz Prozessor (1,6 GHz Dual Core-Prozessor) oder gleichwertiger AMD-Prozessor. Je schneller der Prozessor, desto besser die Leistung der Software (SSE2 Befehlssatzerweiterung erforderlich). 1 GB RAM; 2 GB für Windows 7, 32-bit; 4 GB RAM für Windows 7, 64-bit Freier Festplattenspeicher: 2,5 GB L2 Cache: 1 MB 13

14 Hardware-Kompatibilitaet
14

15 Installationsoptionen
Administrativ Anwendung Formatierung 15

16 Benutzer anlegen Dragon Medical starten Neuen Benutzer anlegen
Name  Sprache  Diktierquelle  Vokabular  Anfängliches Training  Kurztraining Benutzerassistent Mikrofon positionieren Lautstärke prüfen Qualität prüfen Dragon Medical trainieren 16

17 Sicherheitsaspekte Schutz von Patientendaten
Audio-Informationen (.dra) und Korrekturen (.enwv) werden automatisch verschluesselt. Verschluesselung bevor die Daten in das Profil geschrieben werden Aufgrund der strengen Sicherheitsanforderungen im Gesundheitsbereich (z.B. HIPAA Standard) koennen diese Daten nur systemintern gelesen werden. Achtung: Verschluesselung kann vom Administrator auch deaktivert werden Ebenso kann das Erstellen von .dra-Dateien verhindert werden 17

18 Sicherheitsaspekte Schutz der Befehle Schutz der Profile
Tool: protectcmds.exe Einbettung in ein Setup-Skript Schutz der Profile Windows-Einstellungen den Speicherbereich betreffend Webserver-Konfiguration: HTTPS, Authentifizierung IT-Infrastruktur Beachtung der BSI-Richtlinien BSI-Grundschutzhandbuch 18

19 BSI-Grundschutz: Vorgehensweise

20 BSI-Grundschutz: Schutzbedarf

21 BSI-Grundschutz: Kommunikationsmatrix

22 Agenda – Tag 1 Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter] Upgrade und Migration [Joachim Walter] Server-Profile [Joachim Walter] Virtualisierung [Michael Hasler]

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24 Agenda – Tag 1 Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter] Upgrade und Migration [Joachim Walter] Server-Profile [Joachim Walter] Virtualisierung [Michael Hasler]

25 Server-Profile Funktionsweise Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training Administrative Einstellungen Konfiguration der Modelloptimierung Zugriffsrechte vergeben Vor- und Nachteile

26 Server-Profile: Eigenschaften
Server-Profile ermöglichen es dem Benutzer, von verschiedenen Zugriffspunkten in einem Netzwerk Dragon Medical zu nutzen. Das Benutzerprofil wird an einer zentralen Stelle im Netzwerk hinterlegt. Die Informationen, die das Profil im Rahmen des Lernprozesses hinzugewinnt, sind somit an allen Arbeitsplätzen im Netzwerk verfügbar.

27 Server-Profile: Use Cases
Ein Arzt diktiert an verschiedenen Orten an einem Arbeitsplatz-PC in der Praxis im Behandlungsraum an einem Tablet PC zuhause an einem Notebook Ein Arzt diktiert am gleichen Notebook an verschiedenen Orten. bevor er die Praxis verlässt, werden die Profile auf das Notebook geladen wenn er in die Praxis zurückkehrt, werden die aktuelleren Profile mit dem Profil in der Praxis synchronisiert.

28 Server-Profile: Master/Local
Das Master-Profil liegt an einem zentralen Ort im Netzwerk und kann von verschiedenen Geräten, die im gleichen Netzwerk sind, geöffnet und genutzt werden. Wird das Master-Profil geöffnet, so erstellt Dragon Medical eine lokale Kopie (Local-Profil) auf dem zugreifenden Gerät. Das Local-Profil sammelt alle Profiländerungen, die bei Gebrauch am entsprechenden Gerät durchgeführt wurden. Anschließend wird das Master-Profil mit dem Local-Profil synchronisiert.

29 Server-Profile: Vorteile
Geringer Netzwerkverkehr: nur die Abweichungen zwischen Local-Profil und Master-Profil werden über das Netzwerk getragen. Netzwerk nicht verfügbar: Dragon Medical nutzt das Local-Profil. Zentrale Administration aller Profile. Übersicht, wie viele Profile im Netzwerk genutzt werden. HTTP Roaming: Authentisierung mittels Username/Password zum Profilzugriff

30 Server-Profile Funktionsweise Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training Administrative Einstellungen Konfiguration der Modelloptimierung Zugriffsrechte vergeben Vor- und Nachteile

31 Netzwerkvorbereitung: Master-Profile
Zuerst muss entschieden werden, wo die Master-Profile aneglegt werden sollen. Mögliche Speicherbereiche: auf einem beliebigen Computer im Netzwerk (kein Server!) Windows File Server Web Server via HTTP Secure Web Server (SSL) Es können auch mehrere Bereiche angelegt werden. Zu beachten: Performanz des Netzwerkes Zugriffsmöglichkeit für alle Clients Speicherbedarf

32 Speicherbedarf Master-Profil: Local-Profil:
25 MB für initiales Vokabular und Diktierquelle 8 MB für jedes weitere Vokabular 16 MB für jede weitere Diktierquelle 500 MB für jede Diktierquelle (Akustische Informationen) Local-Profil: 16 MB für jede Diktierquelle 10 MB für jede Sprache 240 MB für jede Diktierquelle (Akustische Informationen)

33 Speicherbedarf Dragon Arbeitsplatz: Minimum 1 GB
Zwischen 800 MB und 2,5 GB je nach Anzahl der Profile, Vokabulare, Diktierquellen und Sprachen

34 Systemanforderungen Arbeitsplatz
Intel® Pentium® / 2.4 GHz Prozessor (1,6 GHz Dual Core-Prozessor) oder gleichwertiger AMD-Prozessor. Je schneller der Prozessor, desto besser die Leistung der Software (SSE2 Befehlssatzerweiterung erforderlich). 1 GB RAM; 2 GB für Windows 7, 32-bit; 4 GB RAM für Windows 7, 64-bit Freier Festplattenspeicher: 2,5 GB L2 Cache: 1 MB 34

35 Netzwerkvorbereitung
Einrichtung Netzlaufwerk UNC (Universal Naming Concention) Pfad \\<servername>\<sharename>\<path>\<filename> HTTP HTTP via SSL Unterstützte Web Server: Microsoft Internet Information Services (IIS) Version 6.0, 7.0 und 7.5 Apache HTTP Server oder höher WebDAV-Modul muss aktiviert sein

36 Netzwerkvorbereitung
Definition des Anzeigenamens Angabe des Netzverzeichnisses

37 HTTP-Einstellungen Wichtig: Anonymous Login sollte verhindert werden

38 HTTPS-Einstellungen Hinweis: SSL2 sollte nicht verwendet werden

39 Test der Connection / Troubleshooting

40 Test der Connection / Troubleshooting

41 Test der Connection / Troubleshooting

42 Server-Profile Funktionsweise Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training Administrative Einstellungen Konfiguration der Modelloptimierung Zugriffsrechte vergeben Vor- und Nachteile

43 Aktivierung des Roaming Feature
Schritt 1: Dragon starten Schritt 2: Extras >Administrative Einstellungen öffnen Schritt 3: Roaming Feature aktivieren

44 Aktivierung des Roaming Feature
Schritt 4: Lokation für Master-Profile auswählen Schritt 5: Lokation für Local-Profil auswählen Schritt 6: Optionen setzen

45 Profil erstellen und trainieren
Neues Benutzerprofil erstellen Achtung: Überprüfen, ob die Option „Zugriff auf Nutzer ohne Server-Profil aktivieren“ aktiv ist. Falls ja: Benutzer können auch lokale Profile erstellen und nutzen Falls nein: Benutzer können nur Server-Profile erstellen und nutzen Initiales Training analog zu Standardprofilen Nach dem Training wird das Profil im Netzwerk gespeichert.

46 Profil erstellen und trainieren
Existierendes Profil in Server-Profil wandeln Profil auswählen („Benutzerprofile verwalten“) und „Erweitert > Unter Remote speichern“ wählen Speicherort wählen Vorgang abschließen bzw. für jedes Profil wiederholen

47 Mehrere Audioquellen Konfiguration mehrerer Audioquellen ist eine der Hauptvorteile und Use Cases für Server-Profile Neue Audioquelle hinzufügen Vorgang abschließen (OK) Beim erneuten Öffnen erscheint der Konfigurationsmanager Das Profil kann nun mit den neuen akustischen Informationen trainiert werden.

48 Server-Profile Funktionsweise Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training Administrative Einstellungen Konfiguration der Modelloptimierung Zugriffsrechte vergeben Vor- und Nachteile

49 Synchronisation der Profile
Use Case: Benutzer schliesst Dragon, wechselt das Profil, schliesst ein Profil oder speichert ein Profil Benutzer diktiert an einer Arbeitsstation, die aktuell nicht mit dem Netzwerk verbunden ist Synchronisation: Woerter, die im lokalen Profil gesammelt wurden, werden in das Master-Profil uebertragen Woerter, die im lokalen Profil geloescht wurden, werden im Master-Profil geloescht. Akustische Information (.dra) werden im Master-Profil aktualisiert Befehle werden ebenso synchronisiert. Optionen/Einstellungen synchronisieren auch

50 Synchronisation der Profile
Was wird nicht synchronisiert?

51 Synchronisation der Profile
Was wird nicht synchronisiert?

52 Synchronisation der Profile

53 Synchronisation der Profile

54 Synchronisation der Profile

55 Netzwerkverbrauch für Synchronisation

56 Netzwerkverbrauch für Synchronisation

57 Netzwerkverbrauch für Synchronisation

58 Profiloptionen Fragestellungen je nach Umgebung:
Sollen Benutzer auch lokale Profile oeffnen koennen? Nur dann auf das Netzwerk zugreifen, wenn ein Profil geoeffnet oder geschlossen wird? Hinweis, wenn die Verbindung zum Master-Profil verloren geht? Audio-Eingabelautstaerke auf jedem Arbeitsplazt separat setzen? Soll das Dragon-Log auf den zentralen Server uebertragen werden? Sollen akustische Aktualisierungen in das Master-Profil uebertragen werden? Speicherbereich je Nutzer beschraenken? Speicherbereich je Master-Lokation beschraenken?

59 Profiloptionen

60 Server-Profile Funktionsweise Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training Administrative Einstellungen Konfiguration der Modelloptimierung Zugriffsrechte vergeben Vor- und Nachteile

61 Modelloptimierung Optimierungsprozesse laufen nur auf dem Master-Profil Akustische Modelloptimierung Optimierung des Sprachmodells Planung der Optimierungsprozesse wird zentral verwaltet Auf dem zentralen Netzwerkbereich muss Dragon Medical installiert sein oder eine Admin-Workstation hat darauf Zugriff. Zwischen Admin-Station und Master-Profil-Ablagebereich wird hoher Netzwerkverkehr entstehen.

62 Modelloptimierung Windows-Administrationsrechte muessen gegeben sein
Empfehlung: Dragon auf dem gleichen Rechner wie die Master-Profile installieren Das Server-Profil-Feature soll auf dieser Dragon-Instanz nicht aktiviert sein.

63 Modelloptimierung Start > Programme > Dragon Medical > Dragon Medical Werkzeuge > Modelloptimierungsplan

64 Modelloptimierung Konfiguration des Zeitplaners

65 Modelloptimierung Achtung: bei der Optimierung von Profilen, die auf einem Multi-Core-Computer erstellt wurden, kann es auf Single-Core-Computern zu Einschraenkungen kommen. Der Optimierungs-Computer sollte somit Multi-Core sein.

66 Server-Profile Funktionsweise Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training Administrative Einstellungen Konfiguration der Modelloptimierung Zugriffsrechte vergeben Vor- und Nachteile

67 Zugriffsrechte Use Case: Mehrere Benutzer teilen sich eine Dragon-Medical-Arbeitsstation: Moeglichkeit, auch fremde Profile auszuwaehlen Erkennungsrate wird dramatisch sinken Kontrolle moeglich ueber: Windows File Permissions: Read/Write/Modify HTTP Roaming: Kontrolle via Authentisierung

68 Zugriffsrechte Beschraenkung im WebDAV einrichten

69 Server-Profile Funktionsweise Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training Administrative Einstellungen Konfiguration der Modelloptimierung Zugriffsrechte vergeben Vor- und Nachteile

70 Nachteile Umfangreiche Einrichtung
Fehlerquellen: Netzwerk, Webserver, Windows Profile exklusiv geoeffnet Administrationsaufwand fuer Modelloptimierung

71 Vorteile Zentrale Administration Kontrolle des Nutzerverhaltens
Abbildung von Roaming Use Cases Hoehere Flexibilitaet Zentrale Datensicherung Ausfallsicherheit

72 Agenda – Tag 1 Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter] Upgrade und Migration [Joachim Walter] Server-Profile [Joachim Walter] Virtualisierung [Michael Hasler]

73 Michael Hasler

74 Agenda – Tag 2 Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler] Support-Prozess [Alexander Simon] Best Practices [Joachim Walter] Trouble Shooting [Martin Held] Zusammenfassung [Joachim Walter]

75 Agenda – Tag 2 Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler] Support-Prozess [Alexander Simon] Best Practices [Joachim Walter] Trouble Shooting [Martin Held] Zusammenfassung [Joachim Walter]

76 Befehlstypen Text und Grafiken Makroaufnahme Schritt fuer Schritte
Skripterstellung

77 Befehle Text- und Grafikbefehle

78 Befehle Verfuegbarkeit
Systemtasten senden (Schritt-fuer-Schritt-Befehle) Befehle trainieren

79 Befehle Acht verschiedene Schritttypen:
Systemtasten – simuliert das Drücken einer bestimmten Taste. Öffnen – öffnet eine bestimmte Anwendung bzw. ein Dokument oder wechselt in eine bereits geöffnete Anwendung bzw. in ein geöffnetes Dokument. Warten – führt über einen bestimmten Zeitraum keine Aktion aus. Dieser Schritt ist nützlich, wenn der Befehl auf eine andere Aktion, wie z. B. das Öffnen einer Anwendung, warten muss. Text eingeben – gibt einen von Ihnen angegebenen Text ein. Tastenfolgen senden – gibt eine Tastenfolge ein, die auch die STRG-, ALT- und Umschalttaste umfassen kann. Zuhören beenden – versetzt Dragon Medical in den Schlafmodus. Mikrofon ein – schaltet das Mikrofon ein. Mikrofon aus – schaltet das Mikrofon aus.

80 Befehle aendern Befehlscenter/Befehlseditor

81 Befehle schuetzen Konvertierung Befehl exportieren Command Line
.xml nach .dat Befehl exportieren .dat Command Line protectcmds.exe <dat-file-path> <vendor name> [<vendor-contact-info>]

82 Hinweise Befehle nach Anwendungsfall gruppieren Befehle dokumentieren
Befehle testen

83 ixx.voice-Befehle

84 Agenda – Tag 2 Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler] Support-Prozess [Alexander Simon] Best Practices [Joachim Walter] Trouble Shooting [Martin Held] Zusammenfassung [Joachim Walter]

85 Remote Session aus Wien

86 Knowledge Base Beispiele

87 Log Files C:\Documents and Settings\<username>\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11 C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11 C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11\Users C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11\RoamingUsers\<displayname> If you are using a mapped drive it is more difficult to Schedule Optimizer Upgrade user

88 Agenda – Tag 2 Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler] Support-Prozess [Alexander Simon] Best Practices [Joachim Walter] Trouble Shooting [Martin Held] Zusammenfassung [Joachim Walter]

89 Empfohlene Einstellungen
Korrektur: Doppelter Mausklick für Korrektur Dragon-Leiste: Extras / Optionen 89

90 Empfohlene Einstellungen
Ansicht: Erkennungsfenster 5 Sekunden anzeigen Dragon-Leiste: Extras / Optionen 90

91 Empfohlene Einstellungen
PowerMic II: Dragon-Leiste: Extras / Optionen 91

92 Empfohlene Einstellungen – SpeechMike
92

93 Empfohlene Einstellungen – Weitere Einstellungen
Benutzerdateien automatisch sichern Dragon-Leiste: Extras / Optionen 93

94 Empfohlene Einstellungen
Daten: Diktat mit Dokument speichern: Immer Dragon-Leiste: Extras / Optionen 94

95 Empfohlene Einstellungen
Formatierung: Dragon-Leiste: Extras / Optionen 95

96 Best Practices ixx.voice Best Practice Guide

97 Best Practices Dragon Medical Best Practice Guide

98 Agenda – Tag 2 Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler] Support-Prozess [Alexander Simon] Best Practices [Joachim Walter] Trouble Shooting [Martin Held] Zusammenfassung [Joachim Walter]

99 Fragen und Antworten ! ?

100 Agenda – Tag 2 Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler] Support-Prozess [Alexander Simon] Best Practices [Joachim Walter] Trouble Shooting [Martin Held] Zusammenfassung [Joachim Walter]

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